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Stundenbuch
Mi, 5.12.2018

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Mittwoch, 5. Dezember 2018

1. Woche im Advent

Stundenbuch: 1. Woche Bd. Adv. und Weihnachtszeit

49. Kalenderwoche

  VESPER

  VO Gott, komm mir zu Hilfe.
  RHerr, eile, mir zu helfen.
  Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
  Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit und in Ewigkeit. Amen.
  Halleluja.

HYMNUS

  Gott, heil'ger Sch�pfer aller Stern',
  erleucht uns, die wir sind so fern,
  dass wir erkennen Jesus Christ,
  der f�r uns Mensch geworden ist.
  Denn es ging dir zu Herzen sehr,
  da wir gefangen waren schwer
  und sollten gar des Todes sein;
  drum nahmst du auf dich Schuld und Pein.
  Da sich die Welt zum Abend wandt',
  der Br�ut'gam Christus ward gesandt.
  Aus seiner Mutter K�mmerlein
  ging er hervor als klarer Schein.
  Gezeigt hat er sein' gro�' Gewalt,
  dass es in aller Welt erschallt,
  sich beugen m�ssen alle Knie
  im Himmel und auf Erden hie.
  Wir bitten dich, o heil'ger Christ,
  der du zuk�nftig Richter bist,
  lehr uns zuvor dein' Willen tun
  und an dem Glauben nehmen zu.
  Lob, Preis sei, Vater, deiner Kraft
  und deinem Sohn, der all' Ding schafft,
  dem heil'gen Tr�ster auch zugleich
  so hier wie dort im Himmelreich. Amen.

PSALMODIE

1. Antiphon

  Der Herr ist mein Licht und mein Heil: Vor wem sollte ich mich
  f�rchten?

Psalm 27 (26),1-6

  Gemeinschaft mit Gott

  Seht die Wohnst�tte Gottes unter den Menschen. (Offb 21,3)
  1
   (Der Herr ist mein Licht und mein Heil: *
   Vor wem sollte ich mich f�rchten?)
   Der Herr ist die Kraft meines Lebens: *
   Vor wem sollte mir bangen?
  2
   Dringen Frevler auf mich ein, *
   um mich zu verschlingen,
   meine Bedr�nger und Feinde, *
   sie m�ssen straucheln und fallen.
  3
   Mag ein Heer mich belagern: *
   Mein Herz wird nicht verzagen.
   Mag Krieg gegen mich toben: *
   Ich bleibe dennoch voll Zuversicht.
  4
   Nur eines erbitte ich vom Herrn, *
   danach verlangt mich:
   Im Haus des Herrn zu wohnen *
   alle Tage meines Lebens,
   die Freundlichkeit des Herrn zu schauen *
   und nachzusinnen in seinem Tempel.
  5
   Denn er birgt mich in seinem Haus *
   am Tage des Unheils;
   er beschirmt mich im Schutz seines Zeltes, *
   er hebt mich auf einen Felsen empor.
  6
   Nun kann ich mein Haupt erheben *
   �ber die Feinde, die mich umringen.
   Ich will Opfer darbringen in seinem Zelt, Opfer mit Jubel; *
   dem Herrn will ich singen und spielen.

Antiphon

  Der Herr ist mein Licht und mein Heil: Vor wem sollte ich mich
  f�rchten?

2. Antiphon

  Dein Angesicht, Herr, will ich suchen; verbirg nicht dein Gesicht vor
  mir.

Psalm 27 (26),7-14

  Gemeinschaft mit Gott

  Seht die Wohnst�tte Gottes unter den Menschen. (Offb 21,3)
  7
    Vernimm, o Herr, mein lautes Rufen; *
    sei mir gn�dig und erh�re mich!
  8
    Mein Herz denkt an dein Wort: �Sucht mein Angesicht!� *
    Dein Angesicht, Herr, will ich suchen.
  9
    Verbirg nicht dein Gesicht vor mir; +
    weise deinen Knecht im Zorn nicht ab! *
    Du wurdest meine Hilfe.
    Versto� mich nicht, verlass mich nicht, *
    du Gott meines Heiles!
  10
    Wenn mich auch Vater und Mutter verlassen, *
    der Herr nimmt mich auf.
  11
    Zeige mir, Herr, deinen Weg, *
    leite mich auf ebener Bahn trotz meiner Feinde!
  12
    Gib mich nicht meinen gierigen Gegnern preis; *
    denn falsche Zeugen stehen gegen mich auf und w�ten.
  13
    Ich aber bin gewiss, zu schauen *
    die G�te des Herrn im Land der Lebenden.
  14
    Hoffe auf den Herrn und sei stark! *
    Hab festen Mut und hoffe auf den Herrn!

Antiphon

  Dein Angesicht, Herr, will ich suchen; verbirg nicht dein Gesicht vor
  mir.

3. Antiphon

  Er ist der Erstgeborene der ganzen Sch�pfung, in allem hat er den
  Vorrang.

Canticum Kol 1,12-20

  Christus, der Erstgeborene der ganzen Sch�pfung
  12
     Dankt dem Vater mit Freude! *
     Er hat euch f�hig gemacht, Anteil zu haben am Los der Heiligen, die im
     Licht sind.
  13
     Er hat uns der Macht der Finsternis entrissen *
     und aufgenommen in das Reich seines geliebten Sohnes.
  14
     Durch ihn haben wir die Erl�sung, *
     die Vergebung der S�nden.
  15
     Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, *
     der Erstgeborene der ganzen Sch�pfung.
  16
     Denn in ihm wurde alles erschaffen *
     im Himmel und auf Erden,
     das Sichtbare und das Unsichtbare, +
     Throne und Herrschaften, M�chte und Gewalten; *
     alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen.
  17
     Er ist vor aller Sch�pfung, *
     in ihm hat alles Bestand.
  18
     Er ist das Haupt des Leibes, *
     der Leib aber ist die Kirche.
     Er ist der Ursprung, +
     der Erstgeborene der Toten; *
     so hat er in allem den Vorrang.
  19 Denn Gott wollte mit seiner ganzen F�lle in ihm wohnen, *
  20
     um durch ihn alles zu vers�hnen.
     Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus f�hren, *
     der Frieden gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut.

Antiphon

  Er ist der Erstgeborene der ganzen Sch�pfung, in allem hat er den
  Vorrang.

KURZLESUNG 1 Kor 4,5

  5 Richtet nicht vor der Zeit; wartet, bis der Herr kommt, der das im
    Dunkeln Verborgene ans Licht bringen und die Absichten der Herzen
    aufdecken wird. Dann wird jeder sein Lob von Gott erhalten.

RESPONSORIUM

  R Der du auf den Kerubim thronst, erscheine. * Erwecke deine Macht und
  komm. - R
  V Lass dein Angesicht leuchten, dann ist uns geholfen. * Erwecke deine
  Macht und komm.
  Ehre sei dem Vater. - R

Magnificat-Antiphon

  Das Wort des Herrn geht von Jerusalem aus, das neue Gebot von seinem
  heiligen Berg.

Magnificat Lk 1,46-55

  Mein Geist jubelt �ber Gott
  46 Meine Seele preist die Gr��e des Herrn, *
  47 und mein Geist jubelt �ber Gott, meinen Retter.
  48
     Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. *
     Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter!
  49
     Denn der M�chtige hat Gro�es an mir getan, *
     und sein Name ist heilig.
  50
     Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht *
     �ber alle, die ihn f�rchten.
  51
     Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten; *
     er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;
  52
     er st�rzt die M�chtigen vom Thron *
     und erh�ht die Niedrigen.
  53
     Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben *
     und l�sst die Reichen leer ausgehn.
  54
     Er nimmt sich seines Knechtes Israel an *
     und denkt an sein Erbarmen,
  55
     das er unsern V�tern verhei�en hat, *
     Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.
     Ehre sei dem Vater und dem Sohn *
     und dem Heiligen Geist.
     Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit *
     und in Ewigkeit. Amen.

Magnificat-Antiphon

  Das Wort des Herrn geht von Jerusalem aus, das neue Gebot von seinem
  heiligen Berg.

F�RBITTEN

  Lasst uns beten zu Gott, der seinen Sohn gesandt hat, um der Welt den
  Frieden zu bringen:
  R Dein Reich komme.
  Gott und Vater, schau gn�dig auf deine Kirche;
  - suche heim den Weinberg, den deine Hand gepflanzt hat.
  Gedenke aller Kinder Abrahams;
  - erf�lle die Verhei�ungen, die du den V�tern gegeben hast.
  Schau gn�dig auf die V�lker der Erde,
  - dass sie dich preisen um deiner Barmherzigkeit willen.
  Komm und besuche deine Herde,
  - f�hre alle zusammen, die zu ihr geh�ren.
  Hier k�nnen F�rbitten in besonderen Anliegen eingef�gt werden.
  Gedenke derer, die in deinem Frieden aus dieser Welt geschieden sind,
  - nimm sie auf in deine Herrlichkeit.
  Vater unser.

�BERLEITUNG ZUM VATER UNSER

  Herr, erbarme dich (unser). Christus, erbarme dich (unser). Herr,
  erbarme dich (unser).
  VATER UNSER
  Vater unser im Himmel,
  Geheiligt werde dein Name.
  Dein Reich komme.
  Dein Wille geschehe,
  wie im Himmel so auf Erden.
  Unser t�gliches Brot gib uns heute.
  Und vergib uns unsere Schuld,
  wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
  Und f�hre uns nicht in Versuchung,
  sondern erl�se uns von dem B�sen.

  Unmittelbar anschlie�end an die letzte Bitte des Vaterunsers:

Oration

  Herr, unser Gott, bereite durch das Wirken deiner Gnade unser Herz,
  damit wir bei der Ankunft deines Sohnes w�rdig sind, am himmlischen
  Gastmahl teilzunehmen und aus seiner Hand die Speise des ewigen Lebens
  zu empfangen. Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus, deinen Sohn,
  unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir
  lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
  RAmen.

ABSCHLUSS

  Wenn ein Priester oder ein Diakon der Feier vorsteht, gr��t und segnet
  er die Gemeinde mit folgenden Worten:
  Der Herr sei mit euch.
  RUnd mit deinem Geiste.
  Es segne euch der allm�chtige Gott, + der Vater und der Sohn und der
  Heilige Geist.
  RAmen.

  Wenn die Gemeinde zu entlassen ist, geschieht dies mit folgenden
  Worten:

  Gehet hin in Frieden.
  RDank sei Gott, dem Herrn.

  Wenn kein Priester oder Diakon der Feier vorsteht, und beim Gebet des
  einzelnen, erfolgt keine Entlassung. In diesem Falle lautet der
  Schlusssegen:

  Der Herr segne uns,
  er bewahre uns vor Unheil
  und f�hre uns zum ewigen Leben.
  RAmen.

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