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Stundenbuch
Di, 9.06.2020

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Dienstag, 9. Juni 2020

10. Woche im Jahreskreis

Stundenbuch: 2. Woche Bd. Im
Jahreskreis

24. Kalenderwoche

  VESPER

  VO Gott, komm mir zu Hilfe.
  RHerr, eile, mir zu helfen.
  Ehre sei dem Vater und dem Sohn
  und dem Heiligen Geist.
  Wie im Anfang, so auch jetzt und
  alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.
  Halleluja.

HYMNUS

  O Gott, aus deinem klaren Licht
  schufst du f�r uns den hellen
  Tag.
  Wir suchen dich, des Lichtes
  Quell,
  nun, da der Tag hinuntersinkt.
  Die Sonne eilt dem Westen zu
  auf ihrer vorbestimmten Bahn,
  rasch senkt der Abend sich herab
  und h�llt die Welt in Dunkelheit.
  Wir flehn zu dir, o h�chster
  Herr,
  erm�det von des Tages Last:
  Mit deinem Segen nehme uns
  die Nacht in ihre Ruhe auf.
  Wenn unser letzter Tag sich
  neigt,
  dann wehre, Herr, der Finsternis
  und f�hre uns in deiner Huld
  zum Licht, das keinen Abend
  kennt.
  Dies schenk uns, Vater voller
  Macht,
  und du des Vaters einz'ger Sohn,
  die ihr in Einheit mit dem Geist
  auf ewig thront im Reich des
  Lichts. Amen.

PSALMODIE

1. Antiphon

  Ihr k�nnt nicht Gott dienen und
  zugleich dem Mammon.

Psalm 49 (48),2-13

  Tr�gerischer Reichtum

  Ein Reicher wird nur schwer in
  das Himmelreich kommen. (Mt
  19,23)
  2
    H�rt dies an, ihr V�lker alle, *
    vernehmt es, alle Bewohner der
    Erde,
  3
    ihr Leute aus dem Volk und vom
    Adel, *
    Reiche und Arme zusammen!
  4
    Mein Mund spreche weise Worte, *
    was mein Herz ersinnt, sei voller
    Einsicht.
  5
    Ich wende mein Ohr einem
    Weisheitsspruch zu, *
    ich enth�lle mein Geheimnis beim
    Harfenspiel.
  6
    Warum soll ich mich in b�sen
    Tagen f�rchten, *
    wenn mich der Frevel t�ckischer
    Feinde umgibt?
  7
    Sie verlassen sich ganz auf ihren
    Besitz *
    und r�hmen sich ihres gro�en
    Reichtums.
  8
    Loskaufen kann doch keiner den
    andern *
    noch an Gott f�r ihn ein
    S�hnegeld zahlen
  9
    - f�r das Leben ist jeder
    Kaufpreis zu hoch; *
    f�r immer muss man davon abstehn
    -,
  10
    damit er auf ewig weiterlebt *
    und niemals das Grab schaut.
  11
    Denn man sieht: Weise sterben, +
    genauso gehen Tor und Narr
    zugrunde, *
    sie m�ssen andern ihren Reichtum
    lassen.
  12
    Das Grab ist ihr Haus auf ewig, +
    ist ihre Wohnung f�r immer, *
    ob sie auch L�nder nach ihren
    Namen benannten.
  13
    Der Mensch bleibt nicht in seiner
    Pracht, *
    er gleicht dem Vieh, das
    verstummt.

Antiphon

  Ihr k�nnt nicht Gott dienen und
  zugleich dem Mammon.

2. Antiphon

  So spricht der Herr: Sammelt euch
  Sch�tze im Himmel.

Psalm 49 (48),14-21

  Tr�gerischer Reichtum

  Ein Reicher wird nur schwer in
  das Himmelreich kommen. (Mt
  19,23)
  14
    So geht es denen, die auf sich
    selbst vertrauen, *
    und so ist das Ende derer, die
    sich in gro�en Worten gefallen.
  15
    Der Tod f�hrt sie auf seine Weide
    wie Schafe, *
    sie st�rzen hinab zur Unterwelt.
    Geradewegs sinken sie hinab in
    das Grab; *
    ihre Gestalt zerf�llt, die
    Unterwelt wird ihre Wohnstatt.
  16
    Doch Gott wird mich loskaufen aus
    dem Reich des Todes, *
    ja, er nimmt mich auf.
  17
    Lass dich nicht beirren, wenn
    einer reich wird *
    und die Pracht seines Hauses sich
    mehrt;
  18
    denn im Tod nimmt er das alles
    nicht mit, *
    seine Pracht steigt nicht mit ihm
    hinab.
  19
    Preist er sich im Leben auch
    gl�cklich und sagt zu sich: *
    �Man lobt dich, weil du dir's
    wohl sein l�sst�,
  20
    so muss er doch zur Schar seiner
    V�ter hinab, *
    die das Licht nie mehr erblicken.
  21
    Der Mensch in Pracht, doch ohne
    Einsicht, *
    er gleicht dem Vieh, das
    verstummt.

Antiphon

  So spricht der Herr: Sammelt euch
  Sch�tze im Himmel.

3. Antiphon

  W�rdig ist das Lamm, das
  geschlachtet ist, Macht zu
  empfangen und Herrlichkeit und
  Ehre.

Canticum Offb 4,11; 5,9-10.12

  Danklied der Erl�sten
  11
    W�rdig bist du, Herr, unser
    Gott, *
    Herrlichkeit zu empfangen und
    Ehre und Macht.
    Denn du bist es, der die Welt
    erschaffen hat, *
    durch deinen Willen war sie und
    wurde durch ihn erschaffen.
  9
    Herr, du bist w�rdig, *
    das Buch zu nehmen und seine
    Siegel zu �ffnen;
    denn du wurdest geschlachtet +
    und hast mit deinem Blut Menschen
    f�r Gott erworben *
    aus allen St�mmen und Sprachen,
    aus allen Nationen und V�lkern,
  10
    und du hast sie zu K�nigen und
    Priestern gemacht f�r unseren
    Gott; *
    und sie werden auf der Erde
    herrschen.
  12
    W�rdig ist das Lamm, das
    geschlachtet ist, +
    Macht zu empfangen, Reichtum und
    Weisheit, *
    Kraft und Ehre, Lob und
    Herrlichkeit.

Antiphon

  W�rdig ist das Lamm, das
  geschlachtet ist, Macht zu
  empfangen und Herrlichkeit und
  Ehre.

KURZLESUNG R�m 3,23-25b

  23  Alle haben ges�ndigt und die
      Herrlichkeit Gottes verloren.
  24  Ohne es verdient zu haben,
      werden sie gerecht, dank seiner
      Gnade, durch die Erl�sung in
      Christus Jesus.
  25a Ihn hat Gott dazu bestimmt,
      S�hne zu leisten mit seinem Blut,
      S�hne, wirksam durch Glauben.
  25b So erweist Gott seine
      Gerechtigkeit durch die Vergebung
      der S�nden.

RESPONSORIUM

  R Du zeigst mir, Herr, den Pfad
  zum Leben, * vor deinem Angesicht
  herrscht Freude in F�lle. - R
  V Zu deiner Rechten ist Wonne f�r
  alle Zeit. * Vor deinem Angesicht
  herrscht Freude in F�lle.
  Ehre sei dem Vater. - R

Magnificat-Antiphon

  Gro�es hat an mir getan der
  M�chtige, sein Name ist heilig.

Magnificat Lk 1,46-55

  Mein Geist jubelt �ber Gott
  46 Meine Seele preist die Gr��e
     des Herrn, *
  47 und mein Geist jubelt �ber
     Gott, meinen Retter.
  48
     Denn auf die Niedrigkeit seiner
     Magd hat er geschaut. *
     Siehe, von nun an preisen mich
     selig alle Geschlechter!
  49
     Denn der M�chtige hat Gro�es an
     mir getan, *
     und sein Name ist heilig.
  50
     Er erbarmt sich von Geschlecht zu
     Geschlecht *
     �ber alle, die ihn f�rchten.
  51
     Er vollbringt mit seinem Arm
     machtvolle Taten; *
     er zerstreut, die im Herzen voll
     Hochmut sind;
  52
     er st�rzt die M�chtigen vom
     Thron *
     und erh�ht die Niedrigen.
  53
     Die Hungernden beschenkt er mit
     seinen Gaben *
     und l�sst die Reichen leer
     ausgehn.
  54
     Er nimmt sich seines Knechtes
     Israel an *
     und denkt an sein Erbarmen,
  55
     das er unsern V�tern verhei�en
     hat, *
     Abraham und seinen Nachkommen auf
     ewig.
     Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
     und dem Heiligen Geist.
     Wie im Anfang, so auch jetzt und
     alle Zeit *
     und in Ewigkeit. Amen.

Magnificat-Antiphon

  Gro�es hat an mir getan der
  M�chtige, sein Name ist heilig.

F�RBITTEN

  Lasst uns zu Christus beten, auf
  den wir unsere Hoffnung setzen:
  R Herr, erbarme dich deines
  Volkes.
  Beh�te unseren Bischof N.
  - und st�rke seine Mitarbeiter in
  ihrem Dienst.
  Steh den Regierenden bei
  - und erleuchte die Gesetzgeber.
  Verhilf den Armen zu ihrem Recht;
  - gib allen Menschen, was sie zum
  Leben brauchen.
  Sieh auf die Menschen, die
  bedr�ngt und verfolgt werden,
  - und komm ihnen zu Hilfe.
  Hier k�nnen F�rbitten in
  besonderen Anliegen eingef�gt
  werden.
  Erbarme dich der Verstorbenen;
  - lass sie teilnehmen am
  Hochzeitsmahl des ewigen Lebens.

�BERLEITUNG ZUM VATER UNSER

  Herr, erbarme dich (unser).
  Christus, erbarme dich (unser).
  Herr, erbarme dich (unser).
  VATER UNSER
  Vater unser im Himmel,
  Geheiligt werde dein Name.
  Dein Reich komme.
  Dein Wille geschehe,
  wie im Himmel so auf Erden.
  Unser t�gliches Brot gib uns
  heute.
  Und vergib uns unsere Schuld,
  wie auch wir vergeben unsern
  Schuldigern.
  Und f�hre uns nicht in
  Versuchung,
  sondern erl�se uns von dem B�sen.

  Unmittelbar anschlie�end an die
  letzte Bitte des Vaterunsers:

Oration

  Herr, unser Gott, dein ist der
  Tag, und dein ist die Nacht. Lass
  Christus, die Sonne der
  Gerechtigkeit, in unseren Herzen
  nicht untergehen, damit wir aus
  dem Dunkel dieser Zeit in das
  Licht gelangen, in dem du wohnst.
  Darum bitten wir durch ihn, Jesus
  Christus, deinen Sohn, unseren
  Herrn und Gott, der in der
  Einheit des Heiligen Geistes mit
  dir lebt und herrscht in alle
  Ewigkeit.
  RAmen.

ABSCHLUSS

  Wenn ein Priester oder ein Diakon
  der Feier vorsteht, gr��t und
  segnet er die Gemeinde mit
  folgenden Worten:
  Der Herr sei mit euch.
  RUnd mit deinem Geiste.
  Es segne euch der allm�chtige
  Gott, + der Vater und der Sohn
  und der Heilige Geist.
  RAmen.

  Wenn die Gemeinde zu entlassen
  ist, geschieht dies mit folgenden
  Worten:

  Gehet hin in Frieden.
  RDank sei Gott, dem Herrn.

  Wenn kein Priester oder Diakon
  der Feier vorsteht, und beim
  Gebet des einzelnen, erfolgt
  keine Entlassung. In diesem Falle
  lautet der Schlusssegen:

  Der Herr segne uns,
  er bewahre uns vor Unheil
  und f�hre uns zum ewigen Leben.
  RAmen.

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