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Stundenbuch
Fr, 14.02.2020

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Freitag, 14. Februar 2020

5. Woche im Jahreskreis

Stundenbuch: 1. Woche Bd. Im Jahreskreis

7. Kalenderwoche

  VESPER

  VO Gott, komm mir zu Hilfe.
  RHerr, eile, mir zu helfen.
  Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
  Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.
  Halleluja.

HYMNUS

  Herr Jesus Christus,
  du gingst heim zum Vater,
  thronst ihm zur Rechten
  �ber allen Welten;
  doch deine J�nger
  l�sst du nicht als Waisen
  hier auf der Erde.
  Du schickst als Beistand
  deinen Geist der Wahrheit.
  Er schenkt uns Einsicht,
  gibt uns Licht und Hoffnung.
  Er f�hrt die Kirche
  sicher durch die Zeiten
  hin zur Vollendung.
  Er weckt Propheten,
  die dem Volk vorangehn
  und es voll Umsicht
  auf dem Weg geleiten.
  Hirten bestellt er,
  ist in ihren Worten
  nahe den Deinen.
  Sie geben Zeugnis,
  reden unerschrocken,
  st�rken die Schwachen,
  sammeln die Zerstreuten,
  lehren in Vollmacht,
  helfen ihren Br�dern,
  dich zu bekennen.
  Lob sei dem Vater
  auf dem h�chsten Throne,
  Lob sei dem Sohne,
  den er uns gesandt hat,
  Lob sei dem Geiste,
  der von beiden ausgeht,
  immer und ewig. Amen.

PSALMODIE

1. Antiphon

  Ich diene dem Evangelium dank der Gnade, die Gott mir geschenkt hat
  durch sein m�chtiges Wirken. (O: Halleluja.)

Psalm 15,1-5

  1
   Herr, wer darf Gast sein in deinem Zelt, *
   wer darf weilen auf deinem heiligen Berg?
  2
   Der makellos lebt und das Rechte tut; +
   der von Herzen die Wahrheit sagt *
  3
   und mit seiner Zunge nicht verleumdet;
   der seinem Freund nichts B�ses antut *
   und seinen N�chsten nicht schm�ht;
  4
   der den Verworfenen verachtet, *
   doch alle, die den Herrn f�rchten, in Ehren h�lt;
   der sein Versprechen nicht �ndert, *
   das er seinem N�chsten geschworen hat;
  5
   der sein Geld nicht auf Wucher ausleiht *
   und nicht zum Nachteil des Schuldlosen Bestechung annimmt.
   Wer sich danach richtet, *
   der wird niemals wanken.

Antiphon

  Ich diene dem Evangelium dank der Gnade, die Gott mir geschenkt hat
  durch sein m�chtiges Wirken. (O: Halleluja.)

2. Antiphon

  Du bist der treue und kluge Knecht: Dich hat der Herr �ber sein Haus
  gesetzt. (O: Halleluja.)

Psalm 112,1-10

  1
    Wohl dem Mann, der den Herrn f�rchtet und ehrt *
    und sich herzlich freut an seinen Geboten.
  2
    Seine Nachkommen werden m�chtig im Land, *
    das Geschlecht der Redlichen wird gesegnet.
  3
    Wohlstand und Reichtum f�llen sein Haus, *
    sein Heil hat Bestand f�r immer.
  4
    Den Redlichen erstrahlt im Finstern ein Licht: *
    der Gn�dige, Barmherzige und Gerechte.
  5
    Wohl dem Mann, der g�tig und zum Helfen bereit ist, *
    der das Seine ordnet, wie es recht ist.
  6
    Niemals ger�t er ins Wanken; *
    ewig denkt man an den Gerechten.
  7
    Er f�rchtet sich nicht vor Verleumdung; *
    sein Herz ist fest, er vertraut auf den Herrn.
  8
    Sein Herz ist getrost, er f�rchtet sich nie, *
    denn bald wird er herabschauen auf seine Bedr�nger.
  9
    Reichlich gibt er den Armen, +
    sein Heil hat Bestand f�r immer; *
    er ist m�chtig und hoch geehrt.
  10
    Voll Verdruss sieht es der Frevler, +
    er knirscht mit den Z�hnen und geht zugrunde. *
    Zunichte werden die W�nsche der Frevler.

Antiphon

  Du bist der treue und kluge Knecht: Dich hat der Herr �ber sein Haus
  gesetzt. (O: Halleluja.)

3. Antiphon

  Meine Schafe werden meine Stimme h�ren. Dann wird nur eine Herde sein
  und ein Hirte. (O: Halleluja.)

Canticum Offb 15,3-4

  3
   Gro� und wunderbar sind deine Taten, *
   Herr und Gott, du Herrscher �ber die ganze Sch�pfung.
   Gerecht und zuverl�ssig sind deine Wege, *
   du K�nig der V�lker.
  4
   Wer wird dich nicht f�rchten, Herr, *
   wer wird deinen Namen nicht preisen?
   Denn du allein bist heilig: +
   Alle V�lker kommen und beten dich an; *
   denn offenbar geworden sind deine gerechten Taten.

Antiphon

  Meine Schafe werden meine Stimme h�ren. Dann wird nur eine Herde sein
  und ein Hirte. (O: Halleluja.)

KURZLESUNG 1 Petr 5,1-4

  1 Eure �ltesten ermahne ich, da ich ein �ltester bin wie sie und ein
    Zeuge der Leiden Christi und auch an der Herrlichkeit teilhaben soll,
    die sich offenbaren wird:
  2 Sorgt als Hirten f�r die euch anvertraute Herde Gottes, nicht aus
    Zwang, sondern freiwillig, wie Gott es will; auch nicht aus
    Gewinnsucht, sondern aus Neigung;
  3 seid nicht Beherrscher eurer Gemeinden, sondern Vorbilder f�r die
    Herde!
  4 Wenn dann der oberste Hirt erscheint, werdet ihr den nie verwelkenden
    Kranz der Herrlichkeit empfangen.

RESPONSORIUM

  R Das ist der Freund seiner Br�der, * f�r das Heil seines Volkes tritt
  er ein vor Gott. - R
  V F�r seine Br�der gab er das Leben hin. * F�r das Heil seines Volkes
  tritt er ein vor Gott.
  Ehre sei dem Vater. - R

Magnificat-Antiphon

  Sie sind heilige M�nner: Gott hat sie zu seinen Freunden gemacht, zu
  ruhmvollen K�ndern seiner Wahrheit.

Magnificat Lk 1,46-55

  Mein Geist jubelt �ber Gott
  46 Meine Seele preist die Gr��e des Herrn, *
  47 und mein Geist jubelt �ber Gott, meinen Retter.
  48
     Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
     Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!
  49
     Denn der M�chtige hat Gro�es an mir getan, *
     und sein Name ist heilig.
  50
     Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
     �ber alle, die ihn f�rchten.
  51
     Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten; *
     er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;
  52
     er st�rzt die M�chtigen vom Thron *
     und erh�ht die Niedrigen.
  53
     Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
     und l�sst die Reichen leer ausgehn.
  54
     Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
     und denkt an sein Erbarmen,
  55
     das er unsern V�tern verhei�en hat, *
     Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
     Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
     und dem Heiligen Geist.
     Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit *
     und in Ewigkeit. Amen.

Magnificat-Antiphon

  Sie sind heilige M�nner: Gott hat sie zu seinen Freunden gemacht, zu
  ruhmvollen K�ndern seiner Wahrheit.

F�RBITTEN

  Lasst uns beten zu Jesus Christus, dem Hirten seines Volkes:
  R Herr, komm deinem Volk zu Hilfe.
  Du hast deiner Kirche immer wieder heilige Priester als Hirten
  geschenkt;
  - sende deinen Gl�ubigen allezeit gute Seelsorger.
  Du hast den Hirten der Kirche den Dienst der Vers�hnung anvertraut;
  - gib, dass sie ihn treu verwalten.
  Du bist es, der den Seelsorgern Kraft von oben verleiht;
  - erf�lle alle, die dein Volk f�hren, mit Heiligem Geist.
  Du selber bist das Erbteil aller, die du zu Seelsorgern berufen hast;
  - lass keinen von ihnen verlorengehen.
  Hier k�nnen F�rbitten in besonderen Anliegen eingef�gt werden.
  Du bist der ewige Lohn deiner Diener;
  - schenke den verstorbenen Seelsorgern und allen Gl�ubigen das ewige
  Leben.

�BERLEITUNG ZUM VATER UNSER

  Herr, erbarme dich (unser). Christus, erbarme dich (unser). Herr,
  erbarme dich (unser).
  VATER UNSER
  Vater unser im Himmel,
  Geheiligt werde dein Name.
  Dein Reich komme.
  Dein Wille geschehe,
  wie im Himmel so auf Erden.
  Unser t�gliches Brot gib uns heute.
  Und vergib uns unsere Schuld,
  wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
  Und f�hre uns nicht in Versuchung,
  sondern erl�se uns von dem B�sen.

  Unmittelbar anschlie�end an die letzte Bitte des Vaterunsers:

Oration

  Gott, du Heil aller Menschen, du hast durch die Br�der Cyrill und
  Methodius den slawischen V�lkern das Licht deiner Wahrheit geschenkt.
  Gib, dass wir deine Lehre mit bereitem Herzen aufnehmen und zu einem
  Volk werden, das im wahren Glauben und im rechten Bekenntnis geeint
  ist. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn
  und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und
  herrscht in alle Ewigkeit.
  RAmen.

ABSCHLUSS

  Wenn ein Priester oder ein Diakon der Feier vorsteht, gr��t und segnet
  er die Gemeinde mit folgenden Worten:
  Der Herr sei mit euch.
  RUnd mit deinem Geiste.
  Es segne euch der allm�chtige Gott, + der Vater und der Sohn und der
  Heilige Geist.
  RAmen.

  Wenn die Gemeinde zu entlassen ist, geschieht dies mit folgenden
  Worten:

  Gehet hin in Frieden.
  RDank sei Gott, dem Herrn.

  Wenn kein Priester oder Diakon der Feier vorsteht, und beim Gebet des
  einzelnen, erfolgt keine Entlassung. In diesem Falle lautet der
  Schlusssegen:

  Der Herr segne uns,
  er bewahre uns vor Unheil
  und f�hre uns zum ewigen Leben.
  RAmen.

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