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Stundenbuch
Do, 20.08.2020

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Donnerstag, 20. August 2020

20. Woche im Jahreskreis

Stundenbuch: 4. Woche Bd. Im Jahreskreis

34. Kalenderwoche

  VESPER

  VO Gott, komm mir zu Hilfe.
  RHerr, eile, mir zu helfen.
  Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
  Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.
  Halleluja.

HYMNUS

  Herr Jesus Christus,
  du gingst heim zum Vater,
  thronst ihm zur Rechten
  �ber allen Welten;
  doch deine J�nger
  l�sst du nicht als Waisen
  hier auf der Erde.
  Du schickst als Beistand
  deinen Geist der Wahrheit.
  Er schenkt uns Einsicht,
  gibt uns Licht und Hoffnung.
  Er f�hrt die Kirche
  sicher durch die Zeiten
  hin zur Vollendung.
  Er weckt Propheten,
  die dem Volk vorangehn
  und es voll Umsicht
  auf dem Weg geleiten.
  Hirten bestellt er,
  ist in ihren Worten
  nahe den Deinen.
  Sie geben Zeugnis,
  reden unerschrocken,
  st�rken die Schwachen,
  sammeln die Zerstreuten,
  lehren in Vollmacht,
  helfen ihren Br�dern,
  dich zu bekennen.
  Lob sei dem Vater
  auf dem h�chsten Throne,
  Lob sei dem Sohne,
  den er uns gesandt hat,
  Lob sei dem Geiste,
  der von beiden ausgeht,
  immer und ewig. Amen.

PSALMODIE

1. Antiphon

  Herr, du bist meine Burg, mein Schild, dem ich vertraue.

Psalm 144 (143),1-8

  Das Gl�ck des Gottesvolkes

  Seine H�nde wurden den Kampf gelehrt, als er die Welt besiegte: "Ich
  habe die Welt �berwunden." (Hilarius)
  1
   Gelobt sei der Herr, der mein Fels ist, *
   der meine H�nde den Kampf gelehrt hat, meine Finger den Krieg.
  2
   Du bist meine Huld und Burg, *
   meine Festung, mein Retter,
   mein Schild, dem ich vertraue. *
   Er macht mir V�lker untertan.
  3
   Herr, was ist der Mensch, dass du dich um ihn k�mmerst, *
   des Menschen Kind, dass du es beachtest?
  4
   Der Mensch gleicht einem Hauch, *
   seine Tage sind wie ein fl�chtiger Schatten.
  5
   Herr, neig deinen Himmel und steig herab, *
   r�hre die Berge an, sodass sie rauchen!
  6
   Schleudre Blitze und zerstreue die Feinde, *
   schie� deine Pfeile ab und jag sie dahin!
  7
   Streck deine H�nde aus der H�he herab und befreie mich; +
   rei� mich heraus aus gewaltigen Wassern, *
   aus der Hand der Fremden!
  8
   Alles, was ihr Mund sagt, ist L�ge, *
   Meineide schw�rt ihre Rechte.

Antiphon

  Herr, du bist meine Burg, mein Schild, dem ich vertraue.

2. Antiphon

  Gl�cklich das Volk, dessen Gott der Herr ist.

Psalm 144 (143),9-15

  Das Gl�ck des Gottesvolkes

  Seine H�nde wurden den Kampf gelehrt, als er die Welt besiegte: "Ich
  habe die Welt �berwunden." (Hilarius)
  9
    Ein neues Lied will ich, o Gott, dir singen, *
    auf der zehnsaitigen Harfe will ich dir spielen,
  10
    der du den K�nigen den Sieg verleihst *
    und David, deinen Knecht, errettest.
  11
    Vor dem b�sen Schwert errette mich, *
    entrei� mich der Hand der Fremden!
    Alles, was ihr Mund sagt, ist L�ge, *
    Meineide schw�rt ihre Rechte.
  12
    Unsre S�hne seien wie junge B�ume, *
    hoch gewachsen in ihrer Jugend,
    unsre T�chter wie schlanke S�ulen, *
    die geschnitzt sind f�r den Tempel.
  13
    Unsre Speicher seien gef�llt, *
    �berquellend von vielerlei Vorrat;
    unsre Herden m�gen sich tausendfach mehren, *
    vieltausendfach auf unsren Fluren.
  14
    Unsre K�he m�gen tragen, ohne zu verwerfen und ohne Unfall; *
    kein Wehgeschrei werde laut auf unsern Stra�en.
  15
    Wohl dem Volk, dem es so ergeht, *
    gl�cklich das Volk, dessen Gott der Herr ist!

Antiphon

  Gl�cklich das Volk, dessen Gott der Herr ist.

3. Antiphon

  Jetzt ist gekommen die Rettung und die Macht und die Herrschaft unseres
  Gottes.

Canticum Offb 11,17-18; 12,10b-12a

  Das Gericht Gottes
  17
     Wir danken dir, Herr und Gott, +
     du Herrscher �ber die ganze Sch�pfung, *
     der du bist und der du warst:
     denn du nahmst deine gro�e Macht in Anspruch *
     und tratst deine Herrschaft an.
  18
     Die V�lker gerieten in Zorn. *
     Da kam dein Zorn: die Zeit, die Toten zu richten,
     die Zeit, deine Knechte zu belohnen, *
     die Propheten und die Heiligen
     und alle, die deinen Namen f�rchten, *
     die Gro�en und die Kleinen,
     die Zeit, alle zu verderben, *
     die die Erde verderben.
  10b
     Jetzt ist er da, der rettende Sieg, +
     die Macht und die Herrschaft unsres Gottes *
     und die Vollmacht seines Gesalbten;
     denn gest�rzt wurde der Ankl�ger unsrer Br�der, *
     der sie bei Tag und bei Nacht vor unserm Gott verklagte.
  11
     Sie haben ihn besiegt durch das Blut des Lammes *
     und durch ihr Wort und ihr Zeugnis.
     Sie hielten ihr Leben nicht fest, *
     bis hinein in den Tod.
  12a
     Darum jubelt, ihr Himmel *
     und alle, die darin wohnen.

Antiphon

  Jetzt ist gekommen die Rettung und die Macht und die Herrschaft unseres
  Gottes.

KURZLESUNG Jak 3,17-18

  17 Die Weisheit von oben ist erstens heilig, sodann friedlich,
     freundlich, gehorsam, voll Erbarmen und reich an guten Fr�chten, sie
     ist unparteiisch, sie heuchelt nicht.
  18 Wo Frieden herrscht, wird von Gott f�r die Menschen, die Frieden
     stiften, die Saat der Gerechtigkeit ausgestreut.

RESPONSORIUM

  R Der Herr tat ihm den Mund auf * inmitten der Kirche.- R
  V Er gab ihm Weisheit und Einsicht in F�lle. * Inmitten der Kirche.
  Ehre sei dem Vater. - R.

Magnificat-Antiphon

  Bernhard, wachsamer Hirte und Lehrer der Kirche, Freund des g�ttlichen
  Br�utigams, Herold der heiligen Jungfrau Maria!

Magnificat Lk 1,46-55

  Mein Geist jubelt �ber Gott
  46 Meine Seele preist die Gr��e des Herrn, *
  47 und mein Geist jubelt �ber Gott, meinen Retter.
  48
     Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
     Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!
  49
     Denn der M�chtige hat Gro�es an mir getan, *
     und sein Name ist heilig.
  50
     Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
     �ber alle, die ihn f�rchten.
  51
     Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten; *
     er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;
  52
     er st�rzt die M�chtigen vom Thron *
     und erh�ht die Niedrigen.
  53
     Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
     und l�sst die Reichen leer ausgehn.
  54
     Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
     und denkt an sein Erbarmen,
  55
     das er unsern V�tern verhei�en hat, *
     Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
     Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
     und dem Heiligen Geist.
     Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit *
     und in Ewigkeit. Amen.

Magnificat-Antiphon

  Bernhard, wachsamer Hirte und Lehrer der Kirche, Freund des g�ttlichen
  Br�utigams, Herold der heiligen Jungfrau Maria!

F�RBITTEN

  Lasst uns beten zu Jesus Christus, dem Hirten seines Volkes:
  R Herr, komm deinem Volk zu Hilfe.
  Du hast deiner Kirche immer wieder heilige Priester als Hirten
  geschenkt;
  - sende deinen Gl�ubigen allezeit gute Seelsorger.
  Du hast den Hirten der Kirche den Dienst der Vers�hnung anvertraut;
  - gib, dass sie ihn treu verwalten.
  Du bist es, der den Seelsorgern Kraft von oben verleiht;
  - erf�lle alle, die dein Volk f�hren, mit Heiligem Geist.
  Du selber bist das Erbteil aller, die du zu Seelsorgern berufen hast;
  - lass keinen von ihnen verlorengehen.
  Hier k�nnen F�rbitten in besonderen Anliegen eingef�gt werden.
  Du bist der ewige Lohn deiner Diener;
  - schenke den verstorbenen Seelsorgern und allen Gl�ubigen das ewige
  Leben.

�BERLEITUNG ZUM VATER UNSER

  Herr, erbarme dich (unser). Christus, erbarme dich (unser). Herr,
  erbarme dich (unser).
  VATER UNSER
  Vater unser im Himmel,
  Geheiligt werde dein Name.
  Dein Reich komme.
  Dein Wille geschehe,
  wie im Himmel so auf Erden.
  Unser t�gliches Brot gib uns heute.
  Und vergib uns unsere Schuld,
  wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
  Und f�hre uns nicht in Versuchung,
  sondern erl�se uns von dem B�sen.

  Unmittelbar anschlie�end an die letzte Bitte des Vaterunsers:

Oration

  Allm�chtiger Gott, du hast den heiligen Abt Bernhard mit brennender
  Sorge f�r deine Kirche erf�llt und ihn in den Wirren seiner Zeit zu
  einem hellen Licht gemacht. Erwecke auch heute Menschen, die vom Geist
  Christi ergriffen sind und als Kinder des Lichtes leben. Darum bitten
  wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in
  der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle
  Ewigkeit.
  RAmen.

ABSCHLUSS

  Wenn ein Priester oder ein Diakon der Feier vorsteht, gr��t und segnet
  er die Gemeinde mit folgenden Worten:
  Der Herr sei mit euch.
  RUnd mit deinem Geiste.
  Es segne euch der allm�chtige Gott, + der Vater und der Sohn und der
  Heilige Geist.
  RAmen.

  Wenn die Gemeinde zu entlassen ist, geschieht dies mit folgenden
  Worten:

  Gehet hin in Frieden.
  RDank sei Gott, dem Herrn.

  Wenn kein Priester oder Diakon der Feier vorsteht, und beim Gebet des
  einzelnen, erfolgt keine Entlassung. In diesem Falle lautet der
  Schlusssegen:

  Der Herr segne uns,
  er bewahre uns vor Unheil
  und f�hre uns zum ewigen Leben.
  RAmen.

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