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Stundenbuch
Do, 15.11.2018

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Donnerstag, 15. November 2018

32. Woche im Jahreskreis

Stundenbuch: 4. Woche Bd. Im
Jahreskreis

46. Kalenderwoche

  VESPER

  VO Gott, komm mir zu Hilfe.
  RHerr, eile, mir zu helfen.
  Ehre sei dem Vater und dem
  Sohn und dem Heiligen Geist.
  Wie im Anfang, so auch jetzt
  und alle Zeit und in
  Ewigkeit. Amen. Halleluja.

HYMNUS

  Lass mich, g�tiger Herr,
  mit ganzem Herzen dir
  dienen,
  dich verk�nden im Wort,
  dich tiefer erfassen im
  Glauben
  und in freudigem Dank
  zu dir die H�nde erheben.
  Du bist mein Weg, meine
  Kraft,
  der sprudelnde Quell meines
  Lebens,
  du meiner M�hsale Lohn,
  mein Sch�pfer und g�tiger
  Lehrer.
  Sieh meine Armut und Not
  und verzeih mir Torheit und
  S�nde;
  gib, dass ich Gutes nur will
  und mit deiner Kraft es
  vollbringe.
  Dann lass mich, deinen
  Knecht,
  beseligt dein Angesicht
  schauen
  und, von Wonne durchstr�mt,
  an dir mich ewig erfreuen.

PSALMODIE

1. Antiphon

  Herr, du bist meine Burg,
  mein Schild, dem ich
  vertraue.

Psalm 144 (143),1-8

  Das Gl�ck des Gottesvolkes

  Seine H�nde wurden den Kampf
  gelehrt, als er die Welt
  besiegte: "Ich habe die Welt
  �berwunden." (Hilarius)
  1
   Gelobt sei der Herr, der
   mein Fels ist, *
   der meine H�nde den Kampf
   gelehrt hat, meine Finger
   den Krieg.
  2
   Du bist meine Huld und Burg,
   *
   meine Festung, mein Retter,
   mein Schild, dem ich
   vertraue. *
   Er macht mir V�lker
   untertan.
  3
   Herr, was ist der Mensch,
   dass du dich um ihn
   k�mmerst, *
   des Menschen Kind, dass du
   es beachtest?
  4
   Der Mensch gleicht einem
   Hauch, *
   seine Tage sind wie ein
   fl�chtiger Schatten.
  5
   Herr, neig deinen Himmel und
   steig herab, *
   r�hre die Berge an, sodass
   sie rauchen!
  6
   Schleudre Blitze und
   zerstreue die Feinde, *
   schie� deine Pfeile ab und
   jag sie dahin!
  7
   Streck deine H�nde aus der
   H�he herab und befreie mich;
   +
   rei� mich heraus aus
   gewaltigen Wassern, *
   aus der Hand der Fremden!
  8
   Alles, was ihr Mund sagt,
   ist L�ge, *
   Meineide schw�rt ihre
   Rechte.

Antiphon

  Herr, du bist meine Burg,
  mein Schild, dem ich
  vertraue.

2. Antiphon

  Gl�cklich das Volk, dessen
  Gott der Herr ist.

Psalm 144 (143),9-15

  Das Gl�ck des Gottesvolkes

  Seine H�nde wurden den Kampf
  gelehrt, als er die Welt
  besiegte: "Ich habe die Welt
  �berwunden." (Hilarius)
  9
    Ein neues Lied will ich, o
    Gott, dir singen, *
    auf der zehnsaitigen Harfe
    will ich dir spielen,
  10
    der du den K�nigen den Sieg
    verleihst *
    und David, deinen Knecht,
    errettest.
  11
    Vor dem b�sen Schwert
    errette mich, *
    entrei� mich der Hand der
    Fremden!
    Alles, was ihr Mund sagt,
    ist L�ge, *
    Meineide schw�rt ihre
    Rechte.
  12
    Unsre S�hne seien wie junge
    B�ume, *
    hoch gewachsen in ihrer
    Jugend,
    unsre T�chter wie schlanke
    S�ulen, *
    die geschnitzt sind f�r den
    Tempel.
  13
    Unsre Speicher seien
    gef�llt, *
    �berquellend von vielerlei
    Vorrat;
    unsre Herden m�gen sich
    tausendfach mehren, *
    vieltausendfach auf unsren
    Fluren.
  14
    Unsre K�he m�gen tragen,
    ohne zu verwerfen und ohne
    Unfall; *
    kein Wehgeschrei werde laut
    auf unsern Stra�en.
  15
    Wohl dem Volk, dem es so
    ergeht, *
    gl�cklich das Volk, dessen
    Gott der Herr ist!

Antiphon

  Gl�cklich das Volk, dessen
  Gott der Herr ist.

3. Antiphon

  Jetzt ist gekommen die
  Rettung und die Macht und
  die Herrschaft unseres
  Gottes.

Canticum Offb 11,17-18; 12,10b-12a

  Das Gericht Gottes
  17
     Wir danken dir, Herr und
     Gott, +
     du Herrscher �ber die ganze
     Sch�pfung, *
     der du bist und der du
     warst:
     denn du nahmst deine gro�e
     Macht in Anspruch *
     und tratst deine Herrschaft
     an.
  18
     Die V�lker gerieten in Zorn.
     *
     Da kam dein Zorn: die Zeit,
     die Toten zu richten,
     die Zeit, deine Knechte zu
     belohnen, *
     die Propheten und die
     Heiligen
     und alle, die deinen Namen
     f�rchten, *
     die Gro�en und die Kleinen,
     die Zeit, alle zu verderben,
     *
     die die Erde verderben.
  10b
     Jetzt ist er da, der
     rettende Sieg, +
     die Macht und die Herrschaft
     unsres Gottes *
     und die Vollmacht seines
     Gesalbten;
     denn gest�rzt wurde der
     Ankl�ger unsrer Br�der, *
     der sie bei Tag und bei
     Nacht vor unserm Gott
     verklagte.
  11
     Sie haben ihn besiegt durch
     das Blut des Lammes *
     und durch ihr Wort und ihr
     Zeugnis.
     Sie hielten ihr Leben nicht
     fest, *
     bis hinein in den Tod.
  12a
     Darum jubelt, ihr Himmel *
     und alle, die darin wohnen.

Antiphon

  Jetzt ist gekommen die
  Rettung und die Macht und
  die Herrschaft unseres
  Gottes.

KURZLESUNG Kol 1,23

  23 Ihr m�sst
     unersch�tterlich und
     unbeugsam am Glauben
     festhalten und d�rft euch
     nicht von der Hoffnung
     abbringen lassen, die euch
     das Evangelium schenkt. In
     der ganzen Sch�pfung unter
     dem Himmel wurde das
     Evangelium verk�ndet; und
     ihr habt es geh�rt.

RESPONSORIUM

  R Mein Hirte ist der Herr, *
  er weidet mich auf gr�nen
  Auen. - R
  V Er leitet mich auf rechten
  Pfaden, treu seinem Namen. *
  Er weidet mich auf gr�nen
  Auen.
  Ehre sei dem Vater. - R

Magnificat-Antiphon

  Selig, die hungern nach der
  Gerechtigkeit; der Herr wird
  sie s�ttigen und mit seinen
  Gaben beschenken.

Magnificat Lk 1,46-55

  Mein Geist jubelt �ber Gott
  46 Meine Seele preist die
     Gr��e des Herrn, *
  47 und mein Geist jubelt
     �ber Gott, meinen Retter.
  48
     Denn auf die Niedrigkeit
     seiner Magd hat er geschaut.
     *
     Siehe, von nun an preisen
     mich selig alle
     Geschlechter!
  49
     Denn der M�chtige hat Gro�es
     an mir getan, *
     und sein Name ist heilig.
  50
     Er erbarmt sich von
     Geschlecht zu Geschlecht *
     �ber alle, die ihn f�rchten.
  51
     Er vollbringt mit seinem Arm
     machtvolle Taten; *
     er zerstreut, die im Herzen
     voll Hochmut sind;
  52
     er st�rzt die M�chtigen vom
     Thron *
     und erh�ht die Niedrigen.
  53
     Die Hungernden beschenkt er
     mit seinen Gaben *
     und l�sst die Reichen leer
     ausgehn.
  54
     Er nimmt sich seines
     Knechtes Israel an *
     und denkt an sein Erbarmen,
  55
     das er unsern V�tern
     verhei�en hat, *
     Abraham und seinen
     Nachkommen auf ewig.
     Ehre sei dem Vater und dem
     Sohn *
     und dem Heiligen Geist.
     Wie im Anfang, so auch jetzt
     und alle Zeit *
     und in Ewigkeit. Amen.

Magnificat-Antiphon

  Selig, die hungern nach der
  Gerechtigkeit; der Herr wird
  sie s�ttigen und mit seinen
  Gaben beschenken.

F�RBITTEN

  Lasst uns beten zu Christus,
  dem Licht der V�lker:
  R Christus, erh�re uns.
  Du Licht, das keinen Abend
  kennt,
  - f�hre alle Menschen zur
  vollen Erkenntnis der
  Wahrheit.
  Steh denen bei, die sich dem
  Dienst an den Kranken
  widmen,
  - schenke ihnen Herzlichkeit
  und Geduld.
  Du l�sst die Menschen die
  Geheimnisse der Natur
  erforschen;
  - lenke ihr Wissen zum Wohl
  aller, die diese Erde
  bewohnen.
  Erbarme dich derer, die sich
  in Schuld verstrickt haben;
  - schenke ihnen Einsicht und
  Umkehr.
  Hier k�nnen F�rbitten in
  besonderen Anliegen
  eingef�gt werden.
  Du �ffnest, und niemand kann
  schlie�en;
  - �ffne unseren Verstorbenen
  das Tor zum ewigen Leben.
  Vater unser.

�BERLEITUNG ZUM VATER UNSER

  Herr, erbarme dich (unser).
  Christus, erbarme dich
  (unser). Herr, erbarme dich
  (unser).
  VATER UNSER
  Vater unser im Himmel,
  Geheiligt werde dein Name.
  Dein Reich komme.
  Dein Wille geschehe,
  wie im Himmel so auf Erden.
  Unser t�gliches Brot gib uns
  heute.
  Und vergib uns unsere
  Schuld,
  wie auch wir vergeben unsern
  Schuldigern.
  Und f�hre uns nicht in
  Versuchung,
  sondern erl�se uns von dem
  B�sen.

  Unmittelbar anschlie�end an
  die letzte Bitte des
  Vaterunsers:

Oration

  Herr, h�re auf unser
  Abendgebet. Gib, dass wir
  dem Beispiel deines Sohnes
  folgen und in Geduld
  einander jene Liebe
  erweisen, die er den Seinen
  am Abend vor seinem Leiden
  erwiesen hat. Darum bitten
  wir durch ihn, Jesus
  Christus, deinen Sohn,
  unseren Herrn und Gott, der
  in der Einheit des Heiligen
  Geistes mit dir lebt und
  herrscht in alle Ewigkeit.
  RAmen.

ABSCHLUSS

  Wenn ein Priester oder ein
  Diakon der Feier vorsteht,
  gr��t und segnet er die
  Gemeinde mit folgenden
  Worten:
  Der Herr sei mit euch.
  RUnd mit deinem Geiste.
  Es segne euch der
  allm�chtige Gott, + der
  Vater und der Sohn und der
  Heilige Geist.
  RAmen.

  Wenn die Gemeinde zu
  entlassen ist, geschieht
  dies mit folgenden Worten:

  Gehet hin in Frieden.
  RDank sei Gott, dem Herrn.

  Wenn kein Priester oder
  Diakon der Feier vorsteht,
  und beim Gebet des
  einzelnen, erfolgt keine
  Entlassung. In diesem Falle
  lautet der Schlusssegen:

  Der Herr segne uns,
  er bewahre uns vor Unheil
  und f�hre uns zum ewigen
  Leben.
  RAmen.

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