| # taz.de -- Ausgabe vom 10./11. Mai 2014: Freunde fürs Leben | |
| > Früher schleppte Papa die Waschmaschine in die neue Wohnung und die | |
| > Tochter kümmerte sich um ihre Mutter, wenn sie alt war. Heute lebt Papa | |
| > weit weg und die Pflegebedürftige hat keine Kinder. Unsere Ersatzfamilie | |
| > besteht aus Freunden. Nur haben die keine Verpflichtung, für uns da zu | |
| > sein. | |
| Kuschelig: Gute Freunde werden zu unserer besseren, selbst gewählten | |
| Familie. Das schafft aber auch ein postmodernes Dilemma: Man kann zwar | |
| immer wählen, sich allerdings nie sicher sein, dass man selbst gewählt wird | |
| Herrisch: Narendra Modi ist eitel, autoritär und hasst Muslime. Er wird | |
| Indiens neuer Premierminister. Ein Porträt | |
| Durchschnittlich: Fuck the norm? Subkulturen wollten immer einen | |
| Gegenentwurf zur Normalität bieten. Doch wenn Exzentrik Normalzustand ist, | |
| wird Normalität subversiv | |
| Vielfältig: Anwältin, Restaurantchefin und Autorin – die 45-jährige | |
| Kanadierin Kim Thúy führt ein abwechslungsreiches Leben. Gerade ist ihr | |
| zweiter Roman erschienen, der vom Essen, der Liebe und der Erinnerung an | |
| Vietnam erzählt | |
| Selbstständig: Ursula, Fred und Adrian leben autark in der Lausitz. Die | |
| Krankenversicherung ist ihr größter Ausgabeposten. Ein Hausbesuch | |
| Verletzlich: Manfred Stolpe, Sie sind an Krebs erkrankt. Wie geht es Ihnen? | |
| „Besser als in manchen Zeitungen steht." Brandenburgs ehemaliger | |
| Ministerpräsident über Gottvertrauen, die SPD und ein Bundesland, über das | |
| viele wenig wissen | |
| Mit Kolumnen von Bettina Gaus, und Franz Lerchenmüller | |
| 9 May 2014 | |
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