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Stundenbuch
Mi, 13.03.2019

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Mittwoch, 13. M�rz 2019

1. Woche der Fastenzeit

Stundenbuch: 1. Woche Bd. Fasten-/Osterzeit

11. Kalenderwoche

  VESPER

  VO Gott, komm mir zu Hilfe.
  RHerr, eile, mir zu helfen.
  Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
  Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.

HYMNUS

  Nun ist sie da, die rechte Zeit,
  die Gottes Huld uns wieder schenkt,
  nun ist er da, der Tag des Heils,
  erf�llt von Christi hellem Licht.
  Jetzt soll sich unser ganzes Herz
  durch Fasten und Gebet erneun,
  und durch Entsagung werde stark,
  was m�de ist und schwach und krank.
  Lass uns, o Herr, mit Geist und Leib
  das Werk der Bu�e freudig tun,
  dass wir den �bergang bestehn
  zum Pascha, das kein Ende kennt.
  Dir, h�chster Gott, Dreifaltigkeit,
  lobsinge alles, was da lebt.
  Lass uns, durch deine Gnade neu,
  dich preisen durch ein neues Lied.

PSALMODIE

1. Antiphon

  Der Herr ist mein Licht und mein Heil. Vor wem sollte ich mich
  f�rchten?

Psalm 27 (26),1-6

  Gemeinschaft mit Gott

  Seht die Wohnst�tte Gottes unter den Menschen. (Offb 21,3)
  1
   (Der Herr ist mein Licht und mein Heil: *
   Vor wem sollte ich mich f�rchten?)
   Der Herr ist die Kraft meines Lebens: *
   Vor wem sollte mir bangen?
  2
   Dringen Frevler auf mich ein, *
   um mich zu verschlingen,
   meine Bedr�nger und Feinde, *
   sie m�ssen straucheln und fallen.
  3
   Mag ein Heer mich belagern: *
   Mein Herz wird nicht verzagen.
   Mag Krieg gegen mich toben: *
   Ich bleibe dennoch voll Zuversicht.
  4
   Nur eines erbitte ich vom Herrn, *
   danach verlangt mich:
   Im Haus des Herrn zu wohnen *
   alle Tage meines Lebens,
   die Freundlichkeit des Herrn zu schauen *
   und nachzusinnen in seinem Tempel.
  5
   Denn er birgt mich in seinem Haus *
   am Tage des Unheils;
   er beschirmt mich im Schutz seines Zeltes, *
   er hebt mich auf einen Felsen empor.
  6
   Nun kann ich mein Haupt erheben *
   �ber die Feinde, die mich umringen.
   Ich will Opfer darbringen in seinem Zelt, Opfer mit Jubel; *
   dem Herrn will ich singen und spielen.

Antiphon

  Der Herr ist mein Licht und mein Heil. Vor wem sollte ich mich
  f�rchten?

2. Antiphon

  Dein Angesicht, Herr, will ich suchen; verbirg nicht dein Gesicht vor
  mir.

Psalm 27,7-14

  Gemeinschaft mit Gott

  Einige traten als falsche Zeugen gegen Jesus auf. (Vgl. Mk 14,57)
  7
    Vernimm, o Herr, mein lautes Rufen; *
    sei mir gn�dig und erh�re mich!
  8
    Mein Herz denkt an dein Wort: �Sucht mein Angesicht!� *
    Dein Angesicht, Herr, will ich suchen.
  9
    Verbirg nicht dein Gesicht vor mir; +
    weise deinen Knecht im Zorn nicht ab! *
    Du wurdest meine Hilfe.
    Versto� mich nicht, verlass mich nicht, *
    du Gott meines Heiles!
  10
    Wenn mich auch Vater und Mutter verlassen, *
    der Herr nimmt mich auf.
  11
    Zeige mir, Herr, deinen Weg; *
    leite mich auf ebener Bahn trotz meiner Feinde!
  12
    Gib mich nicht meinen gierigen Gegnern preis; *
    denn falsche Zeugen stehen gegen mich auf und w�ten.
  13
    Ich aber bin gewiss, zu schauen *
    die G�te des Herrn im Land der Lebenden.
  14
    Hoffe auf den Herrn und sei stark! *
    Hab festen Mut und hoffe auf den Herrn!

Antiphon

  Dein Angesicht, Herr, will ich suchen; verbirg nicht dein Gesicht vor
  mir.

3. Antiphon

  Er ist der Erstgeborene der ganzen Sch�pfung, in allem hat er den
  Vorrang.

Canticum Kol 1,12-20

  Christus, der Erstgeborene der ganzen Sch�pfung
  12
     Dankt dem Vater mit Freude! *
     Er hat euch f�hig gemacht, Anteil zu haben am Los der Heiligen, die im
     Licht sind.
  13
     Er hat uns der Macht der Finsternis entrissen *
     und aufgenommen in das Reich seines geliebten Sohnes.
  14
     Durch ihn haben wir die Erl�sung, *
     die Vergebung der S�nden.
  15
     Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, *
     der Erstgeborene der ganzen Sch�pfung.
  16
     Denn in ihm wurde alles erschaffen *
     im Himmel und auf Erden,
     das Sichtbare und das Unsichtbare, +
     Throne und Herrschaften, M�chte und Gewalten; *
     alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen.
  17
     Er ist vor aller Sch�pfung, *
     in ihm hat alles Bestand.
  18
     Er ist das Haupt des Leibes, *
     der Leib aber ist die Kirche.
     Er ist der Ursprung, +
     der Erstgeborene der Toten; *
     so hat er in allem den Vorrang.
  19 Denn Gott wollte mit seiner ganzen F�lle in ihm wohnen, *
  20
     um durch ihn alles zu vers�hnen.
     Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus f�hren, *
     der Frieden gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut.

Antiphon

  Er ist der Erstgeborene der ganzen Sch�pfung, in allem hat er den
  Vorrang.

KURZLESUNG Phil 2,12b-15a

  12b M�ht euch mit Furcht und Zittern um euer Heil!
  13  Denn Gott ist es, der in euch das Wollen und das Vollbringen
      bewirkt, noch �ber euren guten Willen hinaus.
  14  Tut alles ohne Murren und Bedenken,
  15a damit ihr rein und ohne Tadel seid, Kinder Gottes ohne Makel.

RESPONSORIUM

  R Sei mir gn�dig und heile mich, * ich habe vor dir ges�ndigt. - R
  V Verschlie�e mir nicht dein Erbarmen; Herr, eile mir zu Hilfe. * Ich
  habe vor dir ges�ndigt.
  Ehre sei dem Vater. - R

Magnificat-Antiphon

  Wie Jona drei Tage und drei N�chte im Bauch des Fisches war, so wird
  auch der Menschensohn drei Tage und drei N�chte im Scho� der Erde sein.

Magnificat Lk 1,46-55

  Mein Geist jubelt �ber Gott
  46 Meine Seele preist die Gr��e des Herrn, *
  47 und mein Geist jubelt �ber Gott, meinen Retter.
  48
     Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
     Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!
  49
     Denn der M�chtige hat Gro�es an mir getan, *
     und sein Name ist heilig.
  50
     Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
     �ber alle, die ihn f�rchten.
  51
     Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten; *
     er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;
  52
     er st�rzt die M�chtigen vom Thron *
     und erh�ht die Niedrigen.
  53
     Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
     und l�sst die Reichen leer ausgehn.
  54
     Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
     und denkt an sein Erbarmen,
  55
     das er unsern V�tern verhei�en hat, *
     Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
     Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
     und dem Heiligen Geist.
     Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit *
     und in Ewigkeit. Amen.

Magnificat-Antiphon

  Wie Jona drei Tage und drei N�chte im Bauch des Fisches war, so wird
  auch der Menschensohn drei Tage und drei N�chte im Scho� der Erde sein.

F�RBITTEN

  Lasst uns beten zu Gott, der uns gibt, was wir zum Leben brauchen:
  R Wir bitten dich, erh�re uns.
  Herr, unser Gott, gedenke der Seelsorger und ihrer Gemeinden;
  - lass dein Volk nicht ohne Hirten sein und die Hirten nicht ohne
  Herde.
  Hilf denen, die in br�derlicher Liebe den Kranken beistehen;
  - gib ihnen Herzlichkeit und Geduld.
  F�hre alle, die noch nicht glauben, zu Jesus Christus;
  - mache sie zu Gliedern deiner Kirche.
  Erwecke Reue in denen, die sich von dir und deinem Sohn getrennt haben;
  - vers�hne sie mit dir und deiner Kirche.
  Hier k�nnen F�rbitten in besonderen Anliegen eingef�gt werden.
  Nimm unsere Verstorbenen auf in dein Reich;
  - schenke ihnen bei dir das ewige Leben.
  Vater unser.

�BERLEITUNG ZUM VATER UNSER

  Herr, erbarme dich (unser). Christus, erbarme dich (unser). Herr,
  erbarme dich (unser).
  VATER UNSER
  Vater unser im Himmel,
  Geheiligt werde dein Name.
  Dein Reich komme.
  Dein Wille geschehe,
  wie im Himmel so auf Erden.
  Unser t�gliches Brot gib uns heute.
  Und vergib uns unsere Schuld,
  wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
  Und f�hre uns nicht in Versuchung,
  sondern erl�se uns von dem B�sen.

  Unmittelbar anschlie�end an die letzte Bitte des Vaterunsers:

Oration

  Barmherziger Gott, sieh gn�dig auf die Hingabe deines Volkes. Gib, dass
  wir unseren Leib in Zucht nehmen und durch gute Werke im Geist neu
  werden. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren
  Herrn und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt
  und herrscht in alle Ewigkeit.
  RAmen.

ABSCHLUSS

  Wenn ein Priester oder ein Diakon der Feier vorsteht, gr��t und segnet
  er die Gemeinde mit folgenden Worten:
  Der Herr sei mit euch.
  RUnd mit deinem Geiste.
  Es segne euch der allm�chtige Gott, + der Vater und der Sohn und der
  Heilige Geist.
  RAmen.

  Wenn die Gemeinde zu entlassen ist, geschieht dies mit folgenden
  Worten:

  Gehet hin in Frieden.
  RDank sei Gott, dem Herrn.

  Wenn kein Priester oder Diakon der Feier vorsteht, und beim Gebet des
  einzelnen, erfolgt keine Entlassung. In diesem Falle lautet der
  Schlusssegen:

  Der Herr segne uns,
  er bewahre uns vor Unheil
  und f�hre uns zum ewigen Leben.
  RAmen.

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