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Stundenbuch
Di, 20.08.2019

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Dienstag, 20. August 2019

20. Woche im Jahreskreis

Stundenbuch: 4. Woche Bd. Im Jahreskreis

34. Kalenderwoche

  VESPER

  VO Gott, komm mir zu Hilfe.
  RHerr, eile, mir zu helfen.
  Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
  Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.
  Halleluja.

HYMNUS

  Herr Jesus Christus,
  du gingst heim zum Vater,
  thronst ihm zur Rechten
  �ber allen Welten;
  doch deine J�nger
  l�sst du nicht als Waisen
  hier auf der Erde.
  Du schickst als Beistand
  deinen Geist der Wahrheit.
  Er schenkt uns Einsicht,
  gibt uns Licht und Hoffnung.
  Er f�hrt die Kirche
  sicher durch die Zeiten
  hin zur Vollendung.
  Er weckt Propheten,
  die dem Volk vorangehn
  und es voll Umsicht
  auf dem Weg geleiten.
  Hirten bestellt er,
  ist in ihren Worten
  nahe den Deinen.
  Sie geben Zeugnis,
  reden unerschrocken,
  st�rken die Schwachen,
  sammeln die Zerstreuten,
  lehren in Vollmacht,
  helfen ihren Br�dern,
  dich zu bekennen.
  Lob sei dem Vater
  auf dem h�chsten Throne,
  Lob sei dem Sohne,
  den er uns gesandt hat,
  Lob sei dem Geiste,
  der von beiden ausgeht,
  immer und ewig. Amen.

PSALMODIE

1. Antiphon

  Wie k�nnte ich dich je vergessen, Jerusalem, du meine h�chste Freude!

Psalm 137 (136),1-6

  An den Str�men Babels

  Die irdische Gefangenschaft des Volkes ist ein Bild geistiger
  Gefangenschaft. (Hilarius)
  1
   An den Str�men von Babel, +
   da sa�en wir und weinten, *
   wenn wir an Zion dachten.
  2
   Wir h�ngten unsere Harfen *
   an die Weiden in jenem Land.
  3
   Dort verlangten von uns die Zwingherren Lieder, +
   unsere Peiniger forderten Jubel: *
   �Singt uns Lieder vom Zion!�
  4
   Wie k�nnten wir singen die Lieder des Herrn, *
   fern, auf fremder Erde?
  5
   Wenn ich dich je vergesse, Jerusalem, *
   dann soll mir die rechte Hand verdorren!
  6
   Die Zunge soll mir am Gaumen kleben, +
   wenn ich an dich nicht mehr denke, *
   wenn ich Jerusalem nicht zu meiner h�chsten Freude erhebe.

Antiphon

  Wie k�nnte ich dich je vergessen, Jerusalem, du meine h�chste Freude!

2. Antiphon

  Vor den Engeln will ich dir singen, Herr, du mein Gott.

Psalm 138 (137),1-8

  Vertrauen auf Gottes Hilfe

  Die K�nige der Erde werden ihre Pracht in die Stadt bringen. (Vgl. Offb
  21,24)
  1
   Ich will dir danken aus ganzem Herzen, *
   dir vor den Engeln singen und spielen;
  2
   ich will mich niederwerfen zu deinem heiligen Tempel hin *
   und deinem Namen danken f�r deine Huld und Treue.
   Denn du hast die Worte meines Mundes geh�rt, *
   deinen Namen und dein Wort �ber alles verherrlicht.
  3
   Du hast mich erh�rt an dem Tag, als ich rief; *
   du gabst meiner Seele gro�e Kraft.
  4
   Dich sollen preisen, Herr, alle K�nige der Welt, *
   wenn sie die Worte deines Mundes vernehmen.
  5
   Sie sollen singen von den Wegen des Herrn; *
   denn gro� ist die Herrlichkeit des Herrn.
  6
   Ja, der Herr ist erhaben; +
   doch er schaut auf die Niedrigen *
   und die Stolzen erkennt er von fern.
  7
   Gehe ich auch mitten durch gro�e Not: *
   du erh�ltst mich am Leben.
   Du streckst die Hand aus gegen meine w�tenden Feinde, *
   und deine Rechte hilft mir.
  8
   Der Herr nimmt sich meiner an. +
   Herr, deine Huld w�hrt ewig. *
   Lass nicht ab vom Werk deiner H�nde!

Antiphon

  Vor den Engeln will ich dir singen, Herr, du mein Gott.

3. Antiphon

  W�rdig ist das Lamm, das geschlachtet ist, Macht zu empfangen und
  Herrlichkeit und Ehre.

Canticum Offb 4,11; 5,9-10.12

  11
    W�rdig bist du, Herr, unser Gott, *
    Herrlichkeit zu empfangen und Ehre und Macht.
    Denn du bist es, der die Welt erschaffen hat, *
    durch deinen Willen war sie und wurde durch ihn erschaffen.
  9
    Herr, du bist w�rdig, *
    das Buch zu nehmen und seine Siegel zu �ffnen;
    denn du wurdest geschlachtet +
    und hast mit deinem Blut Menschen f�r Gott erworben *
    aus allen St�mmen und Sprachen, aus allen Nationen und V�lkern,
  10
    und du hast sie zu K�nigen und Priestern gemacht f�r unseren Gott; *
    und sie werden auf der Erde herrschen.
  12
    W�rdig ist das Lamm, das geschlachtet ist, +
    Macht zu empfangen, Reichtum und Weisheit, *
    Kraft und Ehre, Lob und Herrlichkeit.

Antiphon

  W�rdig ist das Lamm, das geschlachtet ist, Macht zu empfangen und
  Herrlichkeit und Ehre.

KURZLESUNG Jak 3,17-18

  17 Die Weisheit von oben ist erstens heilig, sodann friedlich,
     freundlich, gehorsam, voll Erbarmen und reich an guten Fr�chten, sie
     ist unparteiisch, sie heuchelt nicht.
  18 Wo Frieden herrscht, wird von Gott f�r die Menschen, die Frieden
     stiften, die Saat der Gerechtigkeit ausgestreut.

RESPONSORIUM

  R Der Herr tat ihm den Mund auf * inmitten der Kirche.- R
  V Er gab ihm Weisheit und Einsicht in F�lle. * Inmitten der Kirche.
  Ehre sei dem Vater. - R.

Magnificat-Antiphon

  Bernhard, wachsamer Hirte und Lehrer der Kirche, Freund des g�ttlichen
  Br�utigams, Herold der heiligen Jungfrau Maria!

Magnificat Lk 1,46-55

  Mein Geist jubelt �ber Gott
  46 Meine Seele preist die Gr��e des Herrn, *
  47 und mein Geist jubelt �ber Gott, meinen Retter.
  48
     Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
     Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!
  49
     Denn der M�chtige hat Gro�es an mir getan, *
     und sein Name ist heilig.
  50
     Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
     �ber alle, die ihn f�rchten.
  51
     Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten; *
     er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;
  52
     er st�rzt die M�chtigen vom Thron *
     und erh�ht die Niedrigen.
  53
     Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
     und l�sst die Reichen leer ausgehn.
  54
     Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
     und denkt an sein Erbarmen,
  55
     das er unsern V�tern verhei�en hat, *
     Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
     Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
     und dem Heiligen Geist.
     Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit *
     und in Ewigkeit. Amen.

Magnificat-Antiphon

  Bernhard, wachsamer Hirte und Lehrer der Kirche, Freund des g�ttlichen
  Br�utigams, Herold der heiligen Jungfrau Maria!

F�RBITTEN

  Lasst uns beten zu Jesus Christus, dem Hirten seines Volkes:
  R Herr, komm deinem Volk zu Hilfe.
  Du hast deiner Kirche immer wieder heilige Priester als Hirten
  geschenkt;
  - sende deinen Gl�ubigen allezeit gute Seelsorger.
  Du hast den Hirten der Kirche den Dienst der Vers�hnung anvertraut;
  - gib, dass sie ihn treu verwalten.
  Du bist es, der den Seelsorgern Kraft von oben verleiht;
  - erf�lle alle, die dein Volk f�hren, mit Heiligem Geist.
  (R Herr, komm deinem Volk zu Hilfe.)
  Du selber bist das Erbteil aller, die du zu Seelsorgern berufen hast;
  - lass keinen von ihnen verlorengehen.
  Hier k�nnen F�rbitten in besonderen Anliegen eingef�gt werden.
  Du bist der ewige Lohn deiner Diener;
  - schenke den verstorbenen Seelsorgern und allen Gl�ubigen das ewige
  Leben.
  Vater unser.

�BERLEITUNG ZUM VATER UNSER

  Herr, erbarme dich (unser). Christus, erbarme dich (unser). Herr,
  erbarme dich (unser).
  VATER UNSER
  Vater unser im Himmel,
  Geheiligt werde dein Name.
  Dein Reich komme.
  Dein Wille geschehe,
  wie im Himmel so auf Erden.
  Unser t�gliches Brot gib uns heute.
  Und vergib uns unsere Schuld,
  wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
  Und f�hre uns nicht in Versuchung,
  sondern erl�se uns von dem B�sen.

  Unmittelbar anschlie�end an die letzte Bitte des Vaterunsers:

Oration

  Allm�chtiger Gott, du hast den heiligen Abt Bernhard mit brennender
  Sorge f�r deine Kirche erf�llt und ihn in den Wirren seiner Zeit zu
  einem hellen Licht gemacht. Erwecke auch heute Menschen, die vom Geist
  Christi ergriffen sind und als Kinder des Lichtes leben. Darum bitten
  wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in
  der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle
  Ewigkeit.
  RAmen.

ABSCHLUSS

  Wenn ein Priester oder ein Diakon der Feier vorsteht, gr��t und segnet
  er die Gemeinde mit folgenden Worten:
  Der Herr sei mit euch.
  RUnd mit deinem Geiste.
  Es segne euch der allm�chtige Gott, + der Vater und der Sohn und der
  Heilige Geist.
  RAmen.

  Wenn die Gemeinde zu entlassen ist, geschieht dies mit folgenden
  Worten:

  Gehet hin in Frieden.
  RDank sei Gott, dem Herrn.

  Wenn kein Priester oder Diakon der Feier vorsteht, und beim Gebet des
  einzelnen, erfolgt keine Entlassung. In diesem Falle lautet der
  Schlusssegen:

  Der Herr segne uns,
  er bewahre uns vor Unheil
  und f�hre uns zum ewigen Leben.
  RAmen.

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