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Stundenbuch
Sa, 17.11.2018

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Samstag, 17. November 2018

32. Woche im Jahreskreis

Stundenbuch: 4. Woche Bd. Im
Jahreskreis

46. Kalenderwoche

  VESPER

  VO Gott, komm mir zu Hilfe.
  RHerr, eile, mir zu helfen.
  Ehre sei dem Vater und dem
  Sohn und dem Heiligen Geist.
  Wie im Anfang, so auch jetzt
  und alle Zeit und in
  Ewigkeit. Amen. Halleluja.

HYMNUS

  O Gott, dein Wille schuf die
  Welt
  und ordnet der Gestirne
  Bahn,
  umgibt den Tag mit hellem
  Licht,
  gew�hrt zur Ruhe uns die
  Nacht.
  Als Dank f�r den
  vollbrachten Tag,
  den deine G�te uns
  geschenkt,
  nimm an des Wortes heil'gen
  Dienst,
  den Lobgesang zu deinem
  Ruhm.
  Dir schlie�t sich unsre
  Seele auf,
  voll Freude preist dich
  unser Mund,
  in Ehrfurcht dient dir unser
  Geist,
  in Liebe sucht dich unser
  Herz.
  Wenn uns die Sonne untergeht
  und Finsternis den Tag
  beschlie�t,
  kennt unser Glaube keine
  Nacht:
  Im Dunkel strahlt sein Licht
  uns auf.
  Den Sohn und Vater bitten
  wir
  und auch den Geist, der
  beide eint:
  Du starker Gott,
  Dreifaltigkeit,
  beh�te, die auf dich
  vertraun. Amen.

PSALMODIE

1. Antiphon

  Wie Weihrauch steige mein
  Gebet vor dir auf, Herr, du
  mein Gott. Halleluja.

Psalm 141 (140),1-9

  Bitte um Bewahrung

  Aus der Hand des Engels
  stieg der Weihrauch vor Gott
  empor: das sind die Gebete
  der Heiligen. (Offb 8,4)
  1
   Herr, ich rufe zu dir. Eile
   mir zu Hilfe; *
   h�re auf meine Stimme, wenn
   ich zu dir rufe!
  2
   Wie ein Rauchopfer steige
   mein Gebet vor dir auf; *
   als Abendopfer gelte vor
   dir, wenn ich meine H�nde
   erhebe.
  3
   Herr, stell eine Wache vor
   meinen Mund, *
   eine Wehr vor das Tor meiner
   Lippen!
  4
   Gib, dass mein Herz sich
   b�sen Worten nicht zuneigt,
   *
   dass ich nichts tue, was
   sch�ndlich ist,
   zusammen mit Menschen, die
   Unrecht tun. *
   Von ihren Leckerbissen will
   ich nicht kosten.
  5
   Der Gerechte mag mich
   schlagen aus G�te: *
   wenn er mich bessert, ist es
   Salb�l f�r mein Haupt;
   da wird sich mein Haupt
   nicht str�uben. *
   Ist er in Not, will ich
   stets f�r ihn beten.
  6
   Haben ihre Richter sich auch
   die Felsen hinabgest�rzt, *
   sie sollen h�ren, dass mein
   Wort f�r sie freundlich ist.
  7
   Wie wenn man Furchen zieht
   und das Erdreich aufrei�t, *
   so sind unsre Glieder
   hingestreut an den Rand der
   Unterwelt.
  8
   Mein Herr und Gott, meine
   Augen richten sich auf dich;
   *
   bei dir berge ich mich. Gie�
   mein Leben nicht aus!
  9
   Vor der Schlinge, die sie
   mir legten, bewahre mich, *
   vor den Fallen derer, die
   Unrecht tun!

Antiphon

  Wie Weihrauch steige mein
  Gebet vor dir auf, Herr, du
  mein Gott. Halleluja.

2. Antiphon

  Meine Zuflucht bist du, o
  Herr, mein Anteil im Lande
  der Lebenden. Halleluja.

Psalm 142 (141),2-8

  Hilferuf in schwerer
  Bedr�ngnis

  Das alles hat sich am Herrn
  erf�llt bei seinem Leiden.
  (Hilarius)
  2
   Mit lauter Stimme schreie
   ich zum Herrn, *
   laut flehe ich zum Herrn um
   Gnade.
  3
   Ich sch�tte vor ihm meine
   Klagen aus, *
   er�ffne ihm meine Not.
  4
   Wenn auch mein Geist in mir
   verzagt, *
   du kennst meinen Pfad.
   Auf dem Weg, den ich gehe, *
   legten sie mir Schlingen.
  5
   Ich blicke nach rechts und
   schaue aus, *
   doch niemand ist da, der
   mich beachtet.
   Mir ist jede Zuflucht
   genommen, *
   niemand fragt nach meinem
   Leben.
  6
   Herr, ich schreie zu dir, +
   ich sage: Meine Zuflucht
   bist du, *
   mein Anteil im Land der
   Lebenden.
  7
   Vernimm doch mein Flehen, *
   denn ich bin arm und elend.
   Meinen Verfolgern entrei�
   mich; *
   sie sind viel st�rker als
   ich.
  8
   F�hre mich heraus aus dem
   Kerker, *
   damit ich deinen Namen
   preise.
   Die Gerechten scharen sich
   um mich, *
   weil du mir Gutes tust.

Antiphon

  Meine Zuflucht bist du, o
  Herr, mein Anteil im Lande
  der Lebenden. Halleluja.

3. Antiphon

  Jesus, der Herr, hat sich
  selbst erniedrigt; darum hat
  Gott ihn erh�ht in Ewigkeit.
  Halleluja.

Canticum Phil 2,6-11

  Bekenntnis zu Christus
  6
    Christus Jesus war Gott
    gleich, *
    hielt aber nicht daran fest,
    wie Gott zu sein,
  7
    sondern er ent�u�erte sich
    und wurde wie ein Sklave *
    und den Menschen gleich.
    Sein Leben war das eines
    Menschen; +
  8
    er erniedrigte sich und war
    gehorsam bis zum Tod, *
    bis zum Tod am Kreuze.
  9
    Darum hat ihn Gott �ber alle
    erh�ht *
    und ihm den Namen verliehen,
    der gr��er ist als alle
    Namen,
  10
    damit alle im Himmel, auf
    der Erde und unter der Erde
    *
    ihre Knie beugen vor dem
    Namen Jesu
    und jeder Mund bekennt: +
  11
    "Jesus Christus ist der
    Herr" - *
    zur Ehre Gottes, des Vaters.

Antiphon

  Jesus, der Herr, hat sich
  selbst erniedrigt; darum hat
  Gott ihn erh�ht in Ewigkeit.
  Halleluja.

KURZLESUNG R�m 11,33-36

  33 O Tiefe des Reichtums,
     der Weisheit und der
     Erkenntnis Gottes! Wie
     unergr�ndlich sind seine
     Entscheidungen, wie
     unerforschlich seine Wege!
  34 Denn wer hat die Gedanken
     des Herrn erkannt? Oder wer
     ist sein Ratgeber gewesen?
  35 Wer hat ihm etwas
     gegeben, sodass Gott ihm
     etwas geben m�sste?
  36 Denn aus ihm und durch
     ihn und auf ihn hin ist die
     ganze Sch�pfung. Ihm sei
     Ehre in Ewigkeit. Amen.

RESPONSORIUM

  Wie gro� sind deine Werke, o
  Herr. * Mit Weisheit hast du
  sie alle geschaffen. - R
  V Erf�llt ist die Erde von
  deinen Gesch�pfen.
  R Mit Weisheit hast du sie
  alle geschaffen.
  Ehre sei dem Vater und dem
  Sohn und dem Heiligen Geist.
  R Wie gro� sind deine Werke,
  o Herr. * Mit Weisheit hast
  du sie alle geschaffen.

Magnificat-Antiphon

  Eine Zeit der Drangsal wird
  kommen, wie noch keine war.
  Doch dein Volk wird gerettet
  in jener Zeit.

Magnificat Lk 1,46-55

  Mein Geist jubelt �ber Gott
  46 Meine Seele preist die
     Gr��e des Herrn, *
  47 und mein Geist jubelt
     �ber Gott, meinen Retter.
  48
     Denn auf die Niedrigkeit
     seiner Magd hat er geschaut.
     *
     Siehe, von nun an preisen
     mich selig alle
     Geschlechter!
  49
     Denn der M�chtige hat Gro�es
     an mir getan, *
     und sein Name ist heilig.
  50
     Er erbarmt sich von
     Geschlecht zu Geschlecht *
     �ber alle, die ihn f�rchten.
  51
     Er vollbringt mit seinem Arm
     machtvolle Taten; *
     er zerstreut, die im Herzen
     voll Hochmut sind;
  52
     er st�rzt die M�chtigen vom
     Thron *
     und erh�ht die Niedrigen.
  53
     Die Hungernden beschenkt er
     mit seinen Gaben *
     und l�sst die Reichen leer
     ausgehn.
  54
     Er nimmt sich seines
     Knechtes Israel an *
     und denkt an sein Erbarmen,
  55
     das er unsern V�tern
     verhei�en hat, *
     Abraham und seinen
     Nachkommen auf ewig.
     Ehre sei dem Vater und dem
     Sohn *
     und dem Heiligen Geist.
     Wie im Anfang, so auch jetzt
     und alle Zeit *
     und in Ewigkeit. Amen.

Magnificat-Antiphon

  Eine Zeit der Drangsal wird
  kommen, wie noch keine war.
  Doch dein Volk wird gerettet
  in jener Zeit.

F�RBITTEN

  Lasst uns dem ewigen Gott
  die Ehre erweisen und zu ihm
  beten:
  Gott steh deinem Volke bei.
  R Gott, steh deinem Volke
  bei.
  F�hre die Menschen zum
  Glauben,
  - damit sie in dir das Heil
  finden.
  R Gott, steh deinem Volke
  bei.
  Schenke den V�lkern der Erde
  Frieden;
  - schaffe Recht den
  Unterdr�ckten.
  R Gott, steh deinem Volke
  bei.
  Gib den Eheleuten deine
  Gnade,
  - hilf ihnen, einander treu
  zu sein.
  R Gott, steh deinem Volke
  bei.
  Vergilt den Menschen, die
  uns Gutes getan haben,
  - und schenke ihnen das
  ewige Leben.
  R Gott, steh deinem Volke
  bei.
  Hier k�nnen F�rbitten in
  besonderen Anliegen
  eingef�gt werden.
  Erbarme dich aller unserer
  Verstorbenen;
  - nimm sie auf in die ewige
  Ruhe des Himmels.
  R Gott, steh deinem Volke
  bei.
  Vater unser.

�BERLEITUNG ZUM VATER UNSER

  Herr, erbarme dich (unser).
  Christus, erbarme dich
  (unser). Herr, erbarme dich
  (unser).
  VATER UNSER
  Vater unser im Himmel,
  Geheiligt werde dein Name.
  Dein Reich komme.
  Dein Wille geschehe,
  wie im Himmel so auf Erden.
  Unser t�gliches Brot gib uns
  heute.
  Und vergib uns unsere
  Schuld,
  wie auch wir vergeben unsern
  Schuldigern.
  Und f�hre uns nicht in
  Versuchung,
  sondern erl�se uns von dem
  B�sen.

  Unmittelbar anschlie�end an
  die letzte Bitte des
  Vaterunsers:

Oration

  Gott, du Urheber alles
  Guten, du bist unser Herr.
  Lass uns begreifen, dass wir
  frei werden, wenn wir uns
  deinem Willen unterwerfen,
  und dass wir die vollkommene
  Freude finden, wenn wir in
  deinem Dienst treu bleiben.
  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus, deinen Sohn,
  unseren Herrn und Gott, der
  in der Einheit des Heiligen
  Geistes mit dir lebt und
  herrscht in alle Ewigkeit.
  RAmen.

ABSCHLUSS

  Wenn ein Priester oder ein
  Diakon der Feier vorsteht,
  gr��t und segnet er die
  Gemeinde mit folgenden
  Worten:
  Der Herr sei mit euch.
  RUnd mit deinem Geiste.
  Es segne euch der
  allm�chtige Gott, + der
  Vater und der Sohn und der
  Heilige Geist.
  RAmen.

  Wenn die Gemeinde zu
  entlassen ist, geschieht
  dies mit folgenden Worten:

  Gehet hin in Frieden.
  RDank sei Gott, dem Herrn.

  Wenn kein Priester oder
  Diakon der Feier vorsteht,
  und beim Gebet des
  einzelnen, erfolgt keine
  Entlassung. In diesem Falle
  lautet der Schlusssegen:

  Der Herr segne uns,
  er bewahre uns vor Unheil
  und f�hre uns zum ewigen
  Leben.
  RAmen.

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