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# taz.de -- Ausgabe vom 27./28. September 2014: Glück ist Verhandlungssache
> Man kann Beruf und Familie einfach nicht vereinbaren, behaupten viele
> Autoren – zuletzt im Buch „Die Alles ist möglich-Lüge“. Vielleicht ha…
> sie nur schlecht verhandelt. Eine Anleitung
Die Fifty-Fifty-Lösung: Ein Paar schließt vor der Geburt des Kindes einen
Vertrag: jeder betreut exakt zur Hälfte. Eine BMW-Angestellte überredet
ihre Chefs, eine Kita zu finanzieren. Und eine Deutsche revolutioniert
Norwegens Familienpolitik. Familie und Beruf vereinbaren, heißt verhandeln.
Nur wie?
Eine halbe Etage Krieg: Der Hauptbahnhof von Mailand ist die Drehscheibe
für syrische Flüchtlinge auf dem Weg nach Nordeuropa. Hunderte landen dort
jeden Tag. 24 Stunden in einer besonderen Empfangshalle
Präsidentensuite für alle: Ein Schweizer Visionär rechnet vor, wie wir alle
in Grand Hotels umziehen können und dabei Geld sparen, sozialer leben und
die Umwelt entlasten
Ein Igel im Gefängnis: Der SPD-Generalsekretärin Fahimi wirft man vor, sie
zeige zu wenig Empathie. taz-Autor und Psychoanalytiker Christian Schneider
will hinter die schroffe Fassade blicken – und trifft auf tiefe Stirnfalten
Aus Karl-Marx-Stadt, Baby: Kraftklub sind die lässigste Rockband der
Republik. Und ihr zweites Album ist gar nicht so scheiße wie angekündigt.
Ein Gespräch
Der Umwelt zuliebe: Soll man Plastiktüten verbieten? Im sonntaz-Streit
diskutieren Renate Künast, die ruandische Botschafterin in Deutschland und
die Gründerin des ersten plastikfreien Supermarktes
Das Spiel mit dem Ich: Ein Araber gibt sich als Jude aus und hat damit
Erfolg. Ein kokainabhängiger Jude findet heraus, dass er gar keiner ist.
Manche Identitäten sind schwieriger als andere, sagt die Pariser Autorin
Karin Tuil. Ihr neuer Roman „Die Gierigen“ übersetzt das in Geschichten.
Ein Gespräch
Die Aussteigerin: Antje Hermenau wollte die Grünen in Sachsen die Regierung
führen. Jetzt geht sie. Warum? Ein Abschlussgespräch
Mit einer Kolumne von Peter Unfried.
26 Sep 2014
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