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Stundenbuch
Mi, 14.11.2018

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Mittwoch, 14. November 2018

32. Woche im Jahreskreis

Stundenbuch: 4. Woche Bd. Im
Jahreskreis

46. Kalenderwoche

  VESPER

  VO Gott, komm mir zu Hilfe.
  RHerr, eile, mir zu helfen.
  Ehre sei dem Vater und dem
  Sohn und dem Heiligen Geist.
  Wie im Anfang, so auch jetzt
  und alle Zeit und in
  Ewigkeit. Amen. Halleluja.

HYMNUS

  Dich, hoher Sch�pfer,
  lobe der Mensch mit
  Leib und mit Seele,
  Heil sich erhoffend.
  Klein und gering nur
  steht er im Weltall:
  Doch er allein tr�gt,
  Sch�pfer, dein Abbild,
  leuchtend im Geiste,
  wenn er im Leben
  lauteren Herzens,
  H�chster, dir huldigt.
  Gott unsrer Seele,
  Licht unsres Lebens,
  Lob unsrer Lippen:
  F�lle das Herz uns,
  dass wir dich lieben,
  Vater im Himmel.

PSALMODIE

1. Antiphon

  Wunderbar ist dein Wissen, o
  Herr: bis auf den Grund
  durchschaust du mich.

Psalm 139 (138),1-12

  Der Mensch in Gottes Blick

  Wer hat die Gedanken des
  Herrn erkannt? Oder wer ist
  sein Ratgeber gewesen? (R�m
  11,34)
  1 Herr, du hast mich
    erforscht, und du kennst
    mich. +
  2
    Ob ich sitze oder stehe, du
    wei�t von mir. *
    Von fern erkennst du meine
    Gedanken.
  3
    Ob ich gehe oder ruhe, es
    ist dir bekannt; *
    du bist vertraut mit all
    meinen Wegen.
  4
    Noch liegt mir das Wort
    nicht auf der Zunge - *
    du, Herr, kennst es bereits.
  5
    Du umschlie�t mich von allen
    Seiten *
    und legst deine Hand auf
    mich.
  6
    Zu wunderbar ist f�r mich
    dieses Wissen, *
    zu hoch, ich kann es nicht
    begreifen.
  7
    Wohin k�nnte ich fliehen vor
    deinem Geist, *
    wohin mich vor deinem
    Angesicht fl�chten?
  8
    Steige ich hinauf in den
    Himmel, so bist du dort; *
    bette ich mich in der
    Unterwelt, bist du zugegen.
  9
    Nehme ich die Fl�gel des
    Morgenrots *
    und lasse mich nieder am
    �u�ersten Meer,
  10
    auch dort wird deine Hand
    mich ergreifen *
    und deine Rechte mich
    fassen.
  11
    W�rde ich sagen: �Finsternis
    soll mich bedecken, +
    statt Licht soll Nacht mich
    umgeben�, *
  12
    auch die Finsternis w�re f�r
    dich nicht finster,
    die Nacht w�rde leuchten wie
    der Tag, *
    die Finsternis w�re wie
    Licht.

Antiphon

  Wunderbar ist dein Wissen, o
  Herr: bis auf den Grund
  durchschaust du mich.

2. Antiphon

  Ich, der Herr, erforsche das
  Herz und vergelte jedem nach
  seinen Wegen.

Psalm 139 (138),13-18.23-24

  Der Mensch in Gottes Blick

  Wer hat die Gedanken des
  Herrn erkannt? Oder wer ist
  sein Ratgeber gewesen? (R�m
  11,34)
  13
    Herr, du hast mein Inneres
    geschaffen, *
    mich gewoben im Scho� meiner
    Mutter.
  14
    Ich danke dir, dass du mich
    so wunderbar gestaltet hast.
    *
    Ich wei�: Staunenswert sind
    deine Werke.
  15
    Als ich geformt wurde im
    Dunkeln, +
    kunstvoll gewirkt in den
    Tiefen der Erde, *
    waren meine Glieder dir
    nicht verborgen.
  16
    Deine Augen sahen, wie ich
    entstand; *
    in deinem Buch war schon
    alles verzeichnet;
    meine Tage waren schon
    gebildet, *
    als noch keiner von ihnen da
    war.
  17
    Wie schwierig sind f�r mich,
    o Gott, deine Gedanken, *
    wie gewaltig ist ihre Zahl!
  18
    Wollte ich sie z�hlen, es
    w�ren mehr als der Sand. *
    K�me ich bis zum Ende, w�re
    ich noch immer bei dir.
  23
    Erforsche mich, Gott, und
    erkenne mein Herz, *
    pr�fe mich und erkenne mein
    Denken!
  24
    Sieh her, ob ich auf dem Weg
    bin, der dich kr�nkt, *
    und leite mich auf dem
    altbew�hrten Weg!

Antiphon

  Ich, der Herr, erforsche das
  Herz und vergelte jedem nach
  seinen Wegen.

3. Antiphon

  Alles ist durch ihn und auf
  ihn hin geschaffen, und
  alles hat in ihm Bestand.

Canticum Kol 1,12-20

  Christus, der Erstgeborene
  der ganzen Sch�pfung
  12
     Dankt dem Vater mit Freude!
     *
     Er hat euch f�hig gemacht,
     Anteil zu haben am Los der
     Heiligen, die im Licht sind.
  13
     Er hat uns der Macht der
     Finsternis entrissen *
     und aufgenommen in das Reich
     seines geliebten Sohnes.
  14
     Durch ihn haben wir die
     Erl�sung, *
     die Vergebung der S�nden.
  15
     Er ist das Ebenbild des
     unsichtbaren Gottes, *
     der Erstgeborene der ganzen
     Sch�pfung.
  16
     Denn in ihm wurde alles
     erschaffen *
     im Himmel und auf Erden,
     das Sichtbare und das
     Unsichtbare, +
     Throne und Herrschaften,
     M�chte und Gewalten; *
     alles ist durch ihn und auf
     ihn hin geschaffen.
  17
     Er ist vor aller Sch�pfung,
     *
     in ihm hat alles Bestand.
  18
     Er ist das Haupt des Leibes,
     *
     der Leib aber ist die
     Kirche.
     Er ist der Ursprung, +
     der Erstgeborene der Toten;
     *
     so hat er in allem den
     Vorrang.
  19 Denn Gott wollte mit
     seiner ganzen F�lle in ihm
     wohnen, *
  20
     um durch ihn alles zu
     vers�hnen.
     Alles im Himmel und auf
     Erden wollte er zu Christus
     f�hren, *
     der Frieden gestiftet hat am
     Kreuz durch sein Blut.

Antiphon

  Alles ist durch ihn und auf
  ihn hin geschaffen, und
  alles hat in ihm Bestand.

KURZLESUNG 1 Joh 2,3-6

  3 Wenn wir die Gebote
    Christi halten, erkennen
    wir, dass wir ihn erkannt
    haben.
  4 Wer sagt: Ich habe ihn
    erkannt, aber seine Gebote
    nicht h�lt, ist ein L�gner
    und die Wahrheit ist nicht
    in ihm.
  5 Wer sich aber an sein Wort
    h�lt, in dem ist die
    Gottesliebe wahrhaft
    vollendet. Wir erkennen
    daran, dass wir in ihm sind.
  6 Wer sagt, dass er in ihm
    bleibt, muss auch leben, wie
    er gelebt hat.

RESPONSORIUM

  R Wie deines Auges Stern
  beh�te mich. * Birg mich im
  Schatten deiner Fl�gel. - R
  V Herr, du erh�rst mich,
  wenn ich zu dir rufe. * Birg
  mich im Schatten deiner
  Fl�gel.
  Ehre sei dem Vater. - R

Magnificat-Antiphon

  Machtvolle Taten vollbringt
  der Herr, er zerstreut, die
  im Herzen voll Hochmut sind.

Magnificat Lk 1,46-55

  Mein Geist jubelt �ber Gott
  46 Meine Seele preist die
     Gr��e des Herrn, *
  47 und mein Geist jubelt
     �ber Gott, meinen Retter.
  48
     Denn auf die Niedrigkeit
     seiner Magd hat er geschaut.
     *
     Siehe, von nun an preisen
     mich selig alle
     Geschlechter!
  49
     Denn der M�chtige hat Gro�es
     an mir getan, *
     und sein Name ist heilig.
  50
     Er erbarmt sich von
     Geschlecht zu Geschlecht *
     �ber alle, die ihn f�rchten.
  51
     Er vollbringt mit seinem Arm
     machtvolle Taten; *
     er zerstreut, die im Herzen
     voll Hochmut sind;
  52
     er st�rzt die M�chtigen vom
     Thron *
     und erh�ht die Niedrigen.
  53
     Die Hungernden beschenkt er
     mit seinen Gaben *
     und l�sst die Reichen leer
     ausgehn.
  54
     Er nimmt sich seines
     Knechtes Israel an *
     und denkt an sein Erbarmen,
  55
     das er unsern V�tern
     verhei�en hat, *
     Abraham und seinen
     Nachkommen auf ewig.
     Ehre sei dem Vater und dem
     Sohn *
     und dem Heiligen Geist.
     Wie im Anfang, so auch jetzt
     und alle Zeit *
     und in Ewigkeit. Amen.

Magnificat-Antiphon

  Machtvolle Taten vollbringt
  der Herr, er zerstreut, die
  im Herzen voll Hochmut sind.

F�RBITTEN

  Lasst uns beten zu Gott, dem
  ewigen Vater, dessen
  Erbarmen ohne Grenzen ist:
  R Wir bitten dich, erh�re
  uns.
  Gott, du hast deinen Sohn
  gesandt, dass er die Welt
  rette;
  - gib, dass alle V�lker ihn
  als ihren Erl�ser erkennen.
  Du hast den Menschen als
  Mann und Frau erschaffen;
  - wache �ber unseren
  Familien und bewahre sie in
  der Liebe.
  Hilf allen, die du zur
  Ehelosigkeit berufen hast;
  - gib, dass sie in Freude
  deinem Sohn nachfolgen.
  Du hast deine Priester zu
  Ausspendern deiner
  Geheimnisse bestellt;
  - schenke ihnen Weisheit und
  st�rke sie in der Treue.
  Hier k�nnen F�rbitten in
  besonderen Anliegen
  eingef�gt werden.
  Durch den Tod und die
  Auferstehung deines Sohnes
  hast du die S�nde der Welt
  hinweggenommen;
  - erbarme dich unserer
  Verstorbenen und schenke
  ihnen das ewige Leben.
  Vater unser.

�BERLEITUNG ZUM VATER UNSER

  Herr, erbarme dich (unser).
  Christus, erbarme dich
  (unser). Herr, erbarme dich
  (unser).
  VATER UNSER
  Vater unser im Himmel,
  Geheiligt werde dein Name.
  Dein Reich komme.
  Dein Wille geschehe,
  wie im Himmel so auf Erden.
  Unser t�gliches Brot gib uns
  heute.
  Und vergib uns unsere
  Schuld,
  wie auch wir vergeben unsern
  Schuldigern.
  Und f�hre uns nicht in
  Versuchung,
  sondern erl�se uns von dem
  B�sen.

  Unmittelbar anschlie�end an
  die letzte Bitte des
  Vaterunsers:

Oration

  G�tiger Gott, du s�ttigst
  die Hungernden, die zu dir
  rufen. Gedenke deiner Huld
  und schenke unserer Armut
  den Reichtum deiner Gaben.
  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus, deinen Sohn,
  unseren Herrn und Gott, der
  in der Einheit des Heiligen
  Geistes mit dir lebt und
  herrscht in alle Ewigkeit.
  RAmen.

ABSCHLUSS

  Wenn ein Priester oder ein
  Diakon der Feier vorsteht,
  gr��t und segnet er die
  Gemeinde mit folgenden
  Worten:
  Der Herr sei mit euch.
  RUnd mit deinem Geiste.
  Es segne euch der
  allm�chtige Gott, + der
  Vater und der Sohn und der
  Heilige Geist.
  RAmen.

  Wenn die Gemeinde zu
  entlassen ist, geschieht
  dies mit folgenden Worten:

  Gehet hin in Frieden.
  RDank sei Gott, dem Herrn.

  Wenn kein Priester oder
  Diakon der Feier vorsteht,
  und beim Gebet des
  einzelnen, erfolgt keine
  Entlassung. In diesem Falle
  lautet der Schlusssegen:

  Der Herr segne uns,
  er bewahre uns vor Unheil
  und f�hre uns zum ewigen
  Leben.
  RAmen.

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