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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  19
  Mai 2024
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    * Pfingstsonntag
    * Lesejahr: B II, StB: IV. Woche

  [Sonntag, 19.05.2024___]
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Am Tag

  Der Heilige Geist ist das innerste Geheimnis Gottes und er ist die letzte, �u�erste
  Gabe Gottes f�r die Welt. Er erneuert die Sch�pfung von innen her, er l�sst nichts so,
  wie es war. Wer an die Kraft dieses Geistes glaubt und um sein Kommen bittet, muss
  wissen, dass er die g�ttliche Unruhe herbeiruft.

Er�ffnungsversVgl. Weish 1, 7

  Der Geist des Herrn erf�llt den Erdkreis.
  In ihm hat alles Bestand.
  Nichts bleibt verborgen vor ihm. Halleluja.

  Oder:R�m 5, 5

  Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen
  durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. Halleluja.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Allm�chtiger, ewiger Gott,
  durch das Geheimnis des heutigen Tages
  heiligst du deine Kirche
  in allen V�lkern und Nationen.
  Erf�lle die ganze Welt
  mit den Gaben des Heiligen Geistes,
  und was deine Liebe
  am Anfang der Kirche gewirkt hat,
  das wirke sie auch heute
  in den Herzen aller, die an dich glauben.
  Darum bitten wir durch Jesus Christus.

  ZUR 1. LESUNG   Die Weissagung des Propheten Jo�l und die Verhei�ung Jesu haben sich an
  Pfingsten erf�llt. Sie erf�llen sich auch w�hrend der ganzen Zeit der Kirche. Immer
  wird man die Kirche Christi daran erkennen, ob sie dem Wirken des Geistes Raum gibt und
  in allen Sprachen den Menschen die Botschaft Gottes zu bringen wei�.

Erste LesungApg 2, 1-11

  Alle wurden mit dem Heiligen Geist erf�llt und begannen zu reden

  Lesung
  aus der Apostelgeschichte.

  1Als der Tag des Pfingstfestes gekommen war,
  waren alle zusammen am selben Ort.
  2Da kam pl�tzlich vom Himmel her ein Brausen,
  wie wenn ein heftiger Sturm daherf�hrt,
  und erf�llte das ganze Haus, in dem sie sa�en.
  3Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer,
  die sich verteilten;
  auf jeden von ihnen lie� sich eine nieder.
  4Und alle wurden vom Heiligen Geist erf�llt
  und begannen, in anderen Sprachen zu reden,
  wie es der Geist ihnen eingab.
  5In Jerusalem aber wohnten Juden,
  fromme M�nner aus allen V�lkern unter dem Himmel.
  6Als sich das Get�se erhob,
  str�mte die Menge zusammen und war ganz best�rzt;
  denn jeder h�rte sie in seiner Sprache reden.
  7Sie waren fassungslos vor Staunen
  und sagten:
  Seht! Sind das nicht alles Galil�er, die hier reden?
  8Wieso kann sie jeder von uns in seiner Muttersprache h�ren:
  9Parther, Meder und Elam�ter,
  Bewohner von Mesopot�mien, Jud�a und Kappad�kien,
  von Pontus und der Provinz Asien,
  10von Phr�gien und Pamph�lien,
  von �gypten und dem Gebiet L�byens nach Kyr�ne hin,
  auch die R�mer, die sich hier aufhalten,
  11Juden und Prosel�ten,
  Kreter und �raber -
  wir h�ren sie in unseren Sprachen Gottes gro�e Taten verk�nden.

AntwortpsalmPs 104 (103), 1-2.24-25.29-30.31 u. 34 (Kv: vgl. 30)

  Kv Sende aus deinen GeistGL 312, 2
  und das Angesicht der Erde wird neu. - Kv

  Oder: Kv Halleluja. - Kv
  1Preise den Herrn, meine Seele! /
  Herr, mein Gott, �beraus gro� bist du! *
  Du bist mit Hoheit und Pracht bekleidet.
  2Du h�llst dich in Licht wie in einen Mantel, *
  du spannst den Himmel aus gleich einem Zelt. - (Kv)
  24Wie zahlreich sind deine Werke, Herr, /
  sie alle hast du mit Weisheit gemacht, *
  die Erde ist voll von deinen Gesch�pfen.
  25Da ist das Meer, so gro� und weit, *
  darin ein Gewimmel, nicht zu z�hlen: kleine und gro�e Tiere. - (Kv)
  29Verbirgst du dein Angesicht, sind sie verst�rt, /
  nimmst du ihnen den Atem, so schwinden sie hin *
  und kehren zur�ck zum Staub.
  30Du sendest deinen Geist aus: Sie werden erschaffen *
  und du erneuerst das Angesicht der Erde. - (Kv)
  31Die Herrlichkeit des Herrn w�hre ewig, *
  der Herr freue sich seiner Werke.
  34M�ge ihm mein Dichten gefallen. *
  Ich will mich freuen am Herrn. - Kv

  ZUR 2. LESUNG   Im Bekenntnis "Jesus ist der Herr" hat die J�ngergemeinde ihren Glauben
  an die Auferstehung Jesu und an seine Erh�hung an die Seite des Vaters ausgesprochen
  (vgl. Phil 2, 9-11). Es ist der eine Geist Christi, der in der Kirche die Vielheit der
  Gaben und Dienste bewirkt und der die Einheit des Glaubens und des Bekenntnisses
  schafft.

Zweite Lesung1 Kor 12, 3b-7.12-13

  Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen

  Lesung
  aus dem ersten Brief des Apostels Paulus
  an die Gemeinde in Kor�nth.

  Schwestern und Br�der!
  3bKeiner kann sagen: Jesus ist der Herr!,
  wenn er nicht aus dem Heiligen Geist redet.
  4Es gibt verschiedene Gnadengaben,
  aber nur den einen Geist.
  5Es gibt verschiedene Dienste,
  aber nur den einen Herrn.
  6Es gibt verschiedene Kr�fte, die wirken,
  aber nur den einen Gott:
  Er bewirkt alles in allen.
  7Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt,
  damit sie anderen n�tzt.
  12Denn wie der Leib einer ist, doch viele Glieder hat,
  alle Glieder des Leibes aber,
  obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden:
  So ist es auch mit Christus.
  13Durch den einen Geist
  wurden wir in der Taufe
  alle in einen einzigen Leib aufgenommen,
  Juden und Griechen,
  Sklaven und Freie;
  und alle wurden wir mit dem einen Geist getr�nkt.

  Oder:

  ZUR 2. LESUNG   Es gibt in der Sprache des Apostels Paulus "Werke des Fleisches" und
  "Fr�chte des Geistes". "Fleisch" ist alles menschliche Tun, soweit es nicht von
  Christus erl�st ist und von seinem Geist bestimmt wird: Hass, L�ge, Ma�losigkeit in
  allen Formen. Der Geist Christi macht frei von solchen Zw�ngen und vollendet in uns das
  Werk der Erl�sung.

Zweite LesungGal 5, 16-25

  Wandelt im Geist!

  Lesung
  aus dem Brief des Apostels Paulus
  an die Gemeinden in Gal�tien.

  Schwestern und Br�der!
  16Wandelt im Geist,
  dann werdet ihr das Begehren des Fleisches nicht erf�llen!
  17Denn das Fleisch begehrt gegen den Geist,
  der Geist gegen das Fleisch,
  denn diese sind einander entgegengesetzt,
  damit ihr nicht tut, was ihr wollt.
  18Wenn ihr euch aber vom Geist f�hren lasst,
  dann steht ihr nicht unter dem Gesetz.
  19Die Werke des Fleisches sind deutlich erkennbar:
  Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung,
  20G�tzendienst, Zauberei,
  Feindschaften, Streit, Eifersucht,
  J�hzorn, Eigennutz,
  Spaltungen, Parteiungen,
  21Neid,
  ma�loses Trinken und Essen
  und �hnliches mehr.
  Ich sage euch voraus, wie ich es fr�her vorausgesagt habe:
  Wer so etwas tut,
  wird das Reich Gottes nicht erben.
  22Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede,
  Langmut, Freundlichkeit, G�te, Treue,
  23Sanftmut und Enthaltsamkeit;
  gegen all das ist das Gesetz nicht.
  24Die zu Christus Jesus geh�ren,
  haben das Fleisch
  und damit ihre Leidenschaften und Begierden gekreuzigt.
  25Wenn wir im Geist leben,
  lasst uns auch im Geist wandeln!

Sequenz

  Wird die Sequenz nach dem Ruf vor dem Evangelium gesungen, wird sie mit Amen. Halleluja
  abgeschlossen.

  Komm herab, o Heilger Geist,
  der die finstre Nacht zerrei�t,
  strahle Licht in diese Welt.
  Komm, der alle Armen liebt,
  komm, der gute Gaben gibt,
  komm, der jedes Herz erhellt.
  H�chster Tr�ster in der Zeit,
  Gast, der Herz und Sinn erfreut,
  k�stlich Labsal in der Not.
  In der Unrast schenkst du Ruh,
  hauchst in Hitze K�hlung zu,
  spendest Trost in Leid und Tod.
  Komm, o du gl�ckselig Licht,
  f�lle Herz und Angesicht,
  dring bis auf der Seele Grund.
  Ohne dein lebendig Wehn
  kann im Menschen nichts bestehn,
  kann nichts heil sein noch gesund.
  Was befleckt ist, wasche rein,
  D�rrem gie�e Leben ein,
  heile du, wo Krankheit qu�lt.
  W�rme du, was kalt und hart,
  l�se, was in sich erstarrt,
  lenke, was den Weg verfehlt.
  Gib dem Volk, das dir vertraut,
  das auf deine Hilfe baut,
  deine Gaben zum Geleit.
  Lass es in der Zeit bestehn,
  deines Heils Vollendung sehn
  und der Freuden Ewigkeit.
  (Amen. Halleluja.)

Ruf vor dem Evangelium

  Zum Vers Komm, Heiliger Geist ... knien alle.

  Halleluja. Halleluja.
  Komm, Heiliger Geist,
  erf�lle die Herzen deiner Gl�ubigen
  und entz�nde in ihnen das Feuer deiner Liebe!
  Halleluja.

  ZUM EVANGELIUM   Die Geistsendung geh�rt zum Ostergeschehen, sie wird deshalb im
  Johannesevangelium (anders als bei Lukas) als Ereignis des Auferstehungstages
  berichtet. Der Ostergru� des Auferstandenen hei�t "Friede". Der Geist selbst ist die
  gro�e Gabe, die alle anderen einschlie�t. Er verbindet f�r immer die J�nger mit dem
  auferstandenen Herrn, er eint sie untereinander, und er schafft eine erneuerte Welt
  durch die Vergebung der S�nden.

EvangeliumJoh 20, 19-23

  Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch: Empfangt den Heiligen Geist!

  Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

  19Am Abend des ersten Tages der Woche,
  als die J�nger aus Furcht vor den Juden
  bei verschlossenen T�ren beisammen waren,
  kam Jesus,
  trat in ihre Mitte
  und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
  20Nach diesen Worten
  zeigte er ihnen seine H�nde und seine Seite.
  Da freuten sich die J�nger, als sie den Herrn sahen.
  21Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch!
  Wie mich der Vater gesandt hat,
  so sende ich euch.
  22Nachdem er das gesagt hatte,
  hauchte er sie an
  und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
  23Denen ihr die S�nden erlasst,
  denen sind sie erlassen;
  denen ihr sie behaltet,
  sind sie behalten.

  Oder:

  ZUM EVANGELIUM   Der Geist von Pfingsten ist der Geist der Wahrheit; er ist der
  "Beistand", er hilft der Kirche, die ganze Wahrheit Gottes zu verstehen, wie sie in
  Jesus Christus offenbar geworden ist. Der Geist "verherrlicht" Christus: Er macht seine
  g�ttliche Sendung sichtbar und vollendet sein Werk. Er bringt kein neues Evangelium;
  aber er macht uns f�hig, das Evangelium Christi zu h�ren, zu verstehen und es
  weiterzusagen.

EvangeliumJoh 15, 26-27; 16, 12-15

  Der Geist der Wahrheit wird euch in der ganzen Wahrheit leiten

  Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

  In jener Zeit sprach Jesus zu seinen J�ngern:
  15, 26Wenn der Beistand kommt,
  den ich euch vom Vater aus senden werde,
  der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht,
  dann wird er Zeugnis f�r mich ablegen.
  27Und auch ihr legt Zeugnis ab,
  weil ihr von Anfang an bei mir seid.
  16, 12Noch vieles habe ich euch zu sagen,
  aber ihr k�nnt es jetzt nicht tragen.
  13Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit,
  wird er euch in der ganzen Wahrheit leiten.
  Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden,
  sondern er wird reden, was er h�rt,
  und euch verk�nden, was kommen wird.
  14Er wird mich verherrlichen;
  denn er wird von dem, was mein ist, nehmen
  und es euch verk�nden.
  15Alles, was der Vater hat, ist mein;
  darum habe ich gesagt:
  Er nimmt von dem, was mein ist,
  und wird es euch verk�nden.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  ZUR EUCHARISTIEFEIER   Es ist derselbe Heilige Geist, der durch die S�ndenvergebung die
  Gemeinde erneuert und auf dem Altar unsere Opfergaben heiligt. Und derselbe Heilige
  Geist ist der Beistand, der uns Tag f�r Tag begleitet, der uns antreibt zum Guten und
  uns zusammenf�hrt zur lebendigen Gemeinschaft der Glaubenden.

Gabengebet

  Allm�chtiger Gott,
  erf�lle die Verhei�ung deines Sohnes:
  Sende uns deinen Geist,
  damit er uns in die volle Wahrheit einf�hrt
  und uns das Geheimnis dieses Opfers
  immer mehr erschlie�t.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Pfingstpr�fation

  In den Hochgebeten I-III eigener Einschub

KommunionversVgl. Apg 2, 4.11

  Alle wurden mit dem Heiligen Geist erf�llt
  und verk�ndeten Gottes gro�e Taten. Halleluja.

Schlussgebet

  Herr, unser Gott,
  du hast deine Kirche
  mit himmlischen Gaben beschenkt.
  Erhalte ihr deine Gnade,
  damit die Kraft aus der H�he, der Heilige Geist,
  in ihr weiterwirkt
  und die geistliche Speise sie n�hrt
  bis zur Vollendung.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Lassen wir in unserem Leben die Fr�chte des Geistes wachsen: "Liebe, Freude, Frieden,
  Langmut, Freundlichkeit, G�te, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung" (Galater
  5,22-23). Der Geist l�sst uns aufbrechen hin zu den anderen, zuallererst zu den am
  meisten im Stich gelassenen Menschen. In gelebter Solidarit�t mit allen, die auf Hilfe
  angewiesen sind, kann der Heilige Geist unser Leben mit seinem Licht �berfluten. Der
  Heilige Geist ist heute am Werk. Er spricht uns unerm�dlich immer neu die Liebe Gottes
  ins Herz. Gl�cklich, die sich nicht der Angst �berlassen, sondern dem Atem des Heiligen
  Geistes. Er ist auch das lebendige Wasser, er ist der Geist des Friedens, der den Durst
  unseres Herzens stillen und sich durch uns der Welt mitteilen kann. (Fr�re Alois,
  Taiz�)

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