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Stundenbuch
Di, 19.05.2020

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Dienstag, 19. Mai 2020

6. Woche der Osterzeit

Stundenbuch: 2. Woche Bd.
Fasten-/Osterzeit

21. Kalenderwoche

  VESPER

  VO Gott, komm mir zu
  Hilfe.
  RHerr, eile, mir zu
  helfen.
  Ehre sei dem Vater
  und dem Sohn und dem
  Heiligen Geist.
  Wie im Anfang, so
  auch jetzt und alle
  Zeit und in Ewigkeit.
  Amen. Halleluja.

HYMNUS

  Zum Mahl des Lammes
  schreiten wir
  mit wei�en Kleidern
  angetan,
  Christus, dem Sieger,
  singen wir,
  der uns durchs Rote
  Meer gef�hrt.
  Am Kreuze gab er
  seinen Leib
  f�r alle Welt zum
  Opfer hin;
  und wer von seinem
  Blute trinkt,
  wird eins mit ihm und
  lebt mit ihm.
  Am Pascha-Abend weist
  das Blut
  den W�rgeengel von
  der T�r:
  Wir sind befreit aus
  harter Fron
  und von der
  Knechtschaft Pharaos.
  Christus ist unser
  Osterlamm,
  das uns zum Heil
  geschlachtet ward.
  Er reicht uns seinen
  heil'gen Leib,
  als Brot, das uns
  sein Leben schenkt.
  Lamm Gottes, wahres
  Opferlamm,
  durch das der H�lle
  Macht zerbrach!
  Den Kerker hast du
  aufgesprengt,
  zu neuem Leben uns
  befreit.
  Erstanden ist der
  Herr vom Grab,
  kehrt siegreich aus
  dem Tod zur�ck.
  Gefesselt ist der
  F�rst der Welt,
  und offen steht das
  Paradies.
  Dem Herrn sei Preis
  und Herrlichkeit,
  der aus dem Grabe
  auferstand,
  dem Vater und dem
  Geist zugleich
  durch alle Zeit und
  Ewigkeit. Amen.

PSALMODIE

1. Antiphon

  Richtet euren Sinn
  auf das Himmlische,
  nicht auf das
  Irdische. Halleluja.

Psalm 49 (48),2-13

  Tr�gerischer Reichtum

  Ein Reicher wird nur
  schwer in das
  Himmelreich kommen.
  (Mt 19,23)
  2
    H�rt dies an, ihr
    V�lker alle, *
    vernehmt es, alle
    Bewohner der Erde,
  3
    ihr Leute aus dem
    Volk und vom Adel, *
    Reiche und Arme
    zusammen!
  4
    Mein Mund spreche
    weise Worte, *
    was mein Herz
    ersinnt, sei voller
    Einsicht.
  5
    Ich wende mein Ohr
    einem Weisheitsspruch
    zu, *
    ich enth�lle mein
    Geheimnis beim
    Harfenspiel.
  6
    Warum soll ich mich
    in b�sen Tagen
    f�rchten, *
    wenn mich der Frevel
    t�ckischer Feinde
    umgibt?
  7
    Sie verlassen sich
    ganz auf ihren
    Besitz *
    und r�hmen sich ihres
    gro�en Reichtums.
  8
    Loskaufen kann doch
    keiner den andern *
    noch an Gott f�r ihn
    ein S�hnegeld zahlen
  9
    - f�r das Leben ist
    jeder Kaufpreis zu
    hoch; *
    f�r immer muss man
    davon abstehn -,
  10
    damit er auf ewig
    weiterlebt *
    und niemals das Grab
    schaut.
  11
    Denn man sieht: Weise
    sterben, +
    genauso gehen Tor und
    Narr zugrunde, *
    sie m�ssen andern
    ihren Reichtum
    lassen.
  12
    Das Grab ist ihr Haus
    auf ewig, +
    ist ihre Wohnung f�r
    immer, *
    ob sie auch L�nder
    nach ihren Namen
    benannten.
  13
    Der Mensch bleibt
    nicht in seiner
    Pracht, *
    er gleicht dem Vieh,
    das verstummt.

Antiphon

  Richtet euren Sinn
  auf das Himmlische,
  nicht auf das
  Irdische. Halleluja.

2. Antiphon

  Der Herr hat mich
  losgekauft aus dem
  Reich des Todes.
  Halleluja.

Psalm 49 (48),14-21

  Tr�gerischer Reichtum

  Ein Reicher wird nur
  schwer in das
  Himmelreich kommen.
  (Mt 19,23)
  14
    So geht es denen, die
    auf sich selbst
    vertrauen, *
    und so ist das Ende
    derer, die sich in
    gro�en Worten
    gefallen.
  15
    Der Tod f�hrt sie auf
    seine Weide wie
    Schafe, *
    sie st�rzen hinab zur
    Unterwelt.
    Geradewegs sinken sie
    hinab in das Grab; *
    ihre Gestalt
    zerf�llt, die
    Unterwelt wird ihre
    Wohnstatt.
  16
    Doch Gott wird mich
    loskaufen aus dem
    Reich des Todes, *
    ja, er nimmt mich
    auf.
  17
    Lass dich nicht
    beirren, wenn einer
    reich wird *
    und die Pracht seines
    Hauses sich mehrt;
  18
    denn im Tod nimmt er
    das alles nicht
    mit, *
    seine Pracht steigt
    nicht mit ihm hinab.
  19
    Preist er sich im
    Leben auch gl�cklich
    und sagt zu sich: *
    �Man lobt dich, weil
    du dir's wohl sein
    l�sst�,
  20
    so muss er doch zur
    Schar seiner V�ter
    hinab, *
    die das Licht nie
    mehr erblicken.
  21
    Der Mensch in Pracht,
    doch ohne Einsicht, *
    er gleicht dem Vieh,
    das verstummt.

Antiphon

  Der Herr hat mich
  losgekauft aus dem
  Reich des Todes.
  Halleluja.

3. Antiphon

  Dein, o Herr, ist die
  Gr��e und die Macht.
  Dein ist der Ruhm und
  der Sieg. Halleluja.

Canticum Offb 4,11;
5,9-10.12

  Danklied der Erl�sten
  11
    W�rdig bist du, Herr,
    unser Gott, *
    Herrlichkeit zu
    empfangen und Ehre
    und Macht.
    Denn du bist es, der
    die Welt erschaffen
    hat, *
    durch deinen Willen
    war sie und wurde
    durch ihn erschaffen.
  9
    Herr, du bist
    w�rdig, *
    das Buch zu nehmen
    und seine Siegel zu
    �ffnen;
    denn du wurdest
    geschlachtet +
    und hast mit deinem
    Blut Menschen f�r
    Gott erworben *
    aus allen St�mmen und
    Sprachen, aus allen
    Nationen und V�lkern,
  10
    und du hast sie zu
    K�nigen und Priestern
    gemacht f�r unseren
    Gott; *
    und sie werden auf
    der Erde herrschen.
  12
    W�rdig ist das Lamm,
    das geschlachtet
    ist, +
    Macht zu empfangen,
    Reichtum und
    Weisheit, *
    Kraft und Ehre, Lob
    und Herrlichkeit.

Antiphon

  Dein, o Herr, ist die
  Gr��e und die Macht.
  Dein ist der Ruhm und
  der Sieg. Halleluja.

KURZLESUNG 1 Petr 2,4-5

  4 Kommt zum Herrn,
    dem lebendigen Stein,
    der von den Menschen
    verworfen, aber von
    Gott auserw�hlt und
    geehrt worden ist!
  5 Lasst euch als
    lebendige Steine zu
    einem geistigen Haus
    aufbauen, zu einer
    heiligen
    Priesterschaft, um
    durch Jesus Christus
    geistige Opfer
    darzubringen, die
    Gott gefallen!

RESPONSORIUM

  R Der Herr ist den
  J�ngern erschienen. *
  Halleluja, halleluja.
  - R
  V Sie sahen ihn und
  freuten sich. *
  Halleluja, halleluja.
  Ehre sei dem Vater. -
  R

Magnificat-Antiphon

  Ich sage euch die
  Wahrheit: Es ist gut
  f�r euch, dass ich
  fortgehe. Denn wenn
  ich nicht gehe, wird
  der Beistand nicht zu
  euch kommen.

Magnificat Lk 1,46-55

  Mein Geist jubelt
  �ber Gott
  46 Meine Seele preist
     die Gr��e des
     Herrn, *
  47 und mein Geist
     jubelt �ber Gott,
     meinen Retter.
  48
     Denn auf die
     Niedrigkeit seiner
     Magd hat er
     geschaut. *
     Siehe, von nun an
     preisen mich selig
     alle Geschlechter!
  49
     Denn der M�chtige hat
     Gro�es an mir
     getan, *
     und sein Name ist
     heilig.
  50
     Er erbarmt sich von
     Geschlecht zu
     Geschlecht *
     �ber alle, die ihn
     f�rchten.
  51
     Er vollbringt mit
     seinem Arm machtvolle
     Taten; *
     er zerstreut, die im
     Herzen voll Hochmut
     sind;
  52
     er st�rzt die
     M�chtigen vom Thron *
     und erh�ht die
     Niedrigen.
  53
     Die Hungernden
     beschenkt er mit
     seinen Gaben *
     und l�sst die Reichen
     leer ausgehn.
  54
     Er nimmt sich seines
     Knechtes Israel an *
     und denkt an sein
     Erbarmen,
  55
     das er unsern V�tern
     verhei�en hat, *
     Abraham und seinen
     Nachkommen auf ewig.
     Ehre sei dem Vater
     und dem Sohn *
     und dem Heiligen
     Geist.
     Wie im Anfang, so
     auch jetzt und alle
     Zeit *
     und in Ewigkeit.
     Amen.

Magnificat-Antiphon

  Ich sage euch die
  Wahrheit: Es ist gut
  f�r euch, dass ich
  fortgehe. Denn wenn
  ich nicht gehe, wird
  der Beistand nicht zu
  euch kommen.

F�RBITTEN

  Lasst uns beten zu
  Christus, der uns
  durch seine
  Auferstehung mit
  neuer Hoffnung
  erf�llt hat:
  R Christus, unser
  Leben, rette uns.
  Aus deiner ge�ffneten
  Seite flossen Blut
  und Wasser hervor;
  - heilige deine
  Kirche.
  Du hast Petrus deine
  Herde anvertraut;
  - steh unserem Papst
  N. bei, dass er seine
  Br�der st�rken kann.
  Du hast deine J�nger
  zu Menschenfischern
  gemacht;
  - berufe auch in
  unserer Zeit M�nner,
  die das Werk der
  Apostel fortsetzen.
  Du hast Hungernde
  gespeist;
  - gib, dass alle
  Menschen zu essen
  haben.
  Hier k�nnen F�rbitten
  in besonderen
  Anliegen eingef�gt
  werden.
  Erbarme dich unserer
  Verstorbenen;
  - lass ihnen das
  Licht deiner
  Herrlichkeit
  leuchten.

�BERLEITUNG ZUM VATER UNSER

  Herr, erbarme dich
  (unser). Christus,
  erbarme dich (unser).
  Herr, erbarme dich
  (unser).
  VATER UNSER
  Vater unser im
  Himmel,
  Geheiligt werde dein
  Name.
  Dein Reich komme.
  Dein Wille geschehe,
  wie im Himmel so auf
  Erden.
  Unser t�gliches Brot
  gib uns heute.
  Und vergib uns unsere
  Schuld,
  wie auch wir vergeben
  unsern Schuldigern.
  Und f�hre uns nicht
  in Versuchung,
  sondern erl�se uns
  von dem B�sen.

  Unmittelbar
  anschlie�end an die
  letzte Bitte des
  Vaterunsers:

Oration

  Allm�chtiger Gott,
  lass die �sterliche
  Freude ins uns
  fortdauern, denn du
  hast deiner Kirche
  neue Lebenskraft
  geschenkt und die
  W�rde unserer
  Gotteskindschaft in
  neuem Glanz
  erstrahlen lassen.
  Gib, dass wir den Tag
  der Auferstehung voll
  Zuversicht erwarten
  als einen Tag des
  Jubels und des
  Dankes. Darum bitten
  wir durch Jesus
  Christus, deinen
  Sohn, unseren Herrn
  und Gott, der in der
  Einheit des Heiligen
  Geistes mit dir lebt
  und herrscht in alle
  Ewigkeit.
  RAmen.

ABSCHLUSS

  Wenn ein Priester
  oder ein Diakon der
  Feier vorsteht, gr��t
  und segnet er die
  Gemeinde mit
  folgenden Worten:
  Der Herr sei mit
  euch.
  RUnd mit deinem
  Geiste.
  Es segne euch der
  allm�chtige Gott, +
  der Vater und der
  Sohn und der Heilige
  Geist.
  RAmen.

  Wenn die Gemeinde zu
  entlassen ist,
  geschieht dies mit
  folgenden Worten:

  Gehet hin in Frieden.
  RDank sei Gott, dem
  Herrn.

  Wenn kein Priester
  oder Diakon der Feier
  vorsteht, und beim
  Gebet des einzelnen,
  erfolgt keine
  Entlassung. In diesem
  Falle lautet der
  Schlusssegen:

  Der Herr segne uns,
  er bewahre uns vor
  Unheil
  und f�hre uns zum
  ewigen Leben.
  RAmen.

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