Erzabtei St.Martin zu Beuron
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Sonntag in der Weihnachtsoktav

  oder, wenn Weihnachten auf einen
  Sonntag f�llt, 30. Dezember.
  Vor dem Evangelium wird dann nur
  eine Lesung genommen.

Fest der heiligen Familie

  F�r die Familie von heute, Vater,
  Mutter und Kinder, was kann f�r sie
  die Heilige Familie von Nazaret
  bedeuten? Damals war doch alles
  ganz anders. Alles? Maria und Josef
  liebten das Kind und sorgten f�r
  es.
  Fragen und Schmerzen warten auf das
  Kind und die Eltern. Nichts kann
  ihnen schaden: nichts dem Kind, das
  geliebt wird, und nichts den
  Eltern, die vertrauen und bereit
  sind, das Leben des Kindes und ihr
  eigenes zu wagen.

Er�ffnungsversLk 2, 16

  Die Hirten eilten hin und fanden
  Maria und Josef
  und das Kind, das in einer Krippe
  lag.

  Ehre sei Gott, S. 365 f.

Tagesgebet

  Herr, unser Gott,
  in der Heiligen Familie
  hast du uns ein leuchtendes Vorbild
  geschenkt.
  Gib unseren Familien die Gnade,
  dass auch sie in Fr�mmigkeit und
  Eintracht leben
  und einander in der Liebe verbunden
  bleiben.
  F�hre uns alle
  zur ewigen Gemeinschaft in deinem
  Vaterhaus.
  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus.

  Zur 1. Lesung   Mahnungen, wie sie
  der "Sohn des Sirach" im
  2. Jahrhundert v. Chr. geschrieben
  hat, wagt heute kaum mehr jemand zu
  schreiben. Umso notwendiger ist es,
  sie zu �berdenken. - Die Lesung hat
  keine Beziehung zur Heiligen
  Familie von Nazaret; sie dient
  allgemein der Familie von damals
  und von heute als Ma�stab eigenen
  Handelns.

1Erste LesungSir 3, 2-6.12-14
(3-7.14-17a)

  Wer den Herrn f�rchtet, ehrt seine
  Eltern

  Lesung
  aus dem Buch Jesus Sirach.

  2Der Herr hat dem Vater Ehre
  verliehen bei den Kindern
  und das Recht der Mutter bei den
  S�hnen best�tigt.
  3Wer den Vater ehrt,
  s�hnt S�nden,
  4und wer seine Mutter ehrt,
  sammelt Sch�tze.
  5Wer den Vater ehrt, wird Freude
  haben an den Kindern
  und am Tag seines Gebets
  wird er erh�rt.
  6Wer den Vater ehrt, wird lange
  leben,
  und seiner Mutter verschafft Ruhe,
  wer auf den Herrn h�rt.
  12Kind, nimm dich deines Vaters im
  Alter an
  und kr�nke ihn nicht, solange er
  lebt!
  13Wenn er an Verstand nachl�sst,
  �be Nachsicht
  und verachte ihn nicht in deiner
  ganzen Kraft!
  14Denn die dem Vater erwiesene
  Liebestat wird nicht vergessen;
  und statt der S�nden wird sie dir
  zur Erbauung dienen.

1AntwortpsalmPs 128 (127), 1-2.3.4-5 (Kv:
vgl. 1)

  Kv Selig die Menschen,
  die Gottes Wege gehn. - KvGL 71,1

  1Selig jeder, der den Herrn
  f�rchtet, *
  der auf seinen Wegen geht!
  2Was deine H�nde erarbeitet haben,
  wirst du genie�en; *
  selig bist du - es wird dir gut
  ergehn. - (Kv)
  3Deine Frau ist wie ein fruchtbarer
  Weinstock *
  im Innern deines Hauses.
  Wie Sch�sslinge von �lb�umen sind
  deine Kinder *
  rings um deinen Tisch herum. - (Kv)
  4Siehe, so wird der Mann gesegnet,
  *
  der den Herrn f�rchtet.
  5Es segne dich der Herr vom Zion
  her. *
  Du sollst schauen das Gl�ck
  Jerusalems alle Tage deines Lebens.
  - Kv

  Oder:

  Zur 1. Lesung   Der kleine Samuel,
  von dem hier erz�hlt wird, sollte
  sein Leben lang Israel "richten",
  d. h. dem Volk den Willen Gottes
  verk�nden und es mit Weisheit und
  Treue beraten. Die Wichtigkeit
  dieses letzten "Richters" von
  Israel wird schon durch die
  Tatsache angezeigt, dass seine
  Kindheitsgeschichte erz�hlt wird.
  Samuel war von seiner Mutter Hanna
  erbetet und zugleich dem Herrn
  versprochen worden. Hanna wei�,
  dass sie Gott nichts anbieten kann,
  als was er selbst ihr geben wird.
  Sie weiht das erwartete Kind dem
  Dienst Gottes und zweifelt nicht
  daran, damit auch ihrem Kind das
  Gr��te zu geben, was sie ihm nach
  der Geburt noch geben kann: das
  Leben in der Gegenwart des
  lebendigen Gottes.

2Erste Lesung1 Sam 1, 20-22.24-28

  Er soll f�r sein ganzes Leben ein
  vom Herrn Zur�ckgeforderter sein

  Lesung
  aus dem ersten Buch S�muel.

  20Hanna, die Frau Elk�nas, wurde
  schwanger.
  Sie gebar einen Sohn
  und nannte ihn S�muel,
  denn sie sagte: Ich habe ihn vom
  Herrn erbeten.
  21Als dann Elk�na
  mit seiner ganzen Familie wieder
  nach Schilo hinaufzog,
  um dem Herrn das j�hrliche Opfer
  und die Gaben, die er gelobt hatte,
  darzubringen,
  22 zog Hanna nicht mit,
  sondern sagte zu ihrem Mann:
  Ich werde den Knaben
  erst, wenn er entw�hnt ist,
  hinaufbringen;
  dann soll er vor dem Angesicht des
  Herrn erscheinen
  und f�r immer dort bleiben.
  24Als sie ihn entw�hnt hatte, nahm
  sie ihn mit hinauf,
  dazu einen dreij�hrigen Stier,
  ein Efa Mehl und einen Schlauch
  Wein.
  So brachte sie ihn zum Haus des
  Herrn in Schilo;
  der Knabe aber war damals noch sehr
  jung.
  25Als sie den Stier geschlachtet
  hatten,
  brachten sie den Knaben zu Eli
  26und Hanna sagte: Bitte, mein
  Herr,
  so wahr du lebst, mein Herr,
  ich bin die Frau, die damals neben
  dir stand,
  um zum Herrn zu beten.
  27Ich habe um diesen Knaben gebetet
  und der Herr hat mir die Bitte
  erf�llt,
  die ich an ihn gerichtet habe.
  28Darum lasse ich ihn auch vom
  Herrn zur�ckfordern.
  Er soll f�r sein ganzes Leben
  ein vom Herrn Zur�ckgeforderter
  sein.
  Und sie beteten dort den Herrn an.

2AntwortpsalmPs 84 (83), 2-3.5-6.9-10
(Kv: vgl. 5)

  Kv Selig, die in deinem Hause
  wohnen, Herr,GL 651,7
  die dich loben allezeit. - Kv

  2Wie liebenswert ist deine Wohnung,
  du Herr der Heerscharen! /
  3Meine Seele verzehrt sich in
  Sehnsucht *
  nach den H�fen des Herrn.
  Mein Herz und mein Fleisch, *
  sie jubeln dem lebendigen Gott
  entgegen. - (Kv)
  5Selig, die wohnen in deinem Haus,
  *
  die dich allezeit loben.
  6Selig die Menschen, die Kraft
  finden in dir, *
  die Pilgerwege im Herzen haben. -
  (Kv)
  9Herr, Gott der Heerscharen, h�re
  mein Bittgebet, *
  vernimm es, Gott Jakobs!
  10Gott, sieh her auf unsern Schild,
  *
  schau auf das Angesicht deines
  Gesalbten! - Kv

  Zur 2. Lesung   Allen Mahnungen an
  die Gemeinde und ihre verschiedenen
  Teile voraus steht die Aussage,
  dass Gott uns kennt und liebt.
  Daraus ergibt sich die Grundregel
  f�r das Zusammenleben der Christen:
  Die Liebe ist das Band, das alles
  zusammenh�lt und vollkommen macht.
  Wo das Wort Christi geh�rt wird,
  wohnt der Friede und wird die
  Freude sp�rbar, die aus Gott kommt.

1Zweite LesungKol 3, 12-21

  Die Liebe ist das Band der
  Vollkommenheit

  Lesung
  aus dem Brief des Apostels Paulus
  an die Gemeinde in Kol�ss�.

  Schwestern und Br�der!
  12Bekleidet euch,
  als Erw�hlte Gottes, Heilige und
  Geliebte,
  mit innigem Erbarmen,
  G�te, Demut, Milde, Geduld!
  13Ertragt einander
  und vergebt einander,
  wenn einer dem anderen etwas
  vorzuwerfen hat!
  Wie der Herr euch vergeben hat,
  so vergebt auch ihr!
  14Vor allem bekleidet euch mit der
  Liebe,
  die das Band der Vollkommenheit
  ist!
  15Und der Friede Christi
  triumphiere in euren Herzen.
  Dazu seid ihr berufen als Glieder
  des einen Leibes.
  Seid dankbar!
  16Das Wort Christi wohne mit seinem
  ganzen Reichtum bei euch.
  In aller Weisheit belehrt und
  ermahnt einander!
  Singt Gott Psalmen, Hymnen und
  geistliche Lieder
  in Dankbarkeit in euren Herzen!
  17Alles, was ihr in Wort oder Werk
  tut,
  geschehe im Namen Jesu, des Herrn.
  Dankt Gott, dem Vater, durch ihn!
  18Ihr Frauen,
  ordnet euch den M�nnern unter,
  wie es sich im Herrn geziemt!
  19Ihr M�nner,
  liebt die Frauen
  und seid nicht erbittert gegen sie!
  20Ihr Kinder,
  gehorcht euren Eltern in allem,
  denn das ist dem Herrn
  wohlgef�llig!
  21Ihr V�ter,
  sch�chtert eure Kinder nicht ein,
  damit sie nicht mutlos werden!

1Ruf vor dem EvangeliumVers: Kol
3, 15a.16a

  Halleluja. Halleluja.
  Der Friede Christi triumphiere in
  euren Herzen.
  Das Wort Christi wohne mit seinem
  ganzen Reichtum bei euch.
  Halleluja.

  Oder:

  Zur 2. Lesung   Wer nicht an Gott
  glaubt und wer Jesus Christus nicht
  kennt, wird nie verstehen, was das
  �berhaupt hei�en soll: Kind Gottes
  sein. Es hei�t vor allem: von Gott
  angenommen sein, ganz und
  endg�ltig. Und auch: in Gottes N�he
  leben, von seiner Liebe gepr�gt
  sein. "Die Welt erkennt uns nicht";
  wir selbst haben als Glaubende oft
  genug M�he, es zu fassen. Erst
  indem wir das, was wir sind,
  wirklich leben und "die
  Gerechtigkeit tun", begreifen wir
  allm�hlich die Wahrheit dessen, was
  wir glauben; wir werden f�hig, auch
  in anderen Menschen das Leuchten
  der Gegenwart Gottes zu sehen.

2Zweite Lesung1 Joh 3, 1-2.21-24

  Wir hei�en Kinder Gottes und wir
  sind es

  Lesung
  aus dem ersten Johannesbrief.

  Schwestern und Br�der!
  1Seht, welche Liebe uns der Vater
  geschenkt hat:
  Wir hei�en Kinder Gottes
  und wir sind es.
  Deshalb erkennt die Welt uns nicht,
  weil sie ihn nicht erkannt hat.
  2Geliebte, jetzt sind wir Kinder
  Gottes.
  Doch ist noch nicht offenbar
  geworden,
  was wir sein werden.
  Wir wissen,
  dass wir ihm �hnlich sein werden,
  wenn er offenbar wird;
  denn wir werden ihn sehen, wie er
  ist.
  21Geliebte, wenn das Herz uns aber
  nicht verurteilt,
  haben wir gegen�ber Gott
  Zuversicht;
  22und alles, was wir erbitten,
  empfangen wir von ihm,
  weil wir seine Gebote halten
  und tun, was ihm gef�llt.
  23Und das ist sein Gebot:
  Wir sollen an den Namen seines
  Sohnes Jesus Christus glauben
  und einander lieben gem�� dem
  Gebot, das er uns gegeben hat.
  24Wer seine Gebote h�lt,
  bleibt in Gott und Gott in ihm.
  Und daran erkennen wir,
  dass er in uns bleibt:
  an dem Geist, den er uns gegeben
  hat.

2Ruf vor dem EvangeliumVers: vgl. Apg
16, 14b

  Halleluja. Halleluja.
  Herr, �ffne uns das Herz,
  dass wir auf die Worte deines
  Sohnes h�ren.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Jesus liebte seine
  Eltern, aber in Jerusalem musste
  er, wenigstens f�r drei Tage, im
  Haus seines Vaters bleiben. Gottes
  Welt und Wort sind sein
  Lebenselement. Jesus hat die Lehrer
  im Tempel Vieles zu fragen;
  unversehens wird aber der Fragende
  zum Lehrenden. Seine Eltern kostet
  es M�he, das zu begreifen. Und er
  selbst braucht die Jahre seiner
  Jugend, um in seine Sendung
  hineinzuwachsen.

EvangeliumLk 2, 41-52

  Sie fanden Jesus im Tempel; er sa�
  mitten unter den Lehrern

  Aus dem heiligen Evangelium nach
  Lukas.

  41Die Eltern Jesu
  gingen jedes Jahr zum Paschafest
  nach Jerusalem.
  42Als er zw�lf Jahre alt geworden
  war,
  zogen sie wieder hinauf, wie es dem
  Festbrauch entsprach.
  43Nachdem die Festtage zu Ende
  waren,
  machten sie sich auf den Heimweg.
  Der Knabe Jesus aber blieb in
  Jerusalem,
  ohne dass seine Eltern es merkten.
  44Sie meinten, er sei in der
  Pilgergruppe,
  und reisten eine Tagesstrecke weit;
  dann suchten sie ihn bei den
  Verwandten und Bekannten.
  45Als sie ihn nicht fanden,
  kehrten sie nach Jerusalem zur�ck
  und suchten nach ihm.
  46Da geschah es, nach drei Tagen
  fanden sie ihn im Tempel;
  er sa� mitten unter den Lehrern,
  h�rte ihnen zu
  und stellte Fragen.
  47Alle, die ihn h�rten, waren
  erstaunt
  �ber sein Verst�ndnis und �ber
  seine Antworten.
  48Als seine Eltern ihn sahen, waren
  sie voll Staunen
  und seine Mutter sagte zu ihm:
  Kind, warum hast du uns das
  angetan?
  Siehe, dein Vater und ich haben
  dich mit Schmerzen gesucht.
  49Da sagte er zu ihnen:
  Warum habt ihr mich gesucht?
  Wusstet ihr nicht,
  dass ich in dem sein muss, was
  meinem Vater geh�rt?
  50Doch sie verstanden das Wort
  nicht, das er zu ihnen gesagt
  hatte.
  51Dann kehrte er mit ihnen nach
  Nazaret zur�ck
  und war ihnen gehorsam.
  Seine Mutter bewahrte all die Worte
  in ihrem Herzen.
  52Jesus aber wuchs heran
  und seine Weisheit nahm zu
  und er fand Gefallen bei Gott und
  den Menschen.

  Am Sonntag: Glaubensbekenntnis,
  S. 368 ff.

  F�rbitten vgl. S. 804 f.

  Zur Eucharistiefeier   Herr Jesus
  Christus, du hast wie ich als
  Mensch gelebt und dabei warst du
  doch immer auch mehr als ein
  Mensch. Du bist Gott, aber du bist
  Mensch geworden, aus Liebe zu mir.
  Ich darf das genie�en, Herr, dein
  gro�es Geschenk f�r mich.

Gabengebet

  Herr, unser Gott,
  am Fest der Heiligen Familie
  bringen wir das Opfer der
  Vers�hnung dar.
  H�re auf die F�rsprache
  der jungfr�ulichen Gottesmutter
  und des heiligen Josef.
  Erhalte unsere Familien in deiner
  Gnade
  und in deinem Frieden.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  Weihnachtspr�fation, S. 409 f.

  In den Hochgebeten I-III eigener
  Einschub

KommunionversBar 3, 38

  Unser Gott ist auf der Erde
  erschienen,
  als Mensch unter den Menschen.

Schlussgebet

  Gott, unser Vater,
  du hast uns mit dem Brot des
  Himmels gest�rkt.
  Bleibe bei uns mit deiner Gnade,
  damit wir das Vorbild der Heiligen
  Familie nachahmen
  und nach der M�hsal dieses Lebens
  in ihrer Gemeinschaft das Erbe
  erlangen,
  das du deinen Kindern bereitet
  hast.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  Der Sinn

  "Du hast dir f�r den Anfang deines
  Lebens eine harte Zeit ausgesucht.
  Aber das macht nichts ... Du hast
  gute Eltern, die werden Dich schon
  lehren, wie man die Dinge anpackt
  und meistert. Und ich m�chte, dass
  Du das verstehst, was ich gewollt
  habe: die R�hmung und Anbetung
  Gottes vermehren; helfen, dass die
  Menschen nach Gottes Ordnung und in
  Gottes Freiheit leben und Menschen
  sein k�nnen. Nur der Anbetende, der
  Liebende, der nach Gottes Ordnung
  Lebende ist Mensch und ist frei und
  lebensf�hig." (Alfred Delp, Brief
  vom 23. Januar 1945)

P. Anselm Schott

  Messb�cher-Namensgeber Pater Schott
  vor 125 Jahren gestorben
  (23.04.2021)
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