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Stundenbuch
Di, 27.11.2018

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Dienstag, 27. November 2018

34. Woche im Jahreskreis

Stundenbuch: 2. Woche Bd. Im
Jahreskreis

48. Kalenderwoche

  VESPER

  VO Gott, komm mir zu Hilfe.
  RHerr, eile, mir zu helfen.
  Ehre sei dem Vater und dem
  Sohn und dem Heiligen Geist.
  Wie im Anfang, so auch jetzt
  und alle Zeit und in
  Ewigkeit. Amen. Halleluja.

HYMNUS

  O Gott, aus deinem klaren
  Licht
  schufst du f�r uns den
  hellen Tag.
  Wir suchen dich, des Lichtes
  Quell,
  nun, da der Tag
  hinuntersinkt.
  Die Sonne eilt dem Westen zu
  auf ihrer vorbestimmten
  Bahn,
  rasch senkt der Abend sich
  herab
  und h�llt die Welt in
  Dunkelheit.
  Wir flehn zu dir, o h�chster
  Herr,
  erm�det von des Tages Last:
  Mit deinem Segen nehme uns
  die Nacht in ihre Ruhe auf.
  Wenn unser letzter Tag sich
  neigt,
  dann wehre, Herr, der
  Finsternis
  und f�hre uns in deiner Huld
  zum Licht, das keinen Abend
  kennt.
  Dies schenk uns, Vater
  voller Macht,
  und du des Vaters einz'ger
  Sohn,
  die ihr in Einheit mit dem
  Geist
  auf ewig thront im Reich des
  Lichts. Amen.

PSALMODIE

1. Antiphon

  Ihr k�nnt nicht Gott dienen
  und zugleich dem Mammon.

Psalm 49 (48),2-13

  Tr�gerischer Reichtum

  Ein Reicher wird nur schwer
  in das Himmelreich kommen.
  (Mt 19,23)
  2
    H�rt dies an, ihr V�lker
    alle, *
    vernehmt es, alle Bewohner
    der Erde,
  3
    ihr Leute aus dem Volk und
    vom Adel, *
    Reiche und Arme zusammen!
  4
    Mein Mund spreche weise
    Worte, *
    was mein Herz ersinnt, sei
    voller Einsicht.
  5
    Ich wende mein Ohr einem
    Weisheitsspruch zu, *
    ich enth�lle mein Geheimnis
    beim Harfenspiel.
  6
    Warum soll ich mich in b�sen
    Tagen f�rchten, *
    wenn mich der Frevel
    t�ckischer Feinde umgibt?
  7
    Sie verlassen sich ganz auf
    ihren Besitz *
    und r�hmen sich ihres gro�en
    Reichtums.
  8
    Loskaufen kann doch keiner
    den andern *
    noch an Gott f�r ihn ein
    S�hnegeld zahlen
  9
    - f�r das Leben ist jeder
    Kaufpreis zu hoch; *
    f�r immer muss man davon
    abstehn -,
  10
    damit er auf ewig weiterlebt
    *
    und niemals das Grab schaut.
  11
    Denn man sieht: Weise
    sterben, +
    genauso gehen Tor und Narr
    zugrunde, *
    sie m�ssen andern ihren
    Reichtum lassen.
  12
    Das Grab ist ihr Haus auf
    ewig, +
    ist ihre Wohnung f�r immer,
    *
    ob sie auch L�nder nach
    ihren Namen benannten.
  13
    Der Mensch bleibt nicht in
    seiner Pracht, *
    er gleicht dem Vieh, das
    verstummt.

Antiphon

  Ihr k�nnt nicht Gott dienen
  und zugleich dem Mammon.

2. Antiphon

  So spricht der Herr: Sammelt
  euch Sch�tze im Himmel.

Psalm 49 (48),14-21

  Tr�gerischer Reichtum

  Ein Reicher wird nur schwer
  in das Himmelreich kommen.
  (Mt 19,23)
  14
    So geht es denen, die auf
    sich selbst vertrauen, *
    und so ist das Ende derer,
    die sich in gro�en Worten
    gefallen.
  15
    Der Tod f�hrt sie auf seine
    Weide wie Schafe, *
    sie st�rzen hinab zur
    Unterwelt.
    Geradewegs sinken sie hinab
    in das Grab; *
    ihre Gestalt zerf�llt, die
    Unterwelt wird ihre
    Wohnstatt.
  16
    Doch Gott wird mich
    loskaufen aus dem Reich des
    Todes, *
    ja, er nimmt mich auf.
  17
    Lass dich nicht beirren,
    wenn einer reich wird *
    und die Pracht seines Hauses
    sich mehrt;
  18
    denn im Tod nimmt er das
    alles nicht mit, *
    seine Pracht steigt nicht
    mit ihm hinab.
  19
    Preist er sich im Leben auch
    gl�cklich und sagt zu sich:
    *
    �Man lobt dich, weil du
    dir's wohl sein l�sst�,
  20
    so muss er doch zur Schar
    seiner V�ter hinab, *
    die das Licht nie mehr
    erblicken.
  21
    Der Mensch in Pracht, doch
    ohne Einsicht, *
    er gleicht dem Vieh, das
    verstummt.

Antiphon

  So spricht der Herr: Sammelt
  euch Sch�tze im Himmel.

3. Antiphon

  W�rdig ist das Lamm, das
  geschlachtet ist, Macht zu
  empfangen und Herrlichkeit
  und Ehre.

Canticum Offb 4,11; 5,9-10.12

  Danklied der Erl�sten
  11
    W�rdig bist du, Herr, unser
    Gott, *
    Herrlichkeit zu empfangen
    und Ehre und Macht.
    Denn du bist es, der die
    Welt erschaffen hat, *
    durch deinen Willen war sie
    und wurde durch ihn
    erschaffen.
  9
    Herr, du bist w�rdig, *
    das Buch zu nehmen und seine
    Siegel zu �ffnen;
    denn du wurdest geschlachtet
    +
    und hast mit deinem Blut
    Menschen f�r Gott erworben *
    aus allen St�mmen und
    Sprachen, aus allen Nationen
    und V�lkern,
  10
    und du hast sie zu K�nigen
    und Priestern gemacht f�r
    unseren Gott; *
    und sie werden auf der Erde
    herrschen.
  12
    W�rdig ist das Lamm, das
    geschlachtet ist, +
    Macht zu empfangen, Reichtum
    und Weisheit, *
    Kraft und Ehre, Lob und
    Herrlichkeit.

Antiphon

  W�rdig ist das Lamm, das
  geschlachtet ist, Macht zu
  empfangen und Herrlichkeit
  und Ehre.

KURZLESUNG R�m 3,23-25b

  23  Alle haben ges�ndigt und
      die Herrlichkeit Gottes
      verloren.
  24  Ohne es verdient zu
      haben, werden sie gerecht,
      dank seiner Gnade, durch die
      Erl�sung in Christus Jesus.
  25a Ihn hat Gott dazu
      bestimmt, S�hne zu leisten
      mit seinem Blut, S�hne,
      wirksam durch Glauben.
  25b So erweist Gott seine
      Gerechtigkeit durch die
      Vergebung der S�nden.

RESPONSORIUM

  R Du zeigst mir, Herr, den
  Pfad zum Leben, * vor deinem
  Angesicht herrscht Freude in
  F�lle. - R
  V Zu deiner Rechten ist
  Wonne f�r alle Zeit. * Vor
  deinem Angesicht herrscht
  Freude in F�lle.
  Ehre sei dem Vater. - R

Magnificat-Antiphon

  Gro�es hat an mir getan der
  M�chtige, sein Name ist
  heilig.

Magnificat Lk 1,46-55

  Mein Geist jubelt �ber Gott
  46 Meine Seele preist die
     Gr��e des Herrn, *
  47 und mein Geist jubelt
     �ber Gott, meinen Retter.
  48
     Denn auf die Niedrigkeit
     seiner Magd hat er geschaut.
     *
     Siehe, von nun an preisen
     mich selig alle
     Geschlechter!
  49
     Denn der M�chtige hat Gro�es
     an mir getan, *
     und sein Name ist heilig.
  50
     Er erbarmt sich von
     Geschlecht zu Geschlecht *
     �ber alle, die ihn f�rchten.
  51
     Er vollbringt mit seinem Arm
     machtvolle Taten; *
     er zerstreut, die im Herzen
     voll Hochmut sind;
  52
     er st�rzt die M�chtigen vom
     Thron *
     und erh�ht die Niedrigen.
  53
     Die Hungernden beschenkt er
     mit seinen Gaben *
     und l�sst die Reichen leer
     ausgehn.
  54
     Er nimmt sich seines
     Knechtes Israel an *
     und denkt an sein Erbarmen,
  55
     das er unsern V�tern
     verhei�en hat, *
     Abraham und seinen
     Nachkommen auf ewig.
     Ehre sei dem Vater und dem
     Sohn *
     und dem Heiligen Geist.
     Wie im Anfang, so auch jetzt
     und alle Zeit *
     und in Ewigkeit. Amen.

Magnificat-Antiphon

  Gro�es hat an mir getan der
  M�chtige, sein Name ist
  heilig.

F�RBITTEN

  Lasst uns zu Christus beten,
  auf den wir unsere Hoffnung
  setzen:
  R Herr, erbarme dich deines
  Volkes.
  Beh�te unseren Bischof N.
  - und st�rke seine
  Mitarbeiter in ihrem Dienst.
  Steh den Regierenden bei
  - und erleuchte die
  Gesetzgeber.
  (R Herr, erbarme dich deines
  Volkes.)
  Verhilf den Armen zu ihrem
  Recht;
  - gib allen Menschen, was
  sie zum Leben brauchen.
  Sieh auf die Menschen, die
  bedr�ngt und verfolgt
  werden,
  - und komm ihnen zu Hilfe.
  Hier k�nnen F�rbitten in
  besonderen Anliegen
  eingef�gt werden.
  Erbarme dich der
  Verstorbenen;
  - lass sie teilnehmen am
  Hochzeitsmahl des ewigen
  Lebens.
  Vater unser.

�BERLEITUNG ZUM VATER UNSER

  Herr, erbarme dich (unser).
  Christus, erbarme dich
  (unser). Herr, erbarme dich
  (unser).
  VATER UNSER
  Vater unser im Himmel,
  Geheiligt werde dein Name.
  Dein Reich komme.
  Dein Wille geschehe,
  wie im Himmel so auf Erden.
  Unser t�gliches Brot gib uns
  heute.
  Und vergib uns unsere
  Schuld,
  wie auch wir vergeben unsern
  Schuldigern.
  Und f�hre uns nicht in
  Versuchung,
  sondern erl�se uns von dem
  B�sen.

  Unmittelbar anschlie�end an
  die letzte Bitte des
  Vaterunsers:

Oration

  Herr, unser Gott, dein ist
  der Tag, und dein ist die
  Nacht. Lass Christus, die
  Sonne der Gerechtigkeit, in
  unseren Herzen nicht
  untergehen, damit wir aus
  dem Dunkel dieser Zeit in
  das Licht gelangen, in dem
  du wohnst. Darum bitten wir
  durch ihn, Jesus Christus,
  deinen Sohn, unseren Herrn
  und Gott, der in der Einheit
  des Heiligen Geistes mit dir
  lebt und herrscht in alle
  Ewigkeit.
  RAmen.

ABSCHLUSS

  Wenn ein Priester oder ein
  Diakon der Feier vorsteht,
  gr��t und segnet er die
  Gemeinde mit folgenden
  Worten:
  Der Herr sei mit euch.
  RUnd mit deinem Geiste.
  Es segne euch der
  allm�chtige Gott, + der
  Vater und der Sohn und der
  Heilige Geist.
  RAmen.

  Wenn die Gemeinde zu
  entlassen ist, geschieht
  dies mit folgenden Worten:

  Gehet hin in Frieden.
  RDank sei Gott, dem Herrn.

  Wenn kein Priester oder
  Diakon der Feier vorsteht,
  und beim Gebet des
  einzelnen, erfolgt keine
  Entlassung. In diesem Falle
  lautet der Schlusssegen:

  Der Herr segne uns,
  er bewahre uns vor Unheil
  und f�hre uns zum ewigen
  Leben.
  RAmen.

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