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Dritter Sonntag der Osterzeit

  An Jesus Christus, den Auferstandenen,
  als an den einen Herrn zu glauben war
  nie selbstverst�ndlich. Das
  Erstaunliche ist im Grunde nicht der
  Unglaube, sondern der Glaube: die
  Tatsache, dass es Menschen gibt, die
  sich f�r Christus entscheiden - weil
  er ihnen begegnet ist.

Er�ffnungsversPs 66 (65), 1-2

  Jauchzt vor Gott, alle Menschen der
  Erde!
  Spielt zum Ruhm seines Namens!
  Verherrlicht ihn mit Lobpreis!
  Halleluja.

  Ehre sei Gott, S. 365 f.

Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott,
  lass die �sterliche Freude in uns
  fortdauern,
  denn du hast deiner Kirche
  neue Lebenskraft geschenkt
  und die W�rde unserer Gotteskindschaft
  in neuem Glanz erstrahlen lassen.
  Gib, dass wir den Tag der Auferstehung
  voll Zuversicht erwarten
  als einen Tag des Jubels und des
  Dankes.
  Darum bitten wir durch Jesus Christus.

  Zur 1. Lesung   Die Apostel k�nnen die
  Auferstehung Jesu bezeugen; sie haben
  ihn gesehen, und der Heilige Geist
  treibt sie an, von "diesen
  Ereignissen" vor allen Menschen zu
  reden. Was Petrus vor dem Hohen Rat
  sagt (Apg 5, 30-32), ist eine
  Kurzfassung der apostolischen Predigt
  �ber Jesus: die Juden haben ihn
  gekreuzigt, aber Gott hat ihn
  auferweckt und als Ersten in seine
  Herrlichkeit aufgenommen. Und jetzt
  gew�hrt der unbegreifliche Gott allen
  Menschen eine Zeit der Umkehr. Gott
  hat sich f�r die Menschen entschieden,
  nun steht der Mensch vor seiner
  Entscheidung.

Erste LesungApg 5, 27-32.40b-41

  Zeugen dieser Ereignisse sind wir und
  der Heilige Geist

  Lesung
  aus der Apostelgeschichte.

  In jenen Tagen
  27 f�hrte man die Apostel herbei
  und stellte sie vor den Hohen Rat.
  Der Hohepriester verh�rte sie
  28und sagte: Wir haben euch streng
  verboten,
  in diesem Namen zu lehren;
  und siehe, ihr habt Jerusalem mit
  eurer Lehre erf�llt;
  ihr wollt das Blut dieses Menschen
  �ber uns bringen.
  29Petrus und die Apostel antworteten:
  Man muss Gott mehr gehorchen als den
  Menschen.
  30Der Gott unserer V�ter hat Jesus
  auferweckt,
  den ihr ans Holz geh�ngt und ermordet
  habt.
  31Ihn hat Gott als Anf�hrer und Retter
  an seine rechte Seite erhoben,
  um Israel die Umkehr und Vergebung der
  S�nden zu schenken.
  32Zeugen dieser Ereignisse sind wir
  und der Heilige Geist,
  den Gott allen verliehen hat, die ihm
  gehorchen.
  40bcDarauf lie�en sie die Apostel
  auspeitschen;
  dann verboten sie ihnen, im Namen Jesu
  zu predigen,
  und lie�en sie frei.
  41Die Apostel aber gingen weg vom
  Hohen Rat
  und freuten sich, dass sie gew�rdigt
  worden waren,
  f�r seinen Namen Schmach zu erleiden.

AntwortpsalmPs 30 (29), 2 u. 4.5-6b.6cd u.
12a u. 13b (Kv: vgl. 2ab)

  Kv Herr, du zogst mich herauf aus der
  Tiefe;GL 312,5
  ich will dich r�hmen in Ewigkeit. - Kv

  Oder: Kv Halleluja. - Kv
  2Ich will dich erheben, Herr, /
  denn du zogst mich herauf *
  und lie�est nicht zu, dass meine
  Feinde sich �ber mich freuen.
  4Herr, du hast meine Seele
  heraufsteigen lassen aus der
  Totenwelt, *
  hast mich am Leben erhalten, sodass
  ich nicht in die Grube
  hinabstieg. - (Kv)
  5Singt und spielt dem Herrn, ihr seine
  Frommen, *
  dankt im Gedenken seiner Heiligkeit!
  6abDenn sein Zorn dauert nur einen
  Augenblick, *
  doch seine G�te ein Leben lang. - (Kv)
  6cdWenn man am Abend auch weint, *
  am Morgen herrscht wieder Jubel.
  12aDu hast mein Klagen in Tanzen
  verwandelt, *
  13bHerr, mein Gott, ich will dir
  danken in Ewigkeit. - Kv

  Zur 2. Lesung   Wie durch eine T�r
  hindurch schaut Johannes die
  Geheimnisse der g�ttlichen Welt: Das
  geopferte Lamm, das sterbend den Tod
  besiegt hat, empf�ngt Ehre und
  Anbetung von den himmlischen und
  kosmischen M�chten. Dadurch, dass die
  Gesch�pfe sich in Anbetung zu ihrem
  Sch�pfer und Erl�ser hinwenden, stehen
  sie selbst im Glanz Gottes; das ist
  ihre Rettung und ihre Seligkeit.

Zweite LesungOffb 5, 11-14

  W�rdig ist das Lamm, das geschlachtet
  ist, Macht zu empfangen und
  Herrlichkeit

  Lesung
  aus der Offenbarung des Johannes.

  11Ich, Johannes, sah und ich h�rte die
  Stimme von vielen Engeln
  rings um den Thron und um die
  Lebewesen und die �ltesten;
  die Zahl der Engel war zehntausend mal
  zehntausend
  und tausend mal tausend.
  12Sie riefen mit lauter Stimme:
  W�rdig ist das Lamm, das geschlachtet
  ist,
  Macht zu empfangen,
  Reichtum und Weisheit,
  Kraft und Ehre,
  Lob und Herrlichkeit.
  13Und alle Gesch�pfe im Himmel und auf
  der Erde,
  unter der Erde und auf dem Meer,
  alles, was darin ist, h�rte ich
  sprechen:
  Ihm, der auf dem Thron sitzt, und dem
  Lamm
  geb�hren Lob und Ehre und Herrlichkeit
  und Kraft
  in alle Ewigkeit.
  14Und die vier Lebewesen sprachen:
  Amen.
  Und die vierundzwanzig �ltesten fielen
  nieder
  und beteten an.

Ruf vor dem Evangelium

  Halleluja. Halleluja.
  Christus ist auferstanden.
  Er, der Sch�pfer des Alls, hat sich
  aller Menschen erbarmt.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Seit ihren Anf�ngen
  versucht die Kirche Christi, ihre
  Existenz zu verstehen und ihr Wesen zu
  deuten. Im Schlusskapitel des
  Johannesevangeliums (Joh 21) erscheint
  als Bild der Kirche das Schiff des
  Petrus: Die Arbeit ist m�hsam und
  aller Erfolg h�ngt am Wort und Willen
  Jesu. Ein anderes Bild zeigt der
  folgende Abschnitt (Joh 21, 15-19):
  Christus, der gute Hirt, bestellt
  Petrus zum Hirten seiner Herde. Nicht
  Johannes, den J�nger der ungebrochenen
  Treue, sondern Petrus: den, der
  Christus verleugnet hat und ihn jetzt
  dreimal seiner Liebe versichert.

1EvangeliumJoh 21, 1-19

  Jesus trat heran, nahm das Brot und
  gab es ihnen, ebenso den Fisch

  Aus dem heiligen Evangelium nach
  Johannes.

  In jener Zeit
  1 offenbarte sich Jesus den J�ngern
  noch einmal,
  am See von Tib�rias,
  und er offenbarte sich in folgender
  Weise.
  2Simon Petrus, Thomas, genannt
  D�dymus,
  Nat�na�l aus Kana in Galil�a,
  die S�hne des Zebed�us
  und zwei andere von seinen J�ngern
  waren zusammen.
  3Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe
  fischen.
  Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch
  mit.
  Sie gingen hinaus und stiegen in das
  Boot.
  Aber in dieser Nacht fingen sie
  nichts.
  4Als es schon Morgen wurde, stand
  Jesus am Ufer.
  Doch die J�nger wussten nicht, dass es
  Jesus war.
  5Jesus sagte zu ihnen:
  Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu
  essen?
  Sie antworteten ihm: Nein.
  6Er aber sagte zu ihnen:
  Werft das Netz auf der rechten Seite
  des Bootes aus
  und ihr werdet etwas finden.
  Sie warfen das Netz aus
  und konnten es nicht wieder einholen,
  so voller Fische war es.
  7Da sagte der J�nger, den Jesus
  liebte, zu Petrus:
  Es ist der Herr!
  Als Simon Petrus h�rte, dass es der
  Herr sei,
  g�rtete er sich das Obergewand um,
  weil er nackt war,
  und sprang in den See.
  8Dann kamen die anderen J�nger mit dem
  Boot
  - sie waren n�mlich nicht weit vom
  Land entfernt,
  nur etwa zweihundert Ellen -
  und zogen das Netz mit den Fischen
  hinter sich her.
  9Als sie an Land gingen,
  sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer
  und darauf Fisch und Brot liegen.
  10Jesus sagte zu ihnen:
  Bringt von den Fischen, die ihr gerade
  gefangen habt!
  11Da stieg Simon Petrus ans Ufer und
  zog das Netz an Land.
  Es war mit hundertdreiundf�nfzig
  gro�en Fischen gef�llt,
  und obwohl es so viele waren,
  zerriss das Netz nicht.
  12Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und
  esst!
  Keiner von den J�ngern wagte ihn zu
  befragen: Wer bist du?
  Denn sie wussten, dass es der Herr
  war.
  13Jesus trat heran,
  nahm das Brot und gab es ihnen,
  ebenso den Fisch.
  14Dies war schon das dritte Mal,
  dass Jesus sich den J�ngern
  offenbarte,
  seit er von den Toten auferstanden
  war.
  15Als sie gegessen hatten, sagte Jesus
  zu Simon Petrus:
  Simon, Sohn des Johannes,
  liebst du mich mehr als diese?
  Er antwortete ihm: Ja, Herr, du wei�t,
  dass ich dich liebe.
  Jesus sagte zu ihm:
  Weide meine L�mmer!
  16Zum zweiten Mal fragte er ihn:
  Simon, Sohn des Johannes, liebst du
  mich?
  Er antwortete ihm: Ja, Herr, du wei�t,
  dass ich dich liebe.
  Jesus sagte zu ihm:
  Weide meine Schafe!
  17Zum dritten Mal fragte er ihn:
  Simon, Sohn des Johannes, liebst du
  mich?
  Da wurde Petrus traurig,
  weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt
  hatte: Liebst du mich?
  Er gab ihm zur Antwort: Herr, du wei�t
  alles;
  du wei�t, dass ich dich liebe.
  Jesus sagte zu ihm:
  Weide meine Schafe!
  18Amen, amen, ich sage dir:
  Als du j�nger warst, hast du dich
  selbst geg�rtet
  und gingst, wohin du wolltest.
  Wenn du aber alt geworden bist,
  wirst du deine H�nde ausstrecken
  und ein anderer wird dich g�rten
  und dich f�hren, wohin du nicht
  willst.
  19Das sagte Jesus,
  um anzudeuten,
  durch welchen Tod er Gott
  verherrlichen werde.
  Nach diesen Worten sagte er zu ihm:
  Folge mir nach!

  Oder Kurzfassung:

2EvangeliumJoh 21, 1-14

  Jesus trat heran, nahm das Brot und
  gab es ihnen, ebenso den Fisch

  Aus dem heiligen Evangelium nach
  Johannes.

  In jener Zeit
  1 offenbarte sich Jesus den J�ngern
  noch einmal,
  am See von Tib�rias,
  und er offenbarte sich in folgender
  Weise.
  2Simon Petrus, Thomas, genannt
  D�dymus,
  Nat�na�l aus Kana in Galil�a,
  die S�hne des Zebed�us
  und zwei andere von seinen J�ngern
  waren zusammen.
  3Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe
  fischen.
  Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch
  mit.
  Sie gingen hinaus und stiegen in das
  Boot.
  Aber in dieser Nacht fingen sie
  nichts.
  4Als es schon Morgen wurde, stand
  Jesus am Ufer.
  Doch die J�nger wussten nicht, dass es
  Jesus war.
  5Jesus sagte zu ihnen:
  Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu
  essen?
  Sie antworteten ihm: Nein.
  6Er aber sagte zu ihnen:
  Werft das Netz auf der rechten Seite
  des Bootes aus
  und ihr werdet etwas finden.
  Sie warfen das Netz aus
  und konnten es nicht wieder einholen,
  so voller Fische war es.
  7Da sagte der J�nger, den Jesus
  liebte, zu Petrus:
  Es ist der Herr!
  Als Simon Petrus h�rte, dass es der
  Herr sei,
  g�rtete er sich das Obergewand um,
  weil er nackt war,
  und sprang in den See.
  8Dann kamen die anderen J�nger mit dem
  Boot
  - sie waren n�mlich nicht weit vom
  Land entfernt,
  nur etwa zweihundert Ellen -
  und zogen das Netz mit den Fischen
  hinter sich her.
  9Als sie an Land gingen,
  sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer
  und darauf Fisch und Brot liegen.
  10Jesus sagte zu ihnen:
  Bringt von den Fischen, die ihr gerade
  gefangen habt!
  11Da stieg Simon Petrus ans Ufer und
  zog das Netz an Land.
  Es war mit hundertdreiundf�nfzig
  gro�en Fischen gef�llt,
  und obwohl es so viele waren,
  zerriss das Netz nicht.
  12Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und
  esst!
  Keiner von den J�ngern wagte ihn zu
  befragen: Wer bist du?
  Denn sie wussten, dass es der Herr
  war.
  13Jesus trat heran,
  nahm das Brot und gab es ihnen,
  ebenso den Fisch.
  14Dies war schon das dritte Mal,
  dass Jesus sich den J�ngern
  offenbarte,
  seit er von den Toten auferstanden
  war.

  Glaubensbekenntnis, S. 368 ff.

  F�rbitten vgl. S. 809 ff.

  Zur Eucharistiefeier   Jesus, ich
  danke dir, dass du mich gerufen hast
  und mich einl�dst, Gemeinschaft mit
  dir zu haben. Du bist w�rdig und dir
  geh�ren alle Ehre und aller Lobpreis.
  Ich dagegen f�hle mich oft so
  unw�rdig. Aber es geht dir offenbar
  gar nicht um meine W�rdigkeit, sondern
  einzig um die Beziehung zu mir. Daf�r
  danke ich dir von Herzen.

Gabengebet

  Allm�chtiger Gott,
  nimm die Gaben an,
  die deine Kirche in �sterlicher Freude
  darbringt.
  Du hast ihr Grund gegeben zu solchem
  Jubel,
  erhalte ihr die Freude bis zur
  Vollendung.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  Osterpr�fation, S. 416 f.

KommunionversVgl. Joh 21, 12-13

  Jesus sprach zu seinen J�ngern: Kommt
  und esst!
  Und er nahm das Brot und gab es ihnen.
  Halleluja.

Schlussgebet

  Ewiger Gott,
  du hast uns durch die Ostergeheimnisse
  erneuert.
  Wende dich uns voll G�te zu
  und bleibe bei uns mit deiner Huld,
  bis wir mit verkl�rtem Leib
  zum unverg�nglichen Leben auferstehen.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

F�r den Tag und die Woche

  Die Auferstehung ist die Wende, von
  der Finsternis zum Licht, von der
  Angst, der Vergeblichkeit und der
  Sinnlosigkeit der Nacht zu einem neuen
  Anfang, neuer Hoffnung, neuer Zukunft.
  Wo immer Jesus an das Ufer unseres
  Lebens tritt, da bricht ein neuer
  Morgen an. Da erh�lt das Leben Sinn
  und Mitte. Jesus steht am Ufer nicht
  als schweigende Erscheinung, nur zum
  Staunen und zur Selbsttr�stung der
  J�nger; er gibt Sendung und Auftrag.
  Dienst an den Menschen, apostolischer
  Dienst im Namen Jesu lebt von Ostern
  her: vom Licht Christi, von seinem
  Auftrag und seiner Verhei�ung.
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P. Anselm Schott

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  vor 125 Jahren gestorben (23.04.2021)
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