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Stundenbuch
Mi, 3.06.2020

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Mittwoch, 3. Juni 2020

9. Woche im Jahreskreis

Stundenbuch: 1. Woche Bd. Im
Jahreskreis

23. Kalenderwoche

  VESPER

  VO Gott, komm mir zu Hilfe.
  RHerr, eile, mir zu helfen.
  Ehre sei dem Vater und dem Sohn
  und dem Heiligen Geist.
  Wie im Anfang, so auch jetzt und
  alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.
  Halleluja.

HYMNUS

  Br�der, preiset im Lob
  heute die Heiligen,
  r�hmt ihr herrliches Los,
  r�hmt ihren hohen Mut.
  Gl�hen muss uns das Herz,
  wenn wir im Lied erh�hn
  Sieg und Krone der edlen Schar.
  Standhaft trugen sie Hass,
  Abscheu und blinde Wut;
  Reichtum, irdischen Ruhm
  achteten sie gering;
  freudig folgten sie dir,
  Christus, dem Herrn der Welt,
  gaben Leben und Blut dahin.
  Wie zum Opfer das Lamm
  schlachtet das Schwert sie hin,
  klaglos harren sie aus,
  schm�hen den Henker nicht,
  schweigend h�tet ihr Herz
  Glaube und Zuversicht:
  Mannhaft dulden sie Qual und Tod.
  Wessen Stimme und Wort
  schildert den ew'gen Lohn,
  den du, K�nig und Herr,
  deinen Getreuen schenkst?
  Denn vom Blut �berstr�mt,
  das sie in Purpur h�llt,
  stehn als Sieger gekr�nt sie da.
  Lass dich bitten, o Gott,
  H�chster, Dreifaltiger:
  Gn�dig tilge die Schuld,
  halte die S�nden fern,
  Frieden gib deinem Volk,
  dass es zu deinem Ruhm
  dir lobsinge in Ewigkeit. Amen.

PSALMODIE

1. Antiphon

  Der Herr ist mein Licht und mein
  Heil: Vor wem sollte ich mich
  f�rchten?

Psalm 27 (26),1-6

  Gemeinschaft mit Gott

  Seht die Wohnst�tte Gottes unter
  den Menschen. (Offb 21,3)
  1
   (Der Herr ist mein Licht und mein
   Heil: *
   Vor wem sollte ich mich
   f�rchten?)
   Der Herr ist die Kraft meines
   Lebens: *
   Vor wem sollte mir bangen?
  2
   Dringen Frevler auf mich ein, *
   um mich zu verschlingen,
   meine Bedr�nger und Feinde, *
   sie m�ssen straucheln und fallen.
  3
   Mag ein Heer mich belagern: *
   Mein Herz wird nicht verzagen.
   Mag Krieg gegen mich toben: *
   Ich bleibe dennoch voll
   Zuversicht.
  4
   Nur eines erbitte ich vom
   Herrn, *
   danach verlangt mich:
   Im Haus des Herrn zu wohnen *
   alle Tage meines Lebens,
   die Freundlichkeit des Herrn zu
   schauen *
   und nachzusinnen in seinem
   Tempel.
  5
   Denn er birgt mich in seinem
   Haus *
   am Tage des Unheils;
   er beschirmt mich im Schutz
   seines Zeltes, *
   er hebt mich auf einen Felsen
   empor.
  6
   Nun kann ich mein Haupt erheben *
   �ber die Feinde, die mich
   umringen.
   Ich will Opfer darbringen in
   seinem Zelt, Opfer mit Jubel; *
   dem Herrn will ich singen und
   spielen.

Antiphon

  Der Herr ist mein Licht und mein
  Heil: Vor wem sollte ich mich
  f�rchten?

2. Antiphon

  Dein Angesicht, Herr, will ich
  suchen; verbirg nicht dein
  Gesicht vor mir.

Psalm 27 (26),7-14

  Gemeinschaft mit Gott

  Seht die Wohnst�tte Gottes unter
  den Menschen. (Offb 21,3)
  7
    Vernimm, o Herr, mein lautes
    Rufen; *
    sei mir gn�dig und erh�re mich!
  8
    Mein Herz denkt an dein Wort:
    �Sucht mein Angesicht!� *
    Dein Angesicht, Herr, will ich
    suchen.
  9
    Verbirg nicht dein Gesicht vor
    mir; +
    weise deinen Knecht im Zorn nicht
    ab! *
    Du wurdest meine Hilfe.
    Versto� mich nicht, verlass mich
    nicht, *
    du Gott meines Heiles!
  10
    Wenn mich auch Vater und Mutter
    verlassen, *
    der Herr nimmt mich auf.
  11
    Zeige mir, Herr, deinen Weg, *
    leite mich auf ebener Bahn trotz
    meiner Feinde!
  12
    Gib mich nicht meinen gierigen
    Gegnern preis; *
    denn falsche Zeugen stehen gegen
    mich auf und w�ten.
  13
    Ich aber bin gewiss, zu schauen *
    die G�te des Herrn im Land der
    Lebenden.
  14
    Hoffe auf den Herrn und sei
    stark! *
    Hab festen Mut und hoffe auf den
    Herrn!

Antiphon

  Dein Angesicht, Herr, will ich
  suchen; verbirg nicht dein
  Gesicht vor mir.

3. Antiphon

  Er ist der Erstgeborene der
  ganzen Sch�pfung, in allem hat er
  den Vorrang.

Canticum Kol 1,12-20

  Christus, der Erstgeborene der
  ganzen Sch�pfung
  12
     Dankt dem Vater mit Freude! *
     Er hat euch f�hig gemacht, Anteil
     zu haben am Los der Heiligen, die
     im Licht sind.
  13
     Er hat uns der Macht der
     Finsternis entrissen *
     und aufgenommen in das Reich
     seines geliebten Sohnes.
  14
     Durch ihn haben wir die
     Erl�sung, *
     die Vergebung der S�nden.
  15
     Er ist das Ebenbild des
     unsichtbaren Gottes, *
     der Erstgeborene der ganzen
     Sch�pfung.
  16
     Denn in ihm wurde alles
     erschaffen *
     im Himmel und auf Erden,
     das Sichtbare und das
     Unsichtbare, +
     Throne und Herrschaften, M�chte
     und Gewalten; *
     alles ist durch ihn und auf ihn
     hin geschaffen.
  17
     Er ist vor aller Sch�pfung, *
     in ihm hat alles Bestand.
  18
     Er ist das Haupt des Leibes, *
     der Leib aber ist die Kirche.
     Er ist der Ursprung, +
     der Erstgeborene der Toten; *
     so hat er in allem den Vorrang.
  19 Denn Gott wollte mit seiner
     ganzen F�lle in ihm wohnen, *
  20
     um durch ihn alles zu vers�hnen.
     Alles im Himmel und auf Erden
     wollte er zu Christus f�hren, *
     der Frieden gestiftet hat am
     Kreuz durch sein Blut.

Antiphon

  Er ist der Erstgeborene der
  ganzen Sch�pfung, in allem hat er
  den Vorrang.

KURZLESUNG 1 Petr 4,13-14

  13 Freut euch, dass ihr Anteil an
     den Leiden Christi habt; denn so
     k�nnt ihr auch bei der
     Offenbarung seiner Herrlichkeit
     voll Freude jubeln.
  14 Wenn ihr wegen des Namens
     Christi beschimpft werdet, seid
     ihr selig zu preisen; denn der
     Geist der Herrlichkeit, der Geist
     Gottes, ruht auf euch.

RESPONSORIUM

  R Freut euch im Herrn, *
  jauchzet, ihr Gerechten. - R
  V Jubelt alle, ihr Menschen mit
  redlichem Herzen. * Jauchzet, ihr
  Gerechten.
  Ehre sei dem Vater. - R

Magnificat-Antiphon

  Im Himmel freuen sich die
  Gerechten, die dem Herrn gefolgt
  sind. Aus Liebe zu Christus
  vergossen sie ihr Blut. Nun
  herrschen sie mit ihm auf ewig.

Magnificat Lk 1,46-55

  Mein Geist jubelt �ber Gott
  46 Meine Seele preist die Gr��e
     des Herrn, *
  47 und mein Geist jubelt �ber
     Gott, meinen Retter.
  48
     Denn auf die Niedrigkeit seiner
     Magd hat er geschaut. *
     Siehe, von nun an preisen mich
     selig alle Geschlechter!
  49
     Denn der M�chtige hat Gro�es an
     mir getan, *
     und sein Name ist heilig.
  50
     Er erbarmt sich von Geschlecht zu
     Geschlecht *
     �ber alle, die ihn f�rchten.
  51
     Er vollbringt mit seinem Arm
     machtvolle Taten; *
     er zerstreut, die im Herzen voll
     Hochmut sind;
  52
     er st�rzt die M�chtigen vom
     Thron *
     und erh�ht die Niedrigen.
  53
     Die Hungernden beschenkt er mit
     seinen Gaben *
     und l�sst die Reichen leer
     ausgehn.
  54
     Er nimmt sich seines Knechtes
     Israel an *
     und denkt an sein Erbarmen,
  55
     das er unsern V�tern verhei�en
     hat, *
     Abraham und seinen Nachkommen auf
     ewig.
     Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
     und dem Heiligen Geist.
     Wie im Anfang, so auch jetzt und
     alle Zeit *
     und in Ewigkeit. Amen.

Magnificat-Antiphon

  Im Himmel freuen sich die
  Gerechten, die dem Herrn gefolgt
  sind. Aus Liebe zu Christus
  vergossen sie ihr Blut. Nun
  herrschen sie mit ihm auf ewig.

F�RBITTEN

  Lasst uns zu Jesus Christus
  beten, dem K�nig der M�rtyrer:
  R Herr Jesus Christus, wir
  preisen dich.
  Du unser Erl�ser, du hast dein
  Blut vergossen f�r das Heil der
  Welt;
  - erbarme dich aller Menschen.
  Du Urbild der M�rtyrer;
  - steh allen Verfolgten bei.
  Du treuer Zeuge;
  - hilf denen, die Zeugnis von dir
  geben.
  Du St�rke der M�rtyrer;
  - sei deinen Bekennern nahe in
  der Stunde der Pr�fung.
  Hier k�nnen F�rbitten in
  besonderen Anliegen eingef�gt
  werden.
  Du Lohn der M�rtyrer;
  - sei auch der Lohn all unserer
  Verstorbenen.

�BERLEITUNG ZUM VATER UNSER

  Herr, erbarme dich (unser).
  Christus, erbarme dich (unser).
  Herr, erbarme dich (unser).
  VATER UNSER
  Vater unser im Himmel,
  Geheiligt werde dein Name.
  Dein Reich komme.
  Dein Wille geschehe,
  wie im Himmel so auf Erden.
  Unser t�gliches Brot gib uns
  heute.
  Und vergib uns unsere Schuld,
  wie auch wir vergeben unsern
  Schuldigern.
  Und f�hre uns nicht in
  Versuchung,
  sondern erl�se uns von dem B�sen.

  Unmittelbar anschlie�end an die
  letzte Bitte des Vaterunsers:

Oration

  Gott, du l�sst das Blut der
  M�rtyrer zum Samen werden f�r
  neue Christen. Erh�re unser Gebet
  f�r die Kirche in Afrika. Lass
  den Acker, der vom Blut des
  heiligen Karl Lwanga und seiner
  Freunde getr�nkt ist, reiche
  Ernte tragen. Darum bitten wir
  durch Jesus Christus, deinen
  Sohn, unseren Herrn und Gott, der
  in der Einheit des Heiligen
  Geistes mit dir lebt und herrscht
  in alle Ewigkeit.
  RAmen.

ABSCHLUSS

  Wenn ein Priester oder ein Diakon
  der Feier vorsteht, gr��t und
  segnet er die Gemeinde mit
  folgenden Worten:
  Der Herr sei mit euch.
  RUnd mit deinem Geiste.
  Es segne euch der allm�chtige
  Gott, + der Vater und der Sohn
  und der Heilige Geist.
  RAmen.

  Wenn die Gemeinde zu entlassen
  ist, geschieht dies mit folgenden
  Worten:

  Gehet hin in Frieden.
  RDank sei Gott, dem Herrn.

  Wenn kein Priester oder Diakon
  der Feier vorsteht, und beim
  Gebet des einzelnen, erfolgt
  keine Entlassung. In diesem Falle
  lautet der Schlusssegen:

  Der Herr segne uns,
  er bewahre uns vor Unheil
  und f�hre uns zum ewigen Leben.
  RAmen.

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