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Stundenbuch
Di, 10.03.2020

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Dienstag, 10. M�rz 2020

2. Woche der Fastenzeit

Stundenbuch: 2. Woche Bd. Fasten-/Osterzeit

11. Kalenderwoche

  VESPER

  VO Gott, komm mir zu Hilfe.
  RHerr, eile, mir zu helfen.
  Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
  Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.

HYMNUS

  Nun ist sie da, die rechte Zeit,
  die Gottes Huld uns wieder schenkt,
  nun ist er da, der Tag des Heils,
  erf�llt von Christi hellem Licht.
  Jetzt soll sich unser ganzes Herz
  durch Fasten und Gebet erneun,
  und durch Entsagung werde stark,
  was m�de ist und schwach und krank.
  Lass uns, o Herr, mit Geist und Leib
  das Werk der Bu�e freudig tun,
  dass wir den �bergang bestehn
  zum Pascha, das kein Ende kennt.
  Dir, h�chster Gott, Dreifaltigkeit,
  lobsinge alles, was da lebt.
  Lass uns, durch deine Gnade neu,
  dich preisen durch ein neues Lied.

PSALMODIE

1. Antiphon

  Ihr k�nnt nicht Gott dienen und zugleich dem Mammon.

Psalm 49 (48),2-13

  Tr�gerischer Reichtum

  Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen. (Mt 19,23)
  2
    H�rt dies an, ihr V�lker alle, *
    vernehmt es, alle Bewohner der Erde,
  3
    ihr Leute aus dem Volk und vom Adel, *
    Reiche und Arme zusammen!
  4
    Mein Mund spreche weise Worte, *
    was mein Herz ersinnt, sei voller Einsicht.
  5
    Ich wende mein Ohr einem Weisheitsspruch zu, *
    ich enth�lle mein Geheimnis beim Harfenspiel.
  6
    Warum soll ich mich in b�sen Tagen f�rchten, *
    wenn mich der Frevel t�ckischer Feinde umgibt?
  7
    Sie verlassen sich ganz auf ihren Besitz *
    und r�hmen sich ihres gro�en Reichtums.
  8
    Loskaufen kann doch keiner den andern *
    noch an Gott f�r ihn ein S�hnegeld zahlen
  9
    - f�r das Leben ist jeder Kaufpreis zu hoch; *
    f�r immer muss man davon abstehn -,
  10
    damit er auf ewig weiterlebt *
    und niemals das Grab schaut.
  11
    Denn man sieht: Weise sterben, +
    genauso gehen Tor und Narr zugrunde, *
    sie m�ssen andern ihren Reichtum lassen.
  12
    Das Grab ist ihr Haus auf ewig, +
    ist ihre Wohnung f�r immer, *
    ob sie auch L�nder nach ihren Namen benannten.
  13
    Der Mensch bleibt nicht in seiner Pracht, *
    er gleicht dem Vieh, das verstummt.

Antiphon

  Ihr k�nnt nicht Gott dienen und zugleich dem Mammon.

2. Antiphon

  So spricht der Herr: Sammelt euch Sch�tze im Himmel.

Psalm 49 (48),14-21

  Tr�gerischer Reichtum

  Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen. (Mt 19,23)
  14
    So geht es denen, die auf sich selbst vertrauen, *
    und so ist das Ende derer, die sich in gro�en Worten gefallen.
  15
    Der Tod f�hrt sie auf seine Weide wie Schafe, *
    sie st�rzen hinab zur Unterwelt.
    Geradewegs sinken sie hinab in das Grab; *
    ihre Gestalt zerf�llt, die Unterwelt wird ihre Wohnstatt.
  16
    Doch Gott wird mich loskaufen aus dem Reich des Todes, *
    ja, er nimmt mich auf.
  17
    Lass dich nicht beirren, wenn einer reich wird *
    und die Pracht seines Hauses sich mehrt;
  18
    denn im Tod nimmt er das alles nicht mit, *
    seine Pracht steigt nicht mit ihm hinab.
  19
    Preist er sich im Leben auch gl�cklich und sagt zu sich: *
    �Man lobt dich, weil du dir's wohl sein l�sst�,
  20
    so muss er doch zur Schar seiner V�ter hinab, *
    die das Licht nie mehr erblicken.
  21
    Der Mensch in Pracht, doch ohne Einsicht, *
    er gleicht dem Vieh, das verstummt.

Antiphon

  So spricht der Herr: Sammelt euch Sch�tze im Himmel.

3. Antiphon

  W�rdig ist das Lamm, das geschlachtet ist, Macht zu empfangen und
  Herrlichkeit und Ehre.

Canticum Offb 4,11; 5,9-10.12

  Danklied der Erl�sten
  11
    W�rdig bist du, Herr, unser Gott, *
    Herrlichkeit zu empfangen und Ehre und Macht.
    Denn du bist es, der die Welt erschaffen hat, *
    durch deinen Willen war sie und wurde durch ihn erschaffen.
  9
    Herr, du bist w�rdig, *
    das Buch zu nehmen und seine Siegel zu �ffnen;
    denn du wurdest geschlachtet +
    und hast mit deinem Blut Menschen f�r Gott erworben *
    aus allen St�mmen und Sprachen, aus allen Nationen und V�lkern,
  10
    und du hast sie zu K�nigen und Priestern gemacht f�r unseren Gott; *
    und sie werden auf der Erde herrschen.
  12
    W�rdig ist das Lamm, das geschlachtet ist, +
    Macht zu empfangen, Reichtum und Weisheit, *
    Kraft und Ehre, Lob und Herrlichkeit.

Antiphon

  W�rdig ist das Lamm, das geschlachtet ist, Macht zu empfangen und
  Herrlichkeit und Ehre.

KURZLESUNG Jak 2,14.17.18b

  14  Meine Br�der, was n�tzt es, wenn einer sagt, er habe Glauben, aber
      es fehlen die Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten?
  17  Der Glaube f�r sich allein ist tot, wenn er nicht Werke vorzuweisen
      hat.
  18b Zeig mir deinen Glauben ohne die Werke, und ich zeige dir meinen
      Glauben aufgrund der Werke.

RESPONSORIUM

  R Sei mir gn�dig und heile mich, * ich habe vor dir ges�ndigt. - R
  V Verschlie�e mir nicht dein Erbarmen; Herr, eile mir zu Hilfe. * Ich
  habe vor dir ges�ndigt.
  Ehre sei dem Vater. - R

Magnificat-Antiphon

  Niemand auf Erden sollt ihr Vater nennen. Nur einer ist euer Vater: der
  im Himmel. Ihr alle aber seid Br�der.

Magnificat Lk 1,46-55

  Mein Geist jubelt �ber Gott
  46 Meine Seele preist die Gr��e des Herrn, *
  47 und mein Geist jubelt �ber Gott, meinen Retter.
  48
     Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
     Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!
  49
     Denn der M�chtige hat Gro�es an mir getan, *
     und sein Name ist heilig.
  50
     Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
     �ber alle, die ihn f�rchten.
  51
     Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten; *
     er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;
  52
     er st�rzt die M�chtigen vom Thron *
     und erh�ht die Niedrigen.
  53
     Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
     und l�sst die Reichen leer ausgehn.
  54
     Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
     und denkt an sein Erbarmen,
  55
     das er unsern V�tern verhei�en hat, *
     Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
     Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
     und dem Heiligen Geist.
     Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit *
     und in Ewigkeit. Amen.

Magnificat-Antiphon

  Niemand auf Erden sollt ihr Vater nennen. Nur einer ist euer Vater: der
  im Himmel. Ihr alle aber seid Br�der.

F�RBITTEN

  Lasst uns zu Jesus Christus beten, der am Kreuz alles an sich gezogen
  hat:
  R Herr, erbarme dich.
  Lass den Menschen das Geheimnis des Kreuzes aufgehen,
  - damit sie die Gnade der Erl�sung erkennen.
  Gib das lebendige Wasser allen, die d�rsten;
  - stille ihr tiefstes Verlangen.
  Bewege die Herzen derer, die sich von dir getrennt haben;
  - lass sie zu dir zur�ckkehren.
  Sei allen nahe, die Leid zu tragen haben;
  - lass sie bei dir Zuflucht finden.
  Hier k�nnen F�rbitten in besonderen Anliegen eingef�gt werden.
  Nimm unsere Verstorbenen auf zu dir;
  - lass sie die ewige Seligkeit verkosten.

�BERLEITUNG ZUM VATER UNSER

  Herr, erbarme dich (unser). Christus, erbarme dich (unser). Herr,
  erbarme dich (unser).
  VATER UNSER
  Vater unser im Himmel,
  Geheiligt werde dein Name.
  Dein Reich komme.
  Dein Wille geschehe,
  wie im Himmel so auf Erden.
  Unser t�gliches Brot gib uns heute.
  Und vergib uns unsere Schuld,
  wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
  Und f�hre uns nicht in Versuchung,
  sondern erl�se uns von dem B�sen.

  Unmittelbar anschlie�end an die letzte Bitte des Vaterunsers:

Oration

  Herr, unser Gott, beh�te deine Kirche und verlass sie nicht. Wir sind
  dem Tod verfallen und gehen ohne dich zugrunde. Hilf uns, alles zu
  meiden, was uns schadet, und zu suchen, was uns zum Heil dient. Darum
  bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott,
  der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in
  alle Ewigkeit.
  RAmen.

ABSCHLUSS

  Wenn ein Priester oder ein Diakon der Feier vorsteht, gr��t und segnet
  er die Gemeinde mit folgenden Worten:
  Der Herr sei mit euch.
  RUnd mit deinem Geiste.
  Es segne euch der allm�chtige Gott, + der Vater und der Sohn und der
  Heilige Geist.
  RAmen.

  Wenn die Gemeinde zu entlassen ist, geschieht dies mit folgenden
  Worten:

  Gehet hin in Frieden.
  RDank sei Gott, dem Herrn.

  Wenn kein Priester oder Diakon der Feier vorsteht, und beim Gebet des
  einzelnen, erfolgt keine Entlassung. In diesem Falle lautet der
  Schlusssegen:

  Der Herr segne uns,
  er bewahre uns vor Unheil
  und f�hre uns zum ewigen Leben.
  RAmen.

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