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Stundenbuch
Di, 3.09.2019

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Dienstag, 3. September 2019

22. Woche im Jahreskreis

Stundenbuch: 2. Woche Bd. Im Jahreskreis

36. Kalenderwoche

  VESPER

  VO Gott, komm mir zu Hilfe.
  RHerr, eile, mir zu helfen.
  Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
  Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.
  Halleluja.

HYMNUS

  Herr Jesus Christus,
  du gingst heim zum Vater,
  thronst ihm zur Rechten
  �ber allen Welten;
  doch deine J�nger
  l�sst du nicht als Waisen
  hier auf der Erde.
  Du schickst als Beistand
  deinen Geist der Wahrheit.
  Er schenkt uns Einsicht,
  gibt uns Licht und Hoffnung.
  Er f�hrt die Kirche
  sicher durch die Zeiten
  hin zur Vollendung.
  Er weckt Propheten,
  die dem Volk vorangehn
  und es voll Umsicht
  auf dem Weg geleiten.
  Hirten bestellt er,
  ist in ihren Worten
  nahe den Deinen.
  Sie geben Zeugnis,
  reden unerschrocken,
  st�rken die Schwachen,
  sammeln die Zerstreuten,
  lehren in Vollmacht,
  helfen ihren Br�dern,
  dich zu bekennen.
  Lob sei dem Vater
  auf dem h�chsten Throne,
  Lob sei dem Sohne,
  den er uns gesandt hat,
  Lob sei dem Geiste,
  der von beiden ausgeht,
  immer und ewig. Amen.

PSALMODIE

1. Antiphon

  Ihr k�nnt nicht Gott dienen und zugleich dem Mammon.

Psalm 49 (48),2-13

  Tr�gerischer Reichtum

  Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen. (Mt 19,23)
  2
    H�rt dies an, ihr V�lker alle, *
    vernehmt es, alle Bewohner der Erde,
  3
    ihr Leute aus dem Volk und vom Adel, *
    Reiche und Arme zusammen!
  4
    Mein Mund spreche weise Worte, *
    was mein Herz ersinnt, sei voller Einsicht.
  5
    Ich wende mein Ohr einem Weisheitsspruch zu, *
    ich enth�lle mein Geheimnis beim Harfenspiel.
  6
    Warum soll ich mich in b�sen Tagen f�rchten, *
    wenn mich der Frevel t�ckischer Feinde umgibt?
  7
    Sie verlassen sich ganz auf ihren Besitz *
    und r�hmen sich ihres gro�en Reichtums.
  8
    Loskaufen kann doch keiner den andern *
    noch an Gott f�r ihn ein S�hnegeld zahlen
  9
    - f�r das Leben ist jeder Kaufpreis zu hoch; *
    f�r immer muss man davon abstehn -,
  10
    damit er auf ewig weiterlebt *
    und niemals das Grab schaut.
  11
    Denn man sieht: Weise sterben, +
    genauso gehen Tor und Narr zugrunde, *
    sie m�ssen andern ihren Reichtum lassen.
  12
    Das Grab ist ihr Haus auf ewig, +
    ist ihre Wohnung f�r immer, *
    ob sie auch L�nder nach ihren Namen benannten.
  13
    Der Mensch bleibt nicht in seiner Pracht, *
    er gleicht dem Vieh, das verstummt.

Antiphon

  Ihr k�nnt nicht Gott dienen und zugleich dem Mammon.

2. Antiphon

  So spricht der Herr: Sammelt euch Sch�tze im Himmel.

Psalm 49 (48),14-21

  Tr�gerischer Reichtum

  Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen. (Mt 19,23)
  14
    So geht es denen, die auf sich selbst vertrauen, *
    und so ist das Ende derer, die sich in gro�en Worten gefallen.
  15
    Der Tod f�hrt sie auf seine Weide wie Schafe, *
    sie st�rzen hinab zur Unterwelt.
    Geradewegs sinken sie hinab in das Grab; *
    ihre Gestalt zerf�llt, die Unterwelt wird ihre Wohnstatt.
  16
    Doch Gott wird mich loskaufen aus dem Reich des Todes, *
    ja, er nimmt mich auf.
  17
    Lass dich nicht beirren, wenn einer reich wird *
    und die Pracht seines Hauses sich mehrt;
  18
    denn im Tod nimmt er das alles nicht mit, *
    seine Pracht steigt nicht mit ihm hinab.
  19
    Preist er sich im Leben auch gl�cklich und sagt zu sich: *
    �Man lobt dich, weil du dir's wohl sein l�sst�,
  20
    so muss er doch zur Schar seiner V�ter hinab, *
    die das Licht nie mehr erblicken.
  21
    Der Mensch in Pracht, doch ohne Einsicht, *
    er gleicht dem Vieh, das verstummt.

Antiphon

  So spricht der Herr: Sammelt euch Sch�tze im Himmel.

3. Antiphon

  W�rdig ist das Lamm, das geschlachtet ist, Macht zu empfangen und
  Herrlichkeit und Ehre.

Canticum Offb 4,11; 5,9-10.12

  Danklied der Erl�sten
  11
    W�rdig bist du, Herr, unser Gott, *
    Herrlichkeit zu empfangen und Ehre und Macht.
    Denn du bist es, der die Welt erschaffen hat, *
    durch deinen Willen war sie und wurde durch ihn erschaffen.
  9
    Herr, du bist w�rdig, *
    das Buch zu nehmen und seine Siegel zu �ffnen;
    denn du wurdest geschlachtet +
    und hast mit deinem Blut Menschen f�r Gott erworben *
    aus allen St�mmen und Sprachen, aus allen Nationen und V�lkern,
  10
    und du hast sie zu K�nigen und Priestern gemacht f�r unseren Gott; *
    und sie werden auf der Erde herrschen.
  12
    W�rdig ist das Lamm, das geschlachtet ist, +
    Macht zu empfangen, Reichtum und Weisheit, *
    Kraft und Ehre, Lob und Herrlichkeit.

Antiphon

  W�rdig ist das Lamm, das geschlachtet ist, Macht zu empfangen und
  Herrlichkeit und Ehre.

KURZLESUNG 1 Petr 5,1-4

  1 Eure �ltesten ermahne ich, da ich ein �ltester bin wie sie und ein
    Zeuge der Leiden Christi und auch an der Herrlichkeit teilhaben soll,
    die sich offenbaren wird:
  2 Sorgt als Hirten f�r die euch anvertraute Herde Gottes, nicht aus
    Zwang, sondern freiwillig, wie Gott es will; auch nicht aus
    Gewinnsucht, sondern aus Neigung;
  3 seid nicht Beherrscher eurer Gemeinden, sondern Vorbilder f�r die
    Herde!
  4 Wenn dann der oberste Hirt erscheint, werdet ihr den nie verwelkenden
    Kranz der Herrlichkeit empfangen.

RESPONSORIUM

  R Das ist der Freund seiner Br�der, * f�r das Heil seines Volkes tritt
  er ein vor Gott. - R
  V F�r seine Br�der gab er das Leben hin. * F�r das Heil seines Volkes
  tritt er ein vor Gott.
  Ehre sei dem Vater. - R

Magnificat-Antiphon

  Was Gregor predigte, hat er in seinem Tun verwirklicht; und das
  Geheimnis Christi, das er verk�ndete, hat er in seinem Leben sichtbar
  gemacht.

Magnificat Lk 1,46-55

  Mein Geist jubelt �ber Gott
  46 Meine Seele preist die Gr��e des Herrn, *
  47 und mein Geist jubelt �ber Gott, meinen Retter.
  48
     Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
     Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!
  49
     Denn der M�chtige hat Gro�es an mir getan, *
     und sein Name ist heilig.
  50
     Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
     �ber alle, die ihn f�rchten.
  51
     Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten; *
     er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;
  52
     er st�rzt die M�chtigen vom Thron *
     und erh�ht die Niedrigen.
  53
     Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
     und l�sst die Reichen leer ausgehn.
  54
     Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
     und denkt an sein Erbarmen,
  55
     das er unsern V�tern verhei�en hat, *
     Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
     Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
     und dem Heiligen Geist.
     Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit *
     und in Ewigkeit. Amen.

Magnificat-Antiphon

  Was Gregor predigte, hat er in seinem Tun verwirklicht; und das
  Geheimnis Christi, das er verk�ndete, hat er in seinem Leben sichtbar
  gemacht.

F�RBITTEN

  Lasst uns beten zu Jesus Christus, dem Hirten seines Volkes:
  R Herr, komm deinem Volk zu Hilfe.
  Du hast deiner Kirche immer wieder heilige Priester als Hirten
  geschenkt;
  - sende deinen Gl�ubigen allezeit gute Seelsorger.
  Du hast den Hirten der Kirche den Dienst der Vers�hnung anvertraut;
  - gib, dass sie ihn treu verwalten.
  Du bist es, der den Seelsorgern Kraft von oben verleiht;
  - erf�lle alle, die dein Volk f�hren, mit Heiligem Geist.
  (R Herr, komm deinem Volk zu Hilfe.)
  Du selber bist das Erbteil aller, die du zu Seelsorgern berufen hast;
  - lass keinen von ihnen verlorengehen.
  Hier k�nnen F�rbitten in besonderen Anliegen eingef�gt werden.
  Du bist der ewige Lohn deiner Diener;
  - schenke den verstorbenen Seelsorgern und allen Gl�ubigen das ewige
  Leben.
  Vater unser.

�BERLEITUNG ZUM VATER UNSER

  Herr, erbarme dich (unser). Christus, erbarme dich (unser). Herr,
  erbarme dich (unser).
  VATER UNSER
  Vater unser im Himmel,
  Geheiligt werde dein Name.
  Dein Reich komme.
  Dein Wille geschehe,
  wie im Himmel so auf Erden.
  Unser t�gliches Brot gib uns heute.
  Und vergib uns unsere Schuld,
  wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
  Und f�hre uns nicht in Versuchung,
  sondern erl�se uns von dem B�sen.

  Unmittelbar anschlie�end an die letzte Bitte des Vaterunsers:

Oration

  Gott, du bist deinem Volk gn�dig und leitest es in Liebe. H�re auf die
  F�rsprache des heiligen Papstes Gregor und schenke allen, die in der
  Kirche am Amt der Leitung teilhaben, den Geist der Weisheit, damit dein
  Volk wachse und seinen Hirten zur ewigen Freude werde. Darum bitten wir
  durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der
  Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle
  Ewigkeit.
  RAmen.

ABSCHLUSS

  Wenn ein Priester oder ein Diakon der Feier vorsteht, gr��t und segnet
  er die Gemeinde mit folgenden Worten:
  Der Herr sei mit euch.
  RUnd mit deinem Geiste.
  Es segne euch der allm�chtige Gott, + der Vater und der Sohn und der
  Heilige Geist.
  RAmen.

  Wenn die Gemeinde zu entlassen ist, geschieht dies mit folgenden
  Worten:

  Gehet hin in Frieden.
  RDank sei Gott, dem Herrn.

  Wenn kein Priester oder Diakon der Feier vorsteht, und beim Gebet des
  einzelnen, erfolgt keine Entlassung. In diesem Falle lautet der
  Schlusssegen:

  Der Herr segne uns,
  er bewahre uns vor Unheil
  und f�hre uns zum ewigen Leben.
  RAmen.

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