# taz.de -- Workshop Nr. 8: Die TeilnehmerInnen | |
> Die TeilnehmerInnen des Workshops „Grün. Die Farbe des Jahres?!“. | |
Bild: Die TeilnehmerInnen. | |
Bei der Auswahl der TeilnehmerInnen wird darauf geachtet, dass eine | |
interdisziplinäre Gruppe mit unterschiedlichen Vorkenntnissen im | |
Journalismus entsteht. JedeR kann sich bewerben. Die je zehn Frauen und | |
Männer pro Workshoptermin sind zwischen 18 und 28 Jahre alt und kommen aus | |
allen Regionen Deutschlands und aus dem Ausland. | |
Gesine Agena, 23, geboren in in Ostfriesland, lebt in Berlin-Friedrichshain | |
und ist seit Oktober 2009 Bundessprecherin der Grünen Jugend. Ihre | |
inhaltlichen Schwerpunkte sind Umwelt- und Energiepolitik, sowie | |
Antirassismusarbeit und Demokratie. Als Sprecherin sitzt Gesine Agena im | |
Parteirat und im Bundesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen. Nebenbei | |
studiert sie Politikwissenschaften und Soziologie an der Uni Potsdam. | |
David Krenz, 27 Jahre, aufgewachsen in Dresden. Hat Journalismus studiert | |
und die Zeitenspiegel-Reportageschule besucht. Lebt in Berlin. | |
Energiekonzepte, Speisepläne, Wahlprognosen – es grünt so grün | |
allenthalben, eine wahre Pracht. Habe mich anstecken lassen und eine | |
Zimmerpflanze gekauft, die erste meines Lebens, eine Keulenlilie. Bin nicht | |
sicher, was länger hält – der Ökotrend oder die Keulenlilie. | |
Jana Hauschild, Seit 24 Jahren Erdenmensch, genauso lange Berlinerin, die | |
zweite Hälfte meiner bisherigen Lebenszeit (Nachwuchs)-Journalistin, ein | |
Fünftel meines Daseins Psychologie-Studentin. Deutschland blüht auf. Doch | |
damit das satte Grün nicht bereits im Sommer verblasst, müssen die Gärtner | |
kräftig anpacken, dürfen ihr Handwerk nicht schleifen lassen. | |
Matthias Anders. Mein Name ist Matthias Anders und ich bin 21 Jahre alt. | |
Nach einer Ausbildung zum Bürokaufmann machte ich mein Abitur über den | |
zweiten Bildungsweg und warte nun auf mein Zeugnis, um mich für Politik- | |
und Chinawissenschaften einschreiben zu können. Geboren wurde ich an der | |
Mosel. Inzwischen lebe ich in der tiefsten Eifel und irgendwie war „grün“ | |
halt immer etwas Selbstverständliches. | |
Ich kann nicht sagen, dass die Bäume und Sträucher dieses Jahr grüner sind | |
als sonst, aber meine Ansichten, meine Gedanken und auch meine Gefühlswelt | |
haben stark an Farbe gewonnen. So entstand für mich durch die Ereignisse | |
dieses Frühjahres die Hoffnung, dass wir in Zukunft klüger agieren würden. | |
Und die Hoffnung ist nun mal grün. | |
Sima Fazlali Serkani, 1985 in Teheran geboren, lebe ich in Berlin. An mein | |
erstes Studium der Iranistik und Politikwissenschaften habe ich | |
Medienwissenschaften angeschlossen. Besonders Themenbereiche wie | |
Islamischer Feminismus, Flüchtlingsarbeit und Kolonialismus beschäftigen | |
mich und motivieren mich zu gesellschaftspolitischem Engagement. | |
Grün, die Farbe des Jahres? Die Grünen? Die Farbe des Islam? | |
Moussavi-Anhänger? Erneuerbare Energien? Astrologische Farbe des Jahres? | |
Die Farbe der Hoffnung? Ich mag´s bunt. | |
Sebastian Heidelberger. Moin! Ist Grün die Farbe des Jahres? Nein! Die | |
Farbe des Jahres 2011 ist ein dynamischer Rot-Pink-Ton. Wahlweise auch | |
Zitronengelb - das hängt davon ab, welchem Boulevard-Medium man mehr | |
Glauben schenken will. Das mit dem Vertrauen in Bezug auf Medien ist bei | |
mir so eine Sache. | |
Auch wenn ich selbst Journalistik im 4. Semester studiere und nebenher als | |
freier Journalist arbeite. Aber mal im Ernst: Ja, ja, ich weiß 2011 wird | |
das Jahr der Partei „Bündnis 90/Die Grünen“. Traurig! – nicht nur weil … | |
wieder das Kind (diesmal namens Fukushima) in den Brunnen fallen musste, | |
sondern auch weil sich wieder nichts ändern wird. Sozialabbau, Krieg sowie | |
Ausbeutung von Mensch und Natur – geht auch genauso mit den Grünen. | |
Das hat die rot-grüne Regierung sieben Jahre lang eindrucksvoll bewiesen. | |
Worauf kann man sich dann also in diesem Jahr freuen? Auf das Jahr der | |
grünen erneuerbaren Energien? Leider wohl kaum. Werder Bremen ist wieder | |
nicht Meister der Fußball-Bundesliga geworden. Dafür gibt es jetzt Haake | |
Beck in grünen Flaschen. Aber laut Eigenwerbung ist die Marke nur „Bremens | |
zweitbestes Bier“. Auch wenn Grün die Farbe des Jahres ist, wird 2011 wie | |
2010: Halt dasselbe in Grün. | |
Florian Muarrawi, Seit 20 Jahren Mitglied der Weltgemeinschaft. Geboren | |
wurde ich in Hannover, die Schullaufbahn schloss ich in Hamburg ab. Im | |
Anschluss folgte ein Freiwilliges Ökologisches Jahr beim BUND, wodurch ich | |
u.a. Demonstrationen organisieren und bei der Amphibienwanderung mithelfen | |
durfte. Mittlerweile studiere ich seit zwei Semestern Humanmedizin und | |
plane in meiner Freizeit Guerilla Gardening Aktionen. | |
Vom Nischenprodukt zur Gourmettheke. Grün ist Alles und Nichts. Jeder kann | |
Grün sein, Grün wählen und sich gut fühlen, die Beine hochlegen oder aber | |
auch wirklich was verändern. In letzter Zeit schaffen es ökologische Themen | |
immer hartnäckiger in die Öffentlichkeit durchzudringen. Wer wird Siegen: | |
Die groben grünen Lackierer oder die grünen Visionäre? | |
Verena Wilkening, Geboren wurde ich, 28, nahe Hannover und bin nach ein | |
paar Wanderjahren seit zehn Sommern wieder an der Leine Zuhause. Seit 2006 | |
Kinderpflegerin wage ich nun den Neuanfang indem ich ab Herbst Philosophie | |
& Geschlechterforschung in Göttingen studiere. Literatur und Schreiben sind | |
sehr wichtig für mich; kritischer Journalismus ist nötig, um | |
gesellschaftliche Veränderung mit anzustoßen. | |
Ist grün Farbe des Jahres oder wird sie missbraucht um Profit zu machen? | |
Ist das Hoch der Grüne heiße Luft wie Ihr "Jein" zum Krieg? Die grüne | |
Chance des Jahres ist der Atomausstieg: überfällig und nur möglich, wenn | |
Menschen weiter auf die Straße gehen. Dann werden vielleicht alle Jahre | |
grün. | |
Larissa Krüger, 25, begeisterungsfähig und kommunikativ, ständig auf der | |
Suche nach einer neuen Geschichte: das bin ich. Stillsitzen fällt mir | |
schwer und wie man sich entspannt lerne ich wohl erst im hohen Alter. Zur | |
Zeit viel freie Mitarbeit bei diversen Medien und in den letzten Zügen | |
meines Studiums der Skandinavistik und Anglistik an der Uni Köln. Jetzt | |
freue ich mich aber erstmal wahnsinnig auf die taz und Berlin! | |
Deutschland wird grün und das liegt nicht am Frühling. Politik in diesen | |
Tagen ist spannend und fesselnd – wie wird es weitergehen? | |
Energierevolution von oben? Umerziehung zum Ökobürger? Oder gibt es noch | |
eine bisher verborgene Energiequelle? Grün ist meine Lieblingsfarbe und ich | |
freue mich, dass sie überall ankommt. | |
Thomas Köcher. Mein Name ist Thomas Köcher – 26 Jahre alt – und ich | |
studiere Kulturwissenschaften mit den Schwerpunkten Geschichte / | |
Sozialwissenschaften an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt | |
(Oder). Ich befinde mich in meinem letzten Semester. Darüber hinaus bin ich | |
ein christlich-religiöser Mensch. | |
Grün ist mehr als eine Partei. Es ist ein Lebensgefühl. Sozial, liberal und | |
umweltfreundlich. Von jedem etwas. Die Partei die Grünen werden jedoch | |
ähnlich abstürzen wie die FDP, nur nicht ganz so dramatisch. Alle | |
regionalen Wahlkampfschlager haben sie verraten (HH → Vattenfall, S21, | |
Moselbrücke). | |
Svenja Bednarczyk, ich bin 21 Jahre alt und studiere im vierten Semester | |
Journalismus an der Fachhochschule Gelsenkirchen. Nebenbei schreibe ich | |
seit rund zwei Jahren als Freie Mitarbeiterin für verschiedene Printmedien. | |
Privat setze ich mich für Nachhaltigkeit und eine faire Globalisierung ein. | |
Unter anderem bin ich aktiv bei Noya, dem Jugendnetzwerk von Attac. | |
Grün ist die Farbe des Jahres. Ganz klar. Aber wie der Begriff es schon | |
andeutet, ist dieses ökologische Denken zeitlich begrenzt. Sobald die | |
grünen Themen aus den Medien verschwunden sind, schwächelt auch die | |
Erregung der Menschen darüber. Was wir brauchen ist ein nachhaltiges | |
Umdenken. | |
Marcus Goossens. Ich bin 20 Jahre alt, bin einer der vielen Wahlberliner | |
mit Ursprung in Mainz und studiere Politik an der Freien Universität. Nach | |
meinem Abitur habe ich ein FSJ mit der Aktion Sühnezeichen in den USA | |
gemacht, wo ich den deutsch-jüdischen Austausch unterstützt habe. Ich | |
schreibe für eine Campus-Zeitschrift und freue mich darauf, noch mehr | |
journalistische Erfahrung zu sammeln. | |
Das Thema hätte auch heißen können: „Schwarz-grün. Die Farbkombination des | |
Jahres!?“ Denn nachdem sich die wieder erstarkte Klima-Kanzlerin von ihrer | |
Atom-Irrfahrt verabschiedet hat, ist der Weg frei für neue Farbenspiele! | |
Judith Pape. Ich bin 26 Jahre alt. Soeben habe ich mein Magisterstudium der | |
Neueren deutschen Literatur, Politologie und Europäischen Ethnologie in | |
Kiel abgeschlossen; suche nun deutschlandweit nach einem Volontariat. Am | |
Journalismus begeistert mich, Einblicke in fremde Welten zu erhalten. Seit | |
vier Jahren arbeite ich als Lokalreporterin für den Verlag sh:z. Meine | |
Leidenschaften: Natur, Theater, Schwedisch. | |
Schön wär’s, wenn 2011 grün leuchtet. Dieses Jahr wird sich zeigen, ob die | |
Deutschen eine nachhaltigere Lebensweise nicht nur fordern, sondern auch | |
fördern. Dafür müssen sie bereit sein, mehr Geld in Ökostrom zu investieren | |
- sonst bleibt die Zukunft schwarz. | |
Jennifer Warzecha. Ich bin Jennifer Warzecha, 25 Jahre, freie Journalistin | |
und mit Qualitätsbewusstsein seit neun Jahren. Meine eigenen Themen sind | |
Literatur, Theater interreligiöser Dialog. Ich studiere im sechsten | |
Semester Online-Journalismus an der Hochschule Darmstadt. In einem | |
Semesterprojekt über „Nachhaltigkeit und Lebensqualität“ haben wir mit der | |
taz zusammen gearbeitet. | |
Grün. Alternativ oder konservativ? Der als konservativ geltende Kretschmann | |
schafft in Baden-Württemberg die Autos ab. Eine eindeutige grüne Spur im | |
Muster-Autoländle. Und hoffentlich nicht das wirtschaftliche Aus für das | |
wirtschaftlich stärkste Bundesland. Schwarz-grün wäre da wohl besser | |
gewesen. Für den guten Mix aus alternativ und konservativ. | |
Valentin Niebler, 22 Jahre, Politik- und Soziologiestudent in Würzburg. Vor | |
dem Studium habe ich eine Ausbildung zum Kinderpfleger gemacht, das Abitur | |
nachgeholt und ein Jahr freiwillig in Südafrika gearbeitet. Studieren ist | |
toll, man hat Zeit zum Selbermachen: Gerade organisiere ich einen | |
Debattierkreis in Würzburg und eine Infokampagne zum Bedingungslosen | |
Grundeinkommen. Und ich schreibe für die Deutsche Presseagentur. | |
Grün, Farbe des Jahres? Grün, Farbe eines Jahrzehnts, sage ich. Auf | |
Metallic-Silber (90er) und Macbook-Weiß (00er) folgt das Wohlfühl-Grün. Es | |
fühlt sich so schön gesund an, dieses Jahrzehnt. Man munkelt, dass sogar | |
Kohle grün sein kann. Sicher ist: Mit Grün lässt sich Kohle machen. Warum | |
und wie, möchte ich wissen. | |
Renate Schlipf. Seit 19 Jahren lebe ich auf dieser Welt und in drei Wochen | |
heißt es für mich: „Adieu, Schule!“. Mitten auf dem Lande lebend habe ich | |
dennoch das Glück gehabt, in der Nähe auf eine Juso-Gruppe zu stoßen, in | |
der ich mein Interesse an Politik seit 4 Jahren auslebe. | |
Mit Journalismus kam ich bisher nur als Leiterin unserer Schülerzeitung in | |
Kontakt, doch sehe ich im kritischen Journalismus einen wichtigen | |
Bestandteil unserer Demokratie, dem ich mich verpflichten möchte. Grün ist | |
die Natur, die sich der Mensch zum Untertan macht und dabei zerstört. | |
Grün ist aber auch die Hoffnung, dass er diesen Missstand noch rechtzeitig | |
erkennt und die Konsequenzen daraus zieht. Manch einer scheint durch die | |
Ereignisse in Fukushima auf den „grünen Zweig“ gekommen zu sein, und fängt | |
an, umzudenken. Wollen wir hoffen, dass Grün nicht nur die Farbe des | |
Jahres, sondern vielmehr der ökologischen Wende im 21. Jahrhunderts wird. | |
Alexander Drößler, 21 Jahre jung. Mittlerweile ist schon Halbzeit in meinem | |
BA-Studiengang Medienkommunikation & Journalismus, den ich in Bielefeld an | |
der Fachhochschule des Mittelstands belege. Die praktische Abwechslung dazu | |
hole ich mir seit kurzem bei Radio Lippe. Vorher habe ich bereits Praktika | |
beim BR und bei Sat.1 Bayern gemacht. Ein bisschen Auslandsaufenthalt soll | |
schließlich den Horizont erweitern. | |
Es ist Frühling. Schaut man sich die jüngsten Wahlergebnisse und Umfragen | |
an, stellt man fest, dass es überall grüner wird. Grün scheint „in“ zu | |
sein. Nach dem Jahreszeitenzyklus müsste das Grün auch irgendwann wieder | |
verwelken. Oder ist das grüne Lebensgefühl nicht mehr weg zu denken? | |
Anne Erwand. Vor 25 Jahren in München geboren, lebe und studiere ich seit | |
mittlerweile 10 Semestern in der österreichischen Hauptstadt Wien. Ersteres | |
sehr gerne und Zweiteres scheinbar mit Erfolg, da ich kurz vor meinem | |
Masterabschluss in Soziologie stehe. Meine dritte Leidenschaft ist das | |
Thema Stadt, welches nicht nur meiner Forschungsspezialisierung entspricht, | |
sondern mich außerdem beruflich begleitet. | |
Im Workshopthema sehe ich daher auch einen städtisch-politischen Aspekt. | |
Grün – das steht für Ökologie, für den Islam, für die neueste Imagekampa… | |
von McDonalds. Doch was kann man heute noch von einer Farbe erwarten, die | |
von verschiedensten Gruppierungen derart inflationär instrumentalisiert | |
wird? | |
Alexandra Huber. Ich bin 18-jährige Münchnerin, gerade mit dem Abitur | |
fertig und im konservativen Bayern als Nicht-CSUlerin natürlich in der | |
Minderheit. Als letzter G9-Jahrgang kam ich in den Genuss der chaotischen | |
bayrischen Bildungspolitik und mache mich jetzt auf den Uniansturm von zwei | |
Jahrgängen gefasst. Davor möchte ich allerdings noch ein FSJ absolvieren | |
und mit dem Zug durch Europa reisen. Besonders am Herzen liegen mir die | |
Asyl- und Umweltpolitik. | |
„Grün-Sein“ ist in, das neue Trendaccessoire ist der Antiatomkraftsticker, | |
die neuen Helden grüne Ministerpräsidenten. Mittags gibt’s Tofu aus | |
biologischem Anbau und danach wird zur Stuttgart 21 Demo geradelt. Ob Grün | |
sich als Symbolfarbe für einen neuen Kurs in die Zukunft manifestiert und | |
auf unser Denken abfärbt ist natürlich fraglich. | |
Marcus Goldhahn, 24 Jahre. Betriebswirt in der Fachrichtung Steuern und | |
Recht. Journalismus kam für mich nie in Frage. Ich habe immer die große | |
Managerkarriere angestrebt. Doch irgendwann erkannte ich meine Naivität und | |
verschrieb mich dem Journalismus. Mittlerweile kann ich nicht mehr ohne. | |
Ich muss einfach schreiben und recherchieren. In mir herrscht ein | |
unaufhaltsamer Flächenbrand, der nie wieder erlischt. | |
Grün. Das ist wohl die Farbe mit der man auf Anhieb das Wort Ökologie in | |
Verbindung bringt. Und dieses Jahr wohl auch die schreckliche Katastrophe | |
in Fukushima und die Wahlen in NRW. Für mich steht die Farbe Grün | |
allerdings auch für etwas sehr positives. Grün ist in der Tat meine Farbe | |
des Jahres. | |
Martin Hoffmann. Ich bin 28 Jahre, ein abgebrochener Soziologie- und | |
Indologie Student, der nicht vorhat, sein Interesse am Großen und Ganzen | |
als Call-Center-Agent auszuleben. Ich habe Auslandserfahrung (1,5 Jahre in | |
Indien, darunter ein Jahr NGO-Arbeit), Umorientierungserfahrung (beginne | |
bald ein Fernstudium), Schreiberfahrung und ein ungebrochenes Interesse | |
daran dieses Bündel schreiberisch umzumünzen. | |
Grün ist die Farbe des Jahres 2011, weil sie für Mut steht. Im Jahr 2011 | |
überkommt viele Menschen auf der Welt der Mut: Gegen Diktatoren, gegen | |
überkommene, unökologische Industriepolitik, gegen den Fatalismus des „Das | |
geht nicht.“ Die Farbe Grün steht für Mut – Mut zur Erneuerung. | |
27 Jun 2013 | |
## ARTIKEL ZUM THEMA |