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Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  13
  M�rz 2024
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    * Mittwoch der 4. Woche der Fastenzeit
    * Lesejahr: B II, StB: IV. Woche

  [Mittwoch, 13.03.2024__]
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  Mittwoch der 4. Woche der Fastenzeit


Er�ffnungsvers

                                                       Ps 69 (68), 14

  Ich bete zu dir, Herr, zur Zeit der Gnade.

  Erh�re mich in deiner gro�en Huld.

  Gott, hilf mir in deiner Treue!



  Tagesgebet

  G�tiger Gott,

  du schenkst den Gerechten ihren Lohn

  und verzeihst den S�ndern ihre Schuld

  um der Bu�e willen.

  Wir bekennen dir unser Versagen;

  hab Erbarmen mit unserer Schwachheit

  und vergib uns, was wir gefehlt haben.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur Lesung Das Gotteswort am Beginn der Lesung (V.
  8-9a) erinnert an ein �hnliches Wort, das in 42,6 zum
  Gottesknecht gesagt war. Wer ist dieser Gottesknecht?
  Nicht einfachhin das Volk Israel; denn er soll den Bund
  Gottes mit Israel vermitteln oder verk�rpern (V. 8).
  Aber der Gottesknecht geh�rt zu Israel; er soll die
  Gefangenen in die Freiheit f�hren und das Volk
  erneuern. Die Heimkehr Israels wird in den Versen 9b-13
  mit Farben geschildert, die vom Auszug aus �gypten
  hergenommen sind (vgl. 40,3-4). Das Volk, das diese
  Botschaft h�rt, kann sie kaum glauben (V. 14; vgl.
  40,27). Da spricht Gott zu ihm die Sprache der Liebe,
  die es verstehen muss (vgl. Jes 54,7-8; Hos 11,8-9).
  Vergleiche auch die Einf�hrung zur Lesung am Montag in
  der Karwoche. - Ps 69,14; 2 Kor 6,2; Ps 107,1-15;
  146,7; Joh 10,9; Offb 7,16; Jes 4,5-6; 25,4-5; Jer
  31,20.



ERSTE Lesung

                                                       Jes 49, 8-15

  Ich habe dich geschaffen und dazu bestimmt, der Bund zu
  sein f�r das Volk und aufzuhelfen dem Land

  Lesung aus dem Buch Jesaja

  ^8So spricht der Herr: Zur Zeit der Gnade will ich dich
  erh�ren, am Tag der Rettung dir helfen. Ich habe dich
  geschaffen und dazu bestimmt, der Bund zu sein f�r das
  Volk, aufzuhelfen dem Land und das ver�dete Erbe neu zu
  verteilen,

  ^9den Gefangenen zu sagen: Kommt heraus!, und denen,
  die in der Finsternis sind: Kommt ans Licht!

  ^10Auf allen Bergen werden sie weiden, auf allen kahlen
  H�geln finden sie Nahrung. Sie leiden weder Hunger noch
  Durst, Hitze und Sonnenglut schaden ihnen nicht. Denn
  er leitet sie voll Erbarmen und f�hrt sie zu
  sprudelnden Quellen.

  ^11Alle Berge mache ich zu Wegen, und meine Stra�en
  werden gebahnt sein.

  ^12Seht her: Sie kommen von fern, die einen von Norden
  und Westen, andere aus dem Land der Siniter.

  ^13Jubelt, ihr Himmel, jauchze, o Erde, freut euch, ihr
  Berge! Denn der Herr hat sein Volk getr�stet und sich
  seiner Armen erbarmt.

  ^14Doch Zion sagt: Der Herr hat mich verlassen, Gott
  hat mich vergessen.

  ^15Kann denn eine Frau ihr Kindlein vergessen, eine
  Mutter ihren leiblichen Sohn? Und selbst wenn sie ihn
  vergessen w�rde: ich vergesse dich nicht.



Antwortpsalm

                         Ps 145 (144), 8-9.13c-14.17-18 (R: vgl. 8)
            R Gn�dig und barmherzig ist der Herr, (GL neu
                                                  60,1)
            voll Langmut und reich an Gnade. - R
  8        Der Herr ist gn�dig und barmherzig,    VI. Ton

            langm�tig und reich an Gnade.

  9        Der Herr ist g�tig zu allen,

            sein Erbarmen waltet �ber all seinen Werken.
  - (R)

  13cd  Der Herr ist treu in all seinen Worten,

            voll Huld in all seinen Taten.

  14      Der Herr st�tzt alle, die fallen,

            und richtet alle Gebeugten auf. - (R)

  17      Gerecht ist der Herr in allem, was er tut,

            voll Huld in all seinen Werken.

  18      Der Herr ist allen, die ihn anrufen, nahe,

            allen, die zu ihm aufrichtig rufen. - R



Ruf vor dem Evangelium

                                                        Vers: Joh 11, 25a.26b

  Lob dir, Christus, K�nig und Erl�ser! - R

  (So spricht der Herr:)

  Ich bin die Auferstehung und das Leben.

  Jeder, der an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben.

  Lob dir, Christus, K�nig und Erl�ser!



  Zum Evangelium  Jesus beansprucht, �ber dem Gesetz zu
  stehen, und begr�ndet diesen Anspruch mit seiner
  einzigartigen Beziehung zu Gott, seinem Vater. Der
  Erl�uterung und Verteidigung dieses Anspruchs dient die
  Rede V. 19-47. Der Sohn sagt und tut, was der Vater ihm
  aufgetragen hat. Er heilt Kranke, er wird sogar Tote
  erwecken. Der Sohn ist das Wort und die Offenbarung des
  Vaters selbst. Das Wort hat Leben schaffende Macht. Wer
  es h�rt, kommt zum Leben, und zwar zur Stunde, die
  schon da ist (V. 25). Einmal wird er im Grab die Stimme
  des Menschensohnes h�ren und zum Leben auferstehen. Der
  Menschensohn ist der Weltenrichter und der
  Weltenretter. - Joh 9,4; 7,1.19.25; 11,53; 10,33;
  8,28-29; 18,37; 3,18; 11,25-26; 8,51; 6,57; 1 Joh 5,11;
  Dan 7,13; 2 Kor 5,10; Joh 11,43-44; Mt 16,27; 25,46;
  Apg 24,15; Joh 4,34; 6,38.



Evangelium

                                                     Joh 5, 17-30

  Wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht,
  so macht auch der Sohn lebendig, wen er will

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

  In jener Zeit

  ^17entgegnete Jesus den Juden: Mein Vater ist noch
  immer am Werk, und auch ich bin am Werk.

  ^18Darum waren die Juden noch mehr darauf aus, ihn zu
  t�ten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch
  Gott seinen Vater nannte und sich damit Gott
  gleichstellte.

  ^19Jesus aber sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage
  euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern
  nur, wenn er den Vater etwas tun sieht. Was n�mlich der
  Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn.

  ^20Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles,
  was er tut, und noch gr��ere Werke wird er ihm zeigen,
  so dass ihr staunen werdet.

  ^21Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig
  macht, so macht auch der Sohn lebendig, wen er will.

  ^22Auch richtet der Vater niemand, sondern er hat das
  Gericht ganz dem Sohn �bertragen,

  ^23damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren.
  Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der
  ihn gesandt hat.

  ^24Amen, amen, ich sage euch: Wer mein Wort h�rt und
  dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben;
  er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins
  Leben hin�bergegangen.

  ^25Amen, amen, ich sage euch: Die Stunde kommt, und sie
  ist schon da, in der die Toten die Stimme des Sohnes
  Gottes h�ren werden; und alle, die sie h�ren, werden
  leben.

  ^26Denn wie der Vater das Leben in sich hat, so hat er
  auch dem Sohn gegeben, das Leben in sich zu haben.

  ^27Und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten,
  weil er der Menschensohn ist.

  ^28Wundert euch nicht dar�ber! Die Stunde kommt, in der
  alle, die in den Gr�bern sind, seine Stimme h�ren

  ^29und herauskommen werden: Die das Gute getan haben,
  werden zum Leben auferstehen, die das B�se getan haben,
  zum Gericht.

  ^30Von mir selbst aus kann ich nichts tun; ich richte,
  wie ich es vom Vater h�re, und mein Gericht ist
  gerecht, weil es mir nicht um meinen Willen geht,
  sondern um den Willen dessen, der mich gesandt hat.



  F�rbitten

  Lasst uns beten zu Christus, der Macht hat, lebendig zu
  machen, wen er will:
  Sende deinen Gl�ubigen den Geist, der lebendig macht.
  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.
  �berwinde Zwietracht unter den Menschen, und bringe
  ihnen Frieden.

  Wende dich den S�ndern zu, und schenke ihnen neues
  Leben.

  Gib unseren Verstorbenen Anteil am Leben der
  Auferstehung.

  Denn du bist gekommen, dass wir das Leben haben. Dir
  sei Dank und Ehre in Ewigkeit.

  A.: Amen.



  Gabengebet

  Herr, unser Gott,

  dieses heilige Opfer helfe uns,

  dass wir den alten Menschen ablegen

  und den neuen anziehen,

  der nach deinem Bild geschaffen ist.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
  Pr�fationen f�r die Fastenzeit



Kommunionvers

                                                           Joh 3, 17

  Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt,

  damit er die Welt richte,

  sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.



  Schlussgebet

  G�tiger Gott,

  du schenkst deinen Gl�ubigen die heilige Speise

  f�r den Weg ihrer Pilgerschaft.

  Gib, dass uns dieses Sakrament

  nicht zum Gericht werde,

  sondern zum Leben.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  Im Wort offenbart sich die Person, Gott offenbart sich
  im menschgewordenen Wort, in Jesus Christus. Auch das
  Wort des Menschensohnes ist g�ttliches Wort, rettendes
  Wort der Liebe oder schreckliches Wort des Gerichts.
  Gott spricht zu den Menschen in menschlichen Worten. Er
  gebraucht die W�rter, die wir aus unserer menschlichen
  Erfahrung kennen: Vater, Liebe, Leben, Tod. Nur in
  menschlichen Worten k�nnen wir das Wort Gottes
  weitersagen, die Botschaft Christi weitertragen. Wir
  m�ssen die Sache Gottes in die Sprache �bersetzen, die
  wir selbst verstehen und die f�r andere ein Signal
  sein, ihnen eine Botschaft �bermitteln kann.


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P. Anselm Schott

  Messb�cher-Namensgeber Pater Schott vor 125 Jahren
  gestorben (23.04.2021)
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