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Stundenbuch
Do, 6.12.2018

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Donnerstag, 6. Dezember 2018

1. Woche im Advent

Stundenbuch: 1. Woche Bd. Adv. und Weihnachtszeit

49. Kalenderwoche

  VESPER

  VO Gott, komm mir zu Hilfe.
  RHerr, eile, mir zu helfen.
  Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
  Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.
  Halleluja.

HYMNUS

  Gott, heil'ger Sch�pfer aller Stern',
  erleucht uns, die wir sind so fern,
  dass wir erkennen Jesus Christ,
  der f�r uns Mensch geworden ist.
  Denn es ging dir zu Herzen sehr,
  da wir gefangen waren schwer
  und sollten gar des Todes sein;
  drum nahmst du auf dich Schuld und Pein.
  Da sich die Welt zum Abend wandt',
  der Br�ut'gam Christus ward gesandt.
  Aus seiner Mutter K�mmerlein
  ging er hervor als klarer Schein.
  Gezeigt hat er sein' gro�' Gewalt,
  dass es in aller Welt erschallt,
  sich beugen m�ssen alle Knie
  im Himmel und auf Erden hie.
  Wir bitten dich, o heil'ger Christ,
  der du zuk�nftig Richter bist,
  lehr uns zuvor dein' Willen tun
  und an dem Glauben nehmen zu.
  Lob, Preis sei, Vater, deiner Kraft
  und deinem Sohn, der all' Ding schafft,
  dem heil'gen Tr�ster auch zugleich
  so hier wie dort im Himmelreich. Amen.

PSALMODIE

1. Antiphon

  Ich rief zu dir, und du hast mich geheilt, mein Gott, ich will dir
  danken in Ewigkeit.

Psalm 30 (29),2-13

  Dank f�r Rettung aus Todesnot

  Nach seiner glorreichen Auferstehung sagt Christus dem Vater Dank.
  (Cassiodor)
  2
    Ich will dich r�hmen, Herr, +
    denn du hast mich aus der Tiefe gezogen *
    und l�sst meine Feinde nicht �ber mich triumphieren.
  3
    Herr, mein Gott, ich habe zu dir geschrien, *
    und du hast mich geheilt.
  4
    Herr, du hast mich herausgeholt aus dem Reich des Todes, *
    aus der Schar der Todgeweihten mich zum Leben gerufen.
  5
    Singt und spielt dem Herrn, ihr seine Frommen, *
    preist seinen heiligen Namen!
  6
    Denn sein Zorn dauert nur einen Augenblick, *
    doch seine G�te ein Leben lang.
    Wenn man am Abend auch weint, *
    am Morgen herrscht wieder Jubel.
  7
    Im sicheren Gl�ck dachte ich einst: *
    Ich werde niemals wanken.
  8
    Herr, in deiner G�te *
    stelltest du mich auf den sch�tzenden Berg.
    Doch dann hast du dein Gesicht verborgen. *
    Da bin ich erschrocken.
  9
    Zu dir, Herr, rief ich um Hilfe, *
    ich flehte meinen Herrn um Gnade an.
  10
    Ich sagte: +
    Was n�tzt dir mein Blut, wenn ich begraben bin? *
    Kann der Staub dich preisen, deine Treue verk�nden?
  11
    H�re mich, Herr, sei mir gn�dig! *
    Herr, sei du mein Helfer!
  12
    Da hast du mein Klagen in Tanzen verwandelt, *
    hast mir das Trauergewand ausgezogen und mich mit Freude umg�rtet.
  13
    Darum singt dir mein Herz und will nicht verstummen. *
    Herr, mein Gott, ich will dir danken in Ewigkeit.

Antiphon

  Ich rief zu dir, und du hast mich geheilt, mein Gott, ich will dir
  danken in Ewigkeit.

2. Antiphon

  Selig der Mensch, dem der Herr die Schuld nicht zur Last legt.

Psalm 32 (31),1-11

  Schuldbekenntnis und Vergebung

  David preist den Menschen selig, dem Gott unabh�ngig von Werken
  Gerechtigkeit anrechnet. (R�m 4,6)
  1
    Wohl dem, dessen Frevel vergeben *
    und dessen S�nde bedeckt ist.
  2
    Wohl dem Menschen, dem der Herr die Schuld nicht zur Last legt *
    und dessen Herz keine Falschheit kennt.
  3
    Solang' ich es verschwieg, waren meine Glieder matt, *
    den ganzen Tag musste ich st�hnen.
  4
    Denn deine Hand lag schwer auf mir bei Tag und bei Nacht; *
    meine Lebenskraft war verdorrt wie durch die Glut des Sommers.
  5
    Da bekannte ich dir meine S�nde *
    und verbarg nicht l�nger meine Schuld vor dir.
    Ich sagte: Ich will dem Herrn meine Frevel bekennen. *
    Und du hast mir die Schuld vergeben.
  6
    Darum soll jeder Fromme in der Not zu dir beten; *
    fluten hohe Wasser heran, ihn werden sie nicht erreichen.
  7
    Du bist mein Schutz, bewahrst mich vor Not; *
    du rettest mich und h�llst mich in Jubel.
  8
    �Ich unterweise dich und zeige dir den Weg, den du gehen sollst. *
    Ich will dir raten; �ber dir wacht mein Auge.�
  9
    Werdet nicht wie Ross und Maultier, *
    die ohne Verstand sind.
    Mit Zaum und Z�gel muss man ihr Ungest�m b�ndigen, *
    sonst folgen sie dir nicht.
  10
    Der Frevler leidet viele Schmerzen, *
    doch wer dem Herrn vertraut, den wird er mit seiner Huld umgeben.
  11
    Freut euch am Herrn und jauchzt, ihr Gerechten, *
    jubelt alle, ihr Menschen mit redlichem Herzen!

Antiphon

  Selig der Mensch, dem der Herr die Schuld nicht zur Last legt.

3. Antiphon

  Macht und Ehre und K�nigtum hat Gott ihm verliehen. Alle V�lker werden
  ihm dienen.

Canticum Offb 11,17-18; 12,10b-12a

  Das Gericht Gottes
  17
     Wir danken dir, Herr und Gott, +
     du Herrscher �ber die ganze Sch�pfung, *
     der du bist und der du warst;
     denn du nahmst deine gro�e Macht in Anspruch *
     und tratst deine Herrschaft an.
  18
     Die V�lker gerieten in Zorn. *
     Da kam dein Zorn: die Zeit, die Toten zu richten,
     die Zeit, deine Knechte zu belohnen, *
     die Propheten und die Heiligen
     und alle, die deinen Namen f�rchten, *
     die Gro�en und die Kleinen,
     die Zeit, alle zu verderben, *
     die die Erde verderben.
  10b
     Jetzt ist er da, der rettende Sieg, +
     die Macht und die Herrschaft unseres Gottes *
     und die Vollmacht seines Gesalbten;
     denn gest�rzt wurde der Ankl�ger unserer Br�der, *
     der sie bei Tag und bei Nacht vor unserem Gott verklagte.
  11
     Sie haben ihn besiegt durch das Blut des Lammes *
     und durch ihr Wort und ihr Zeugnis.
     Sie hielten ihr Leben nicht fest, *
     bis hinein in den Tod.
  12a
     Darum jubelt, ihr Himmel *
     und alle, die darin wohnen.

Antiphon

  Macht und Ehre und K�nigtum hat Gott ihm verliehen. Alle V�lker werden
  ihm dienen.

KURZLESUNG Jak 5,7-8.9b

  7  Br�der, haltet geduldig aus bis zur Ankunft des Herrn! Auch der Bauer
     wartet auf die kostbare Frucht der Erde, er wartet geduldig, bis im
     Herbst und im Fr�hjahr der Regen f�llt.
  8  Ebenso geduldig sollt auch ihr sein. Macht euer Herz stark, denn die
     Ankunft des Herrn steht nahe bevor.
  9b Seht, der Richter steht schon vor der T�r.

RESPONSORIUM

  R Der du auf den Kerubim thronst, erscheine. * Erwecke deine Macht und
  komm. - R
  V Lass dein Angesicht leuchten, dann ist uns geholfen. * Erwecke deine
  Macht und komm.
  Ehre sei dem Vater. - R

Magnificat-Antiphon

  Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht
  deines Leibes.

Magnificat Lk 1,46-55

  Mein Geist jubelt �ber Gott
  46 Meine Seele preist die Gr��e des Herrn, *
  47 und mein Geist jubelt �ber Gott, meinen Retter.
  48
     Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
     Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!
  49
     Denn der M�chtige hat Gro�es an mir getan, *
     und sein Name ist heilig.
  50
     Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
     �ber alle, die ihn f�rchten.
  51
     Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten; *
     er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;
  52
     er st�rzt die M�chtigen vom Thron *
     und erh�ht die Niedrigen.
  53
     Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
     und l�sst die Reichen leer ausgehn.
  54
     Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
     und denkt an sein Erbarmen,
  55
     das er unsern V�tern verhei�en hat, *
     Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
     Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
     und dem Heiligen Geist.
     Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit *
     und in Ewigkeit. Amen.

Magnificat-Antiphon

  Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht
  deines Leibes.

F�RBITTEN

  Lasst uns beten zu Jesus Christus, den die Propheten als das Licht der
  Welt verk�ndet haben:
  R Komm, Herr Jesus.
  Du bist ein sterblicher Mensch geworden;
  - hab Erbarmen mit allem, was sterblich ist.
  Du bist gekommen, dir ein Volk zu erwerben;
  - hilf deiner Kirche, dir treu zu bleiben.
  Du bist das Licht, das jeden Menschen erleuchtet;
  - f�hre die Suchenden auf den rechten Weg.
  Du bist der eingeborene Sohn des lebendigen Gottes;
  - offenbare der Welt die G�te des Vaters.
  Hier k�nnen F�rbitten in besonderen Anliegen eingef�gt werden.
  Du bist die T�r zum Leben;
  - lass unsere Verstorbenen eintreten zum ewigen Hochzeitsmahl.
  Vater unser.

�BERLEITUNG ZUM VATER UNSER

  Herr, erbarme dich (unser). Christus, erbarme dich (unser). Herr,
  erbarme dich (unser).
  VATER UNSER
  Vater unser im Himmel,
  Geheiligt werde dein Name.
  Dein Reich komme.
  Dein Wille geschehe,
  wie im Himmel so auf Erden.
  Unser t�gliches Brot gib uns heute.
  Und vergib uns unsere Schuld,
  wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
  Und f�hre uns nicht in Versuchung,
  sondern erl�se uns von dem B�sen.

  Unmittelbar anschlie�end an die letzte Bitte des Vaterunsers:

Oration

  Biete auf deine Macht, Herr, unser Gott, und komm. Eile uns zu Hilfe
  mit g�ttlicher Kraft, damit durch dein gn�diges Erbarmen bald das Heil
  kommt, das unsere S�nden noch aufhalten. Darum bitten wir durch Jesus
  Christus, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und
  herrscht in alle Ewigkeit.
  RAmen.

ABSCHLUSS

  Wenn ein Priester oder ein Diakon der Feier vorsteht, gr��t und segnet
  er die Gemeinde mit folgenden Worten:
  Der Herr sei mit euch.
  RUnd mit deinem Geiste.
  Es segne euch der allm�chtige Gott, + der Vater und der Sohn und der
  Heilige Geist.
  RAmen.

  Wenn die Gemeinde zu entlassen ist, geschieht dies mit folgenden
  Worten:

  Gehet hin in Frieden.
  RDank sei Gott, dem Herrn.

  Wenn kein Priester oder Diakon der Feier vorsteht, und beim Gebet des
  einzelnen, erfolgt keine Entlassung. In diesem Falle lautet der
  Schlusssegen:

  Der Herr segne uns,
  er bewahre uns vor Unheil
  und f�hre uns zum ewigen Leben.
  RAmen.

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