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  Samstag der 11. Woche im Jahreskreis



  Tagesgebet

  Jesus Christus hat gesagt:

  "Sorgt euch nicht um euer Leben!

  �ngstigt euch nicht!

  Euch soll es um das Reich Gottes gehen;

  dann wird euch das andere dazugegeben."

  Darum beten wir:

  Gott.

  Wir f�rchten,

  wenn wir uns auf dich einlassen,

  wird unser Leben noch schwerer;

  wenn wir uns f�r deine Sache m�hn,

  kommen wir selber zu kurz.

  Mach uns frei von der Angst.

  Gib uns Freude an deinem Reich

  und lass uns erfahren,

  dass dir allein die Zukunft geh�rt.

  Das gew�hre uns durch Jesus Christus. (MB 320, 40)



  Oder ein anderes Tagesgebet



  Jahr I

  Zur Lesung Die heutige Lesung setzt die gestrige fort und
  bringt eine zweite Reihe von Ruhmestiteln, die Paulus in
  Anspruch nehmen kann und die er glaubt, hier nennen zu m�ssen,
  um nicht seinen Gegnern das Feld zu r�umen. Der
  au�ergew�hnlichen Berufung dieses Apostels entsprechen
  au�ergew�hnliche Gnaden. Er nennt vor allem eine
  geheimnisvolle Gotteserfahrung, die er freilich nur andeuten
  kann, da sie ihrer Natur nach in menschlicher Sprache nicht
  sagbar ist. Hier ist die Quelle, aus der er getrunken hat, um
  auf der langen Durststrecke nicht zugrunde zu gehen. Aber kann
  ein Mensch das alles erleben und aussprechen, ohne sich zu
  �berheben? Offenbar hatte Paulus ein starkes
  Selbstbewusstsein, war oft unbequem und vielleicht auch
  unsympathisch, und er litt an einer Krankheit, die ihn sein
  Leben lang qu�lte. �ber die Art dieser Krankheit gibt es
  Vermutungen, aber keine Gewissheit. F�r Paulus - und jeden
  Christen - ist nur wichtig, dass Gott durch ihn ungehindert
  wirken kann. - Mt 26,39.42.44; 2 Kor 4,7; Jes 40,29; R�m 5,3;
  Kol 1,24; Phil 4,13.





ERSTE Lesung

                                                            2 Kor 12, 1-10

  Viel lieber will ich mich meiner Schwachheit r�hmen

  Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die
  Korinther

  Br�der!

  ^1Ich muss mich ja r�hmen; zwar n�tzt es nichts, trotzdem will
  ich jetzt von Erscheinungen und Offenbarungen sprechen, die
  mir der Herr geschenkt hat.

  ^2Ich kenne jemand, einen Diener Christi, der vor vierzehn
  Jahren bis in den dritten Himmel entr�ckt wurde; ich wei�
  allerdings nicht, ob es mit dem Leib oder ohne den Leib
  geschah, nur Gott wei� es.

  ^3/4Und ich wei�, dass dieser Mensch in das Paradies entr�ckt
  wurde; ob es mit dem Leib oder ohne den Leib geschah, wei� ich
  nicht, nur Gott wei� es. Er h�rte unsagbare Worte, die ein
  Mensch nicht aussprechen kann.

  ^5Diesen Mann will ich r�hmen; was mich selbst angeht, will
  ich mich nicht r�hmen, h�chstens meiner Schwachheit.

  ^6Wenn ich mich dennoch r�hmen wollte, w�re ich zwar kein
  Narr, sondern w�rde die Wahrheit sagen. Aber ich verzichte
  darauf; denn jeder soll mich nur nach dem beurteilen, was er
  an mir sieht oder aus meinem Mund h�rt.

  ^7Damit ich mich wegen der einzigartigen Offenbarungen nicht
  �berhebe, wurde mir ein Stachel ins Fleisch gesto�en: ein Bote
  Satans, der mich mit F�usten schlagen soll, damit ich mich
  nicht �berhebe.

  ^8Dreimal habe ich den Herrn angefleht, dass dieser Bote
  Satans von mir ablasse.

  ^9Er aber antwortete mir: Meine Gnade gen�gt dir; denn sie
  erweist ihre Kraft in der Schwachheit. Viel lieber also will
  ich mich meiner Schwachheit r�hmen, damit die Kraft Christi
  auf mich herabkommt.

  ^10Deswegen bejahe ich meine Ohnmacht, alle Misshandlungen und
  N�te, Verfolgungen und �ngste, die ich f�r Christus ertrage;
  denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.





Antwortpsalm

                                       Ps 34 (33), 8-9.10-11.12-13 (R: 9a)
         R Kostet und seht, wie g�tig der Herr ist! - R

                                                                                                              (GL 471)
8        Der Engel des Herrn umschirmt alle, die ihn f�rchten
und ehren,

                                                                                                                   VI. Ton

            und er befreit sie.

  9        Kostet und seht, wie g�tig der Herr ist;

            wohl dem, der zu ihm sich fl�chtet! - (R)

  10      F�rchtet den Herrn, ihr seine Heiligen;

            denn wer ihn f�rchtet, leidet keinen Mangel.

  11      Reiche m�ssen darben und hungern;

            wer aber den Herrn sucht, braucht kein Gut zu
  entbehren. - (R)

  12      Kommt, ihr Kinder, h�rt mir zu!

            Ich will euch in der Furcht des Herrn unterweisen.

  13      Wer ist der Mensch, der das Leben liebt

            und gute Tage zu sehen w�nscht? - R





  Jahr II

  Zur Lesung Der K�nig Joasch war dem Blutbad entgangen, das
  Atalja in Jerusalem unter den S�hnen des K�nigs Ahasja
  angerichtet hatte (gestrige Lesung). Mit sieben Jahren war
  Joasch K�nig geworden, und solange der Hohepriester Jojada
  lebte, ging es gut: dann begann von neuem der Abfall zum
  Baalskult. Secharja, der Sohn des Jojada, erhebt zwar
  prophetisch warnend seine Stimme, er wird aber im Vorhof des
  Tempels, "zwischen Tempel und Altar", gesteinigt. Jesus nennt
  diesen Secharja als den Letzten der unschuldig Ermordeten,
  deren lange Reihe mit Abel beginnt und in die auch Jesus
  selbst eintreten wird. Erst sein Tod wird dieser
  Unheilsgeschichte ein Ende machen; er wird nicht (wie
  Secharja) mit einem Gebet um Rache sterben, sondern mit der
  Bitte: Vater, vergib ihnen! - Mt 23,35; 2 K�n 12,18-22; Dtn
  32,30.





ERSTE Lesung

                                                           2 Chr 24, 17-25

  Sie taten sich gegen Secharja zusammen und steinigten ihn im
  Hof des Hauses des Herrn

  Lesung aus dem zweiten Buch der Chronik

  ^17Nach dem Tod des Priesters Jojada kamen die f�hrenden
  M�nner Judas zum K�nig und warfen sich vor ihm nieder. Dieser
  h�rte damals auf sie,

  ^18so dass sie den Bund des Herrn, des Gottes ihrer V�ter,
  verlie�en und die Kultpf�hle und G�tzenbilder verehrten. Wegen
  dieser Schuld kam ein Zorngericht �ber Juda und Jerusalem.

  ^19Der Herr schickte Propheten zu ihnen, um sie zur Umkehr zum
  Herrn zu bewegen, aber man h�rte nicht auf ihre Warnung.

  ^20Da kam der Geist Gottes �ber Secharja, den Sohn des
  Priesters Jojada. Er trat vor das Volk und hielt ihm vor: So
  spricht Gott: Warum �bertretet ihr die Gebote des Herrn? So
  k�nnt ihr kein Gl�ck mehr haben. Weil ihr den Herrn verlassen
  habt, wird er euch verlassen.

  ^21Sie aber taten sich gegen ihn zusammen und steinigten ihn
  auf Befehl des K�nigs im Hof des Hauses des Herrn.

  ^22K�nig Joasch dachte nicht mehr an die Treue, mit der ihm
  Jojada, der Vater Secharjas, gedient hatte, sondern lie�
  dessen Sohn t�ten. Dieser aber rief sterbend aus: Der Herr
  m�ge es sehen und vergelten.

  ^23Um die Jahreswende zog das Heer der Aram�er gegen Joasch.
  Sie drangen nach Juda und Jerusalem vor und machten alle
  f�hrenden M�nner des Volkes nieder. Ihre gesamte Beute brachte
  man zum K�nig von Damaskus.

  ^24Mit nur wenig Kriegern war das Heer der Aram�er gekommen;
  aber der Herr gab ein sehr gro�es Heer in ihre Gewalt, weil
  die Israeliten den Herrn, den Gott ihrer V�ter, verlassen
  hatten. So vollzogen die Aram�er an Joasch das Strafgericht.

  ^25Als sie abzogen und ihn schwer krank zur�cklie�en,
  verschworen sich seine Diener gegen ihn wegen der Blutschuld
  am Sohn des Priesters Jojada und erschlugen ihn auf seinem
  Bett. Man begrub ihn in der Davidstadt, aber nicht in den
  Gr�bern der K�nige.





Antwortpsalm

                           Ps 89 (88), 4-5.29-30.31-32.33-34 (R: vgl. 29a)
         R Auf ewig bewahre ich ihm meine Huld. - R

                                                                                                       (GL 233, 7)
  4        "Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erw�hlten

                                                         VI. Ton

            und David, meinem Knecht, geschworen:

  5        Deinem Haus gebe ich auf ewig Bestand,

            und von Geschlecht zu Geschlecht richte ich deinen
  Thron auf. - (R)

  29      Auf ewig werde ich ihm meine Huld bewahren,

            mein Bund mit ihm bleibt allzeit bestehen.

  30      Sein Geschlecht lasse ich dauern f�r immer

            und seinen Thron, solange der Himmel w�hrt. - (R)

  31      Wenn seine S�hne meine Weisung verlassen,

            nicht mehr leben nach meiner Ordnung,

  32      wenn sie meine Gesetze entweihen,

            meine Gebote nicht mehr halten, - (R)

  33      dann werde ich ihr Vergehen mit der Rute strafen

            und ihre S�nde mit Schl�gen.

  34      Doch ich entziehe ihm nicht meine Huld,

            breche ihm nicht die Treue". - R





  Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                               Vers: vgl. 2 Kor 8, 9

  Halleluja. Halleluja.

  Jesus Christus, der reich war, wurde aus Liebe arm.

  Und durch seine Armut hat er uns reich gemacht.

  Halleluja.





  Zum Evangelium  Auf das Wort vom gesunden Auge, das den
  Menschen in die Welt des Lichts hineinstellt (6,22-23), folgt
  das Wort von den zwei Herren, Gott und dem Mammon (V. 24), und
  die Spruchreihe von den V�geln des Himmels und den Lilien des
  Feldes (V. 25-34). Mammon ist das Geld, das zum G�tzen (zum
  "Schatz") geworden ist. Man kann nicht Gott und dem Mammon
  dienen: die Wahrheit dieses Wortes ist heute wie damals mit
  H�nden zu greifen. Gott und der Mammon beanspruchen den ganzen
  Menschen, allerdings auf sehr verschiedene Weise: der Mammon
  macht ihn zum Sklaven, Gott macht ihn frei - auch dazu, dass
  er vom Geld den richtigen Gebrauch macht. Um die Freiheit des
  Menschen und die neue Gerechtigkeit geht es auch in den Versen
  25-34. Die V�gel des Himmels und die Lilien des Feldes lehren
  den J�nger Jesu nicht eine gedankenlose Sorglosigkeit, sondern
  die Wahrheit von Gottes Herrschaft und seiner Gerechtigkeit
  (V. 33). Es braucht aber das "gesunde Auge" des aufrichtigen
  Menschen, um in den geschaffenen Dingen Gottes N�he zu
  erkennen, nicht als eine allgemeine Weisheit, sondern als
  t�glich neues Ereignis und Wunder. - Mt 19,21-26; Lk 16,13;
  Ijob 31,24; Ps 62,11; Eph 5,5; Lk 12,22-31; Ps 145,15-16; Phi1
  4,6; Ps 147,9; 1 K�n 10,1-29; 3,13; Weish 1,1; Jak 4,13-14.





Evangelium

                                                             Mt 6, 24-34

  Sorgt euch nicht um morgen!

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu seinen J�ngern:

  ^24Niemand kann zwei Herren dienen; er wird entweder den einen
  hassen und den andern lieben, oder er wird zu dem einen halten
  und den andern verachten. Ihr k�nnt nicht beiden dienen, Gott
  und dem Mammon.

  ^25Deswegen sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und
  darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und
  darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben
  wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die
  Kleidung?

  ^26Seht euch die V�gel des Himmels an: Sie s�en nicht, sie
  ernten nicht und sammeln keine Vorr�te in Scheunen; euer
  himmlischer Vater ern�hrt sie. Seid ihr nicht viel mehr wert
  als sie?

  ^27Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur
  um eine kleine Zeitspanne verl�ngern?

  ^28Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den
  Lilien, die auf dem Feld wachsen: Sie arbeiten nicht und
  spinnen nicht.

  ^29Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht
  nicht gekleidet wie eine von ihnen.

  ^30Wenn aber Gott schon das Gras so pr�chtig kleidet, das
  heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird,
  wie viel mehr dann euch, ihr Kleingl�ubigen!

  ^31Macht euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen
  wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen?

  ^32Denn um all das geht es den Heiden. Euer himmlischer Vater
  wei�, dass ihr das alles braucht.

  ^33Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine
  Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben.

  ^34Sorgt euch also nicht um morgen; denn der morgige Tag wird
  f�r sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage.





  F�rbitten

  Im Gebet wenden wir uns an Christus, den Mittler zwischen Gott
  und den Menschen.

  Sende allen, die in der Kirche Verantwortung haben, deinen
  Geist, und befreie sie von �ngstlicher Sorge. (Stille)
  Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  Ermutige die V�lker, ihre sozialen Probleme gewaltlos zu
  l�sen. (Stille) Christus, h�re uns.

  Gib allen Menschen, was sie zum Leben n�tig haben. (Stille)
  Christus, h�re uns.

  Lass uns Vertrauen und Freude ausstrahlen. (Stille) Christus,
  h�re uns.

  G�tiger Gott, du hast uns f�r eine unverg�ngliche Freude
  erschaffen. Gib, dass wir mit frohem Herzen dir dienen durch
  Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.





  "Zwei Wege gibt es, einen zum Leben und einen zum Tod. Wer auf
  dem einen wandert, geht nicht auf dem andern; wer aber auf
  beiden geht, der ist noch keinem zugez�hlt, weder dem
  Himmelreich noch der Strafe. Stirbt er in diesem Zustand, so
  steht das Urteil bei Gott, bei dem auch die Barmherzigkeit
  ist. Wer aber in das Reich eingehen will, der wacht �ber seine
  Werke; denn das Reich ist die Vernichtung aller S�nde. Die
  Feinde s�en zwar aus, doch die Saat ihrer Pl�ne kann nicht
  gedeihen. Denn wenn der Geist dahin gelangt, die S��igkeit
  Gottes zu schauen, dann k�nnen die Geschosse der Feinde ihm
  nichts mehr anhaben; er tr�gt die Waffenr�stung der Tugenden,
  die ihn besch�tzt und verteidigt und ihn vor Verwirrung
  bewahrt. Er ist frei, sich seiner Betrachtung zu widmen, um
  die beiden Wege zu unterscheiden und den einen zu fliehen, den
  andern zu erw�hlen.

  Wenn jemand die Herrlichkeit Gottes kennt, der kennt auch die
  Bitterkeit des Feindes. Wenn jemand das Reich kennt, der kennt
  auch die H�lle. Wer die Liebe kennt, der wei�, was der Hass
  ist" (Abt Isaias, gest. 488 in �gypten).





P. Anselm Schott

  Messb�cher-Namensgeber Pater Schott vor 125 Jahren gestorben
  (23.04.2021)
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