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Stundenbuch
Fr, 2.11.2018

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Freitag, 2. November 2018

ALLERSEELEN

30. Woche im Jahreskreis

Stundenbuch: 2. Woche Bd. Im
Jahreskreis

44. Kalenderwoche

  VESPER

  VO Gott, komm mir zu Hilfe.
  RHerr, eile, mir zu helfen.
  Ehre sei dem Vater und dem
  Sohn und dem Heiligen Geist.
  Wie im Anfang, so auch jetzt
  und alle Zeit und in
  Ewigkeit. Amen. Halleluja.

HYMNUS

  Tod und Vergehen waltet in
  allem,
  steht �ber Menschen,
  Pflanzen und Tieren,
  Sternbild und Zeit.
  Du hast ins Leben alles
  gerufen.
  Herr, deine Sch�pfung neigt
  sich zum Tode:
  Hole sie heim.
  Schenke im Ende auch die
  Vollendung.
  Nicht in die Leere falle die
  Vielfalt
  irdischen Seins.
  Herr, deine Pl�ne bleiben
  uns dunkel. -
  Doch singen Lob wir dir, dem
  dreieinen,
  ewigen Gott.
  Amen.

PSALMODIE

1. Antiphon

  Der Herr beh�te dich vor
  allem B�sen, er beh�te dein
  Leben.

Psalm 121,1-8

  1
   Ich hebe meine Augen auf zu
   den Bergen: *
   Woher kommt mir Hilfe?
  2
   Meine Hilfe kommt vom Herrn,
   *
   der Himmel und Erde gemacht
   hat.
  3
   Er l�sst deinen Fu� nicht
   wanken; *
   er, der dich beh�tet,
   schl�ft nicht.
  4
   Nein, der H�ter Israels *
   schl�ft und schlummert
   nicht.
  5
   Der Herr ist dein H�ter, der
   Herr gibt dir Schatten; *
   er steht dir zur Seite.
  6
   Bei Tag wird dir die Sonne
   nicht schaden *
   noch der Mond in der Nacht.
  7
   Der Herr beh�te dich vor
   allem B�sen, *
   er beh�te dein Leben.
  8
   Der Herr beh�te dich, wenn
   du fortgehst und
   wiederkommst, *
   von nun an bis in Ewigkeit.

Antiphon

  Der Herr beh�te dich vor
  allem B�sen, er beh�te dein
  Leben.

2. Antiphon

  W�rdest du, Herr, unsere
  S�nden beachten, Herr, wer
  k�nnte bestehen?

Psalm 130,1-8

  1 Aus der Tiefe rufe ich,
    Herr, zu dir: *
  2
    Herr, h�re meine Stimme!
    Wende dein Ohr mir zu, *
    achte auf mein lautes
    Flehen!
  3
    W�rdest du, Herr, unsere
    S�nden beachten, *
    Herr, wer k�nnte bestehen?
  4
    Doch bei dir ist Vergebung,
    *
    damit man in Ehrfurcht dir
    dient.
  5
    Ich hoffe auf den Herrn, es
    hofft meine Seele, *
    ich warte voll Vertrauen auf
    sein Wort.
  6
    Meine Seele wartet auf den
    Herrn *
    mehr als die W�chter auf den
    Morgen.
    Mehr als die W�chter auf den
    Morgen *
  7
    soll Israel harren auf den
    Herrn!
    Denn beim Herrn ist die
    Huld, *
    bei ihm ist Erl�sung in
    F�lle.
  8
    Ja, er wird Israel erl�sen *
    von all seinen S�nden.

Antiphon

  W�rdest du, Herr, unsere
  S�nden beachten, Herr, wer
  k�nnte bestehen?

3. Antiphon

  Wie der Vater die Toten
  erweckt und lebendig macht,
  so macht auch der Sohn
  lebendig, wen er will.

Canticum Phil 2,6-11

  6
    Christus Jesus war Gott
    gleich, *
    hielt aber nicht daran fest,
    wie Gott zu sein,
  7
    sondern er ent�u�erte sich
    und wurde wie ein Sklave *
    und den Menschen gleich.
    Sein Leben war das eines
    Menschen; +
  8
    er erniedrigte sich und war
    gehorsam bis zum Tod, *
    bis zum Tod am Kreuze.
  9
    Darum hat ihn Gott �ber alle
    erh�ht *
    und ihm den Namen verliehen,
    der gr��er ist als alle
    Namen,
  10
    damit alle im Himmel, auf
    der Erde und unter der Erde
    *
    ihre Knie beugen vor dem
    Namen Jesu
    und jeder Mund bekennt: +
  11
    "Jesus Christus ist der
    Herr" - *
    zur Ehre Gottes, des Vaters.

Antiphon

  Wie der Vater die Toten
  erweckt und lebendig macht,
  so macht auch der Sohn
  lebendig, wen er will.

KURZLESUNG 1 Kor 15,55-57

  55 Tod, wo ist dein Sieg?
     Tod, wo ist dein Stachel?
  56 Der Stachel des Todes
     aber ist die S�nde, die
     Kraft der S�nde ist das
     Gesetz.
  57 Gott aber sei Dank, der
     uns den Sieg geschenkt hat
     durch Jesus Christus,
     unseren Herrn.

RESPONSORIUM

  R Herr, auf dich vertraue
  ich, * ich werde in Ewigkeit
  nicht zuschanden. - R
  V Ich will jubeln �ber dein
  Erbarmen, �ber dein Huld
  mich freuen. * Ich werde in
  Ewigkeit nicht zuschanden.
  Ehre sei dem Vater. - R

Magnificat-Antiphon

  Alles, was der Vater mir
  gibt, wird zu mir kommen,
  und wer zu mir kommt, den
  weise ich nicht zur�ck.

Magnificat Lk 1,46-55

  Mein Geist jubelt �ber Gott
  46 Meine Seele preist die
     Gr��e des Herrn, *
  47 und mein Geist jubelt
     �ber Gott, meinen Retter.
  48
     Denn auf die Niedrigkeit
     seiner Magd hat er geschaut.
     *
     Siehe, von nun an preisen
     mich selig alle
     Geschlechter!
  49
     Denn der M�chtige hat Gro�es
     an mir getan, *
     und sein Name ist heilig.
  50
     Er erbarmt sich von
     Geschlecht zu Geschlecht *
     �ber alle, die ihn f�rchten.
  51
     Er vollbringt mit seinem Arm
     machtvolle Taten; *
     er zerstreut, die im Herzen
     voll Hochmut sind;
  52
     er st�rzt die M�chtigen vom
     Thron *
     und erh�ht die Niedrigen.
  53
     Die Hungernden beschenkt er
     mit seinen Gaben *
     und l�sst die Reichen leer
     ausgehn.
  54
     Er nimmt sich seines
     Knechtes Israel an *
     und denkt an sein Erbarmen,
  55
     das er unsern V�tern
     verhei�en hat, *
     Abraham und seinen
     Nachkommen auf ewig.
     Ehre sei dem Vater und dem
     Sohn *
     und dem Heiligen Geist.
     Wie im Anfang, so auch jetzt
     und alle Zeit *
     und in Ewigkeit. Amen.

Magnificat-Antiphon

  Alles, was der Vater mir
  gibt, wird zu mir kommen,
  und wer zu mir kommt, den
  weise ich nicht zur�ck.

F�RBITTEN

  Lasst uns beten zu Christus,
  unserer Hoffnung:
  R Du bist unser Leben und
  unsere Auferstehung.
  Herr, du hast deinen Freund
  Lazarus von den Toten
  auferweckt;
  - erwecke unsere
  Verstorbenen zum ewigen
  Leben.
  Du Tr�ster der Trauernden,
  - sei mit deinem Trost allen
  nahe, die um ihre
  Verstorbenen weinen.
  Erbarme dich der Menschen,
  die keine Hoffnung haben;
  - schenke ihnen den Glauben
  an die Auferstehung und an
  das Leben der kommenden
  Welt.
  Du bist ein gn�diger
  Richter;
  - erbarme dich dessen, den
  du als den N�chsten aus
  unserer Mitte vor dein
  Angesicht rufen wirst.
  (R Du bist unser Leben und
  unsere Auferstehung.)
  Hier k�nnen F�rbitten in
  besonderen Anliegen
  eingef�gt werden.
  Schenke allen Verstorbenen
  die ewige Ruhe,
  - und das ewige Licht
  leuchte ihnen.
  Vater unser.

�BERLEITUNG ZUM VATER UNSER

  Herr, erbarme dich (unser).
  Christus, erbarme dich
  (unser). Herr, erbarme dich
  (unser).
  VATER UNSER
  Vater unser im Himmel,
  Geheiligt werde dein Name.
  Dein Reich komme.
  Dein Wille geschehe,
  wie im Himmel so auf Erden.
  Unser t�gliches Brot gib uns
  heute.
  Und vergib uns unsere
  Schuld,
  wie auch wir vergeben unsern
  Schuldigern.
  Und f�hre uns nicht in
  Versuchung,
  sondern erl�se uns von dem
  B�sen.

  Unmittelbar anschlie�end an
  die letzte Bitte des
  Vaterunsers:

Oration

  Allm�chtiger Gott, wir
  glauben und bekennen, dass
  du deinen Sohn als Ersten
  von den Toten auferweckt
  hast. St�rke unsere
  Hoffnung, dass du auch
  unsere Br�der und Schwestern
  auferwecken wirst zum ewigen
  Leben. Darum bitten wir
  durch ihn, Jesus Christus,
  deinen Sohn, unseren Herrn
  und Gott, der in der Einheit
  des Heiligen Geistes mit dir
  lebt und herrscht in alle
  Ewigkeit.
  RAmen.

ABSCHLUSS

  Wenn ein Priester oder ein
  Diakon der Feier vorsteht,
  gr��t und segnet er die
  Gemeinde mit folgenden
  Worten:
  Der Herr sei mit euch.
  RUnd mit deinem Geiste.
  Es segne euch der
  allm�chtige Gott, + der
  Vater und der Sohn und der
  Heilige Geist.
  RAmen.

  Wenn die Gemeinde zu
  entlassen ist, geschieht
  dies mit folgenden Worten:

  Gehet hin in Frieden.
  RDank sei Gott, dem Herrn.

  Wenn kein Priester oder
  Diakon der Feier vorsteht,
  und beim Gebet des
  einzelnen, erfolgt keine
  Entlassung. In diesem Falle
  lautet der Schlusssegen:

  Der Herr segne uns,
  er bewahre uns vor Unheil
  und f�hre uns zum ewigen
  Leben.
  RAmen.

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