# taz.de -- Workshop Nr. 15: Die TeilnehmerInnen | |
> Die TeilnehmerInnen des Workshops „Stadt und Land“. | |
Bild: Die TeilnehmerInnen. | |
Bei der Auswahl der TeilnehmerInnen wird darauf geachtet, dass eine | |
interdisziplinäre Gruppe mit unterschiedlichen Vorkenntnissen im | |
Journalismus entsteht. JedeR kann sich bewerben. Die je zehn Frauen und | |
Männer pro Workshoptermin sind zwischen 18 und 28 Jahre alt und kommen aus | |
allen Regionen Deutschlands und aus dem Ausland. | |
Rasha Nasr, 21 Jahre alt, komme aus Dresden und studiere | |
Politikwissenschaft und Philosophie an der Technischen Universität. Als | |
Tochter syrischer Einwanderer war ich schon immer an Politik interessiert, | |
musste aber auch erfahren, wie es sich anfühlt, aufgrund von politischer | |
Voreingenommenheit verurteilt zu werden. | |
Auch wenn es mich als eigentliches Landei zurück aufs Land zieht, hat es | |
einen prägnanten Nachteil im Gegensatz zum Stadtleben: | |
Fremdenfeindlichkeit. Zwar ist es in der Stadt zum Großteil hektisch und | |
laut, aber hier kommen Menschen aus allen Ecken der Erde zusammen. Und so | |
ist der Raum für politischen Diskurs einfach größer, was ein buntes und | |
schönes Miteinander ergibt. | |
Sophie Kiwus, ich bin 1988 in Berlin geboren und bewohne seit dem diese | |
herrliche Stadt. Zurzeit studiere ich mit mäßigem Interesse VWL an der HU | |
und leite voller Freude einen italienischen Feinkostladen in der Stargarder | |
Straße. Zwei Mal im Jahr zieht es mich in die weite Welt hinaus, dorthin, | |
wo die Natur ihre größten Wunder offenbart, ob bei eisiger Kälte oder | |
schweißtreibenden 35°C. | |
Das 20. Jahrhundert trieb die Menschen in die Städte, hin zu Verkehr, | |
Trubel und Hochhäusern. Heute scheint es, als gäbe es eine Rückbesinnung | |
auf Ruhe, Natur und alte Bauernhäuser. Die, die es sich leisten können, | |
fliehen aus der Stadt, zurück aufs Land. Und sei es nur fürs Wochenende... | |
Moritz Holler, ich bin 27 Jahre jung und studiere Medien- und | |
Kulturwissenschaften in Düsseldorf. Eine alte Magisterurkunde ins | |
Jackenfutter eingenäht schlage ich mich in Köln durch. Aufgewachsen bin ich | |
in Langenberg bei Essen, das heute dank Vetternwirtschaft nicht mehr so | |
schön ist wie früher auf den Super-8-Filmchen. Zurück in die Zukunft: | |
Sänger bei Mondleder, Kurzgeschichtenautor und freier Mitarbeiter beim WDR | |
in der Literatur. | |
Stadt, Land... Fluss? Nee Flucht! Erst rein, dann doch raus ja und nu? Hier | |
sind ja doch alle im Fußballclub oder der JU. Die Beziehung Stadt / Land | |
ist interessant, beide lachen über- und träumen voneinander. In Frankreich | |
sind die Landleute cooler drauf. Hier dürfen die Bauern alles, sagt Papa. | |
Eli Güzel, 27 Jahre, aufgewachsen in einem kleinen Stadtteil Ludwigsburgs. | |
Habe Angewandte Sprachwissenschaften/Medienwissenschaften/BWL in | |
Hildesheim, der größten Kleinstadt Niedersachsens, studiert. | |
Zwischenzeitlich in den Megametropolen Buenos Aires und Istanbul gelebt und | |
gearbeitet. Derzeit wohne ich in Erlangen, der kleinsten Großstadt Bayerns, | |
und unterrichte Türkisch an der Universität. | |
Nach all den Jahren der Mobilität, lebe ich zurzeit gefühlt zwischen meinem | |
WG-Haus in Uttenreuth und meiner Arbeit an der Philosophischen Fakultät in | |
Erlangen, was mit dem Fahrrad ca. 5 km auseinander liegt. Ich hatte schon | |
Mal längere Arbeitswege. Aber meine derzeit kleine Welt zwischen Dorf und | |
Kleinstadt verleiht mir innere Ruhe. Früher hatte ich immer Fernweh nach | |
Großstädten, heute Heimweh nach dem Leben in der Natur. | |
Felix Huetten, vor 26 Jahren in Stuttgart geboren. Medizin- und | |
Politikstudium in Dresden, Berlin und Lyon. Zuvor Zivildienst beim | |
Rettungsdienst und Praktika am Theater und auf der Palliativstation. Erste | |
journalistische Schritte bei der Nachrichtenagentur Reuters und der | |
Süddeutschen Zeitung. Lieblingsbeschäftigung: mit dem Zug ans Meer fahren. | |
Sonst: Fragen stellen. | |
Ist da Land in Sicht? Tausende Menschen flüchten vor der Armut in die Stadt | |
und landen auf einem kleinen Stück Land, in Holzbaracken neben der | |
Autobahn. Mitten in Europa - im gelobten Land? Konflikte um Land auch in | |
der Stadt: Mietpreise und Milliardenprojekte. Und doch: Stadt statt Land. | |
Horizont erweitern in der Enge der Hochhausschluchten. Land statt Stadt: | |
Landgrabbing und politische Isolation? Ruhe, Platz und frische Luft? | |
Aziz Ayyildiz, 24 Jahre jung, Sozialökonomie-Student an der Uni Hamburg. In | |
der Türkei geboren, in Lübeck aufgewachsen und in Hamburg wohnhaft. Nach | |
dem Abitur habe ich meinen Zivildienst geleistet und dabei auch die taz | |
kennengelernt. Ich bin ein neugieriger Mensch, suche und laufe immer der | |
Abwechslung hinterher und betrachte jede kleinste und scheinbar unnötigste | |
Information als wertvoll. | |
Stadt und Land, fehlt da nicht noch Fluss? Die Stadt-Land-Fluss-Abende mit | |
meinen Jungs sind mir sofort in den Sinn gekommen, als ich das Thema des | |
Workshops gesehen habe. Nun ja…wer sagt „Stop“? A….. | |
Daniel Appel, stolze 27 Jahre alt und in Hannover zu Hause, stehe ich immer | |
noch staunend vor dem Weltgeist. Daher kam für mich nach meinem | |
abgeschlossenen Philosophie- und Politik-Studium auch nur eins in Frage: | |
Nochmal Philosophie studieren. Und so hat es mich nach einem | |
berufspraktischen Intermezzo in Hamburg an die Uni Hildesheim verschlagen, | |
wo ich derzeit den Master Philosophie–Künste–Medien studiere. | |
Vor diesem Hintergrund ist es wahrscheinlich nicht verwunderlich, dass sich | |
mir beim Thema „Stadt und Land“ als erstes die räumliche Manifestation des | |
Widerspruchs zwischen Kultur und Natur aufdrängt - ein Widerspruch, der bei | |
näherem Hinsehen natürlich so nicht existiert... | |
Sonja Honke, hallo Leser! 25 Jahre konfrontiert mit gesellschaftlichem Sinn | |
und Irrsinn, ist es kein Wunder, dass es mich in die Psychologie | |
verschlagen hat. Allem voran faszinieren mich das Bewusstsein und eine | |
Vielzahl von Realitäten, die der Mensch aktiv und passiv erschafft, erlernt | |
und vor allem hinnimmt. In diesem Rahmen ist es mir wichtig, selbst | |
kritisch-reflektierte Ansätze zu erarbeiten und umzusetzen. | |
Immer mehr Menschen passen sich dem sich stetig beschleunigenden Puls der | |
Wirtschaft an. Eine Entwicklung vom Dorfmitglied zum Humankapital? Hier ist | |
die Frage inwieweit das Leben in der Stadt auf ein lebenswerteres Maß | |
entschleunigt werden kann und was vom Landalltag vielleicht zu lernen ist. | |
Till Kellerhoff, 21 Jahre und Student der Staatswissenschaften | |
(Sozialwissenschaft, Wirtschaft, Recht) in Erfurt. Aufgewachsen bin ich im | |
oberfränkischen Coburg, von wo aus es mich 2011 über das Programm | |
„Weltwärts“ nach Mexiko verschlug. Neben meiner Arbeit mit Straßen und | |
Waisenkindern, hatte ich die Möglichkeit, durchs Land zu reisen und Land | |
und Leute kennenzulernen. | |
So ist der extreme Gegensatz zwischen „Stadt und Land“ in Mexiko auch das | |
erste, was mir zu diesem Thema in den Kopf kommt. Einerseits Gedanken an | |
Mexiko–City, die in einer riesigen Smogglocke gefangene und trotzdem | |
wunderschöne zweitgrößte Stadt der Welt. Andererseits an ländliche Gebiete | |
im Süden des Landes, die auf eine ganz andere Art und Weise beeindrucken. | |
Esra Kaplan, 22 Jahre alt, geboren und größtenteils gelebt in Hamburg, | |
zeitweise jedoch auch in der Türkei. In der Oberstufe hat es mich in den | |
Süden, den Schwarzwald verschlagen, wo ich mein Abitur auf einem Internat | |
gemacht habe. Im Süden bin ich auch geblieben. Nun studiere ich seit | |
zweieinhalb Jahren Jura in Heidelberg. Bald ziehe ich weiter für ein | |
Auslandssemester. Das Thema „Stadt und Land“ passt also auch ganz gut zu | |
meinem Leben: Von der Großstadt aufs Land und vom Inland ins Ausland. | |
Was aber zieht viele Menschen in die Städte? Wie sieht der aktuelle Trend | |
aus? Wie hat sich unser Bild von „Stadt“ und „Land“ entwickelt? Wo lebt… | |
sich besser? Dynamik, Hektik, Reizüberflutung vs. Ruhe, Natur, „echtes | |
Leben“? Eine Reise back to the roots… | |
Christian Simon, 21 Jahre alt, studiert Politik und „irgendwas mit Medien“ | |
in Trier. Lebte nach dem Abi eine Weile in Dublin und fühlt sich seitdem | |
als halber Ire. Will eigentlich schon immer Journalist werden und schreibt | |
deshalb für jeden, der nicht schnell genug wegläuft. Zum Beispiel für zwei | |
Webseiten, eine Lokalzeitung, einen Blog und eine Hochschulgruppe. | |
Stadt und Land - beides hat seine Vorteile. Wichtig wäre nur, die Wahl zu | |
haben. Arbeitsplätze, Infrastruktur und Kultur konzentrieren sich jedoch in | |
den Metropolen, während ganze Landstriche ökonomisch und sozial veröden. | |
Nötig wäre mehr Ausgeglichenheit. | |
Thomas Menne, ich bin 21 Jahre alt, gebürtiger Gelsenkirchener, | |
Ruhrpottler, glühender Schalke-Fan und frischer Abiturient, der jetzt auf | |
die Ergebnisse wartet und hofft, nicht in die Nachprüfung zu müssen. Ich | |
habe die Hiberniaschule in Herne besucht, eine Waldorfschule an der man | |
bekanntlich seinen Namen tanzt und auch sonst allerlei tolle Sachen erlebt. | |
So auch eine Berufsausbildung zum Möbeltischler, ein Pflegepraktikum in | |
einem Altenheim und ein Sozialpraktikum in einer Behinderteneinrichtung in | |
Irland. | |
Wir brauchen mehr Land und weniger Stadt, denn mehr Stadt verursacht | |
weniger Land. Ich finde Land auch viel schöner als Stadt, weswegen ich | |
Dänemark als Reiseziel immer im Blick habe. Dort überwiegt das Land. | |
Laura Bickel, ich bin 19 Jahre jung, meine Heimat ist die fränkische | |
Provinz. Für mich stand fest: Nach dem Abitur geht’s in die Großstadt, bloß | |
weg vom Nest! Rein in das Leben! Eine Frau, ein Wort – der Trip nach | |
Indien, genau das Richtige. Satt an Menschenmasse, Lärm & Co. zog es mich | |
zum Studium in eine beschauliche Kleinstadt – nach Witten. An der Ruhr | |
studiere ich nun als Neuling das Fach „Philosophie und Kulturreflexion“. | |
Die Stadt und ich. Das Mädchen vom Land. Ich erinnere mich genau. Berlin. | |
Erster Blick, erster Schritt, erster Gedanke: Das glitzert ja gar nicht! | |
Andreas Schmaltz, ich bin mittlerweile 27 Jahre alt und in Tübingen | |
geboren. Ich habe in Konstanz Literatur-, Kunst-, Medienwissenschaften und | |
Politik studiert. Nach kleineren Zwischenstopps hat es mich nach Kopenhagen | |
verschlagen, wo ich meine Zeit als Arbeitsloser mit Bewerbungen und | |
Freiwilligenarbeit bei einem kleinen Magazin für Asylbewerber verbringe. | |
Die Stadt ist voll, das Land ist leer. Während sich der hippe, junge Mensch | |
von heute in die Metropolen der Welt flüchtet und in der Masse untertaucht, | |
bleibt eine einsame Kuh alleine auf der Weide zurück, oder so... Schreit | |
nach Zukunft, Potenzial und nostalgischem Schwermut. | |
Fabio Santos, 24, Student der Europäischen Ethnologie und | |
Kulturwissenschaft an der HU Berlin und auf der Zielgeraden zum | |
Masterstudium. Nach dem Abitur in der ostwestfälischen Provinz zog es mich | |
von einem Großstadtgetümmel ins nächste: Barcelona, Berlin, London, Quito | |
und Madrid. Dort habe ich gelebt, studiert, Praktika und | |
Freiwilligendienste absolviert - und urbanes Leben teilnehmend beobachtet. | |
Wer Stadt sagt, muss auch Land sagen. Denn zwischen Kuhkaff, Megacity und | |
allem, was dazwischen liegt, bestehen komplexe Austauschbeziehungen. | |
Regionale Food-Produkte werden ebenso wie gärtnerische Praktiken in den | |
urbanen Raum getragen. Shopping-Malls und materiellen Überfluss gibt es | |
längst auch im entlegensten Dorf. Welchen weiteren Schnittstellen begegnen | |
wir im Alltag? Und wie und wo wollen wir eigentlich leben? | |
Samanta Siegfried, bald 26 Jahre, bald Bachelor-Abschluss in | |
Sozialanthropologie und Medienwissenschaften, dazwischen ein Semester | |
Konfliktforschung in Indien. Interessiert an Menschen und unterschiedlichen | |
Realitäten und daran, wie die Medien eben diese Realitäten mitprägen. Ich | |
reise gerne in andere Realitäten auch um zu verstehen was meine eigene ist. | |
Schreiben als mein Ventil, den Gedanken Ausdruck zu verleihen. | |
Konservatives Landei oder Hippie-Aussteiger? Idyllische Ruhe oder ödes | |
Landleben? Isolierter Individualismus oder Vernetzungsmöglichkeiten? | |
Gestank, Lärm und Dreck oder Kultur, Vielfalt und Offenheit? Stadt und Land | |
sind Gegensätze und vereinen Gegensätze. Spannend wird es dort, wo sie sich | |
treffen. | |
Anna Berger, ich bin 27 Jahre alt und bin in einem kleinen Nest auf der | |
Hohenloher Ebene aufgewachsen, praktisch irgendwo im Nirgendwo. Im Moment | |
beende ich mein Studium der Germanistik und Anglistik an der | |
Eberhard-Karls-Universität in Tübingen. Mein Studienziel: Lehramt. Mein | |
Berufsziel: Journalistin, Schriftstellerin, Lehrerin, Weltenbummlerin, | |
Mutter. Am liebsten alles auf einmal. | |
Provinziell. Ein Wort, das Städter oft Nase rümpfend aussprechen. Gerade | |
so, als könnten sie die Gülle schon riechen und sich beim Gedanken an das | |
Landleben nur gähnende Langeweile vorstellen. Alles Vorurteil. Zugegeben: | |
Das mit der Gülle stimmt schon. Doch langweilig ist das Landleben | |
keineswegs. | |
Dominik Lenze, 21 Jahre alt und studiere zurzeit Sozialwissenschaft. Ich | |
bin in Enger, aufgewachsen, einem Dorf aus dem Dunstkreis der | |
ostwestfälischen Provinzhauptstadt Bielefeld – groß geworden im weiteren | |
Wortsinne bin ich aber in Berlin, Mainz und im Ruhrpott; das waren die | |
Stationen meiner auf das Abitur folgenden Landflucht. | |
Dorfpolitiker, geplagt von Demographie-Sorgen, erklären Klein- zu | |
Kulturstädten und betreiben absurde Städteplanung. Die Dorfjugend imitiert | |
urbanen Lifestyle– es bleibt ein um zwei bis drei Jahre versetztes | |
kulturelles Abziehbild. Städter widmen sich indes dem Guerilla-Gardening. | |
Was ist hier los? | |
Marissa Herzog, mit 24 Jahren steht der Abschluss im Designstudium bevor. | |
Im Anschluss wird die Form für Illustration im Master verfeinert. Die Ethik | |
in der Werbung ist ein Thema, welches mich nicht loslässt. Unbeschwerter | |
Konsum ist allgegenwärtig. Ethische Anliegen können ebenso gut für | |
kommerzielle Zwecke genutzt werden. Ich bin für wache Kritik und mehr Moral | |
in der Werbewelt. | |
Stadtkinder sehen in einem Jäger einen Mörder, haben Angst vor dem | |
Fuchsbandwurm, essen aber arglos Cheeseburger - ein Paradoxon. Spielplätze | |
bleiben ungenutzt, Brachland wird erobert. Wie weit reicht die | |
Naturentfremdung unserer Jugend? Und sehnen wir uns noch nach der Natur? | |
Johanna Roth, 23, aufgewachsen im ländlichen Niedersachsen und von da aus | |
in die Riesenstadt Istanbul gesprungen. Danach Studium in Bamberg und | |
Paris: Germanistik, Orientalistik und Politikwissenschaft. Seit einem Jahr | |
endlich in Berlin, als Masterstudentin an der FU und Mitarbeiterin eines | |
Bundestagsabgeordneten. Einige journalistische Erfahrungen gab’s auch | |
schon, zum Beispiel bei der FAZ. | |
Die Stadt ist ein vielbeschrie(b)enes Politikum: Urbaner Raum, | |
Gentrifizierung, Brennpunkte. Aber wer wohnt eigentlich noch (oder wieder) | |
auf dem Land – und warum? Der Mensch von heute braucht schließlich den | |
Spätkauf in Schlurfweite. Oder doch lieber Freunde wie früher die netten | |
Ferkel vom Nachbarhof? | |
27 May 2013 | |
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