Erzabtei St.Martin zu Beuron
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DONNERSTAG

Er�ffnungsversvgl. Ps 119 (118), 151-152

  Nahe bist du, Herr, und alles, was
  du sagst, ist Wahrheit.
  Deine Worte werden nicht vergehen,
  sie bleiben f�r immer und ewig.

Tagesgebet

  R�ttle unsere Herzen auf,
  allm�chtiger Gott,
  damit wir deinem Sohn den Weg
  bereiten
  und durch seine Ankunft f�hig
  werden,
  dir in aufrichtiger Gesinnung zu
  dienen.
  Darum bitten wir durch ihn,
  der in der Einheit des Heiligen
  Geistes
  mit dir lebt und herrscht in alle
  Ewigkeit.

  ZUR LESUNG  Der Prophet des
  babylonischen Exils hat die
  Aufgabe, durch eine neue
  Heilsbotschaft dem
  zusammengebrochenen Volk die
  Wendung seines Geschicks zu
  verk�nden. Der Ruf "F�rchte dich
  nicht!" (V. 10.13.14) ist Gottes
  Antwort auf die Klage des Volkes.
  Nach dem Schweigen der langen
  Exilsjahre beginnt Jahwe zu
  antworten. Die Zeit der Furcht, der
  Hoffnungslosigkeit ist vorbei: Gott
  ist da, und er hilft. Gott tritt
  heraus, l�sst sich herab und
  wandelt die Extreme, auf dass der
  Mensch seinem Gott erkennend
  begegne.

Erste LesungJes 41, 13-20

  F�rchte dich nicht, ich habe dir
  geholfen.
  Dein Erl�ser ist der Heilige
  Israels

  Lesung
  aus dem Buch Jes�ja.

  13Ich bin der Herr, dein Gott,
  der deine rechte Hand ergreift
  und der zu dir sagt: F�rchte dich
  nicht,
  ich habe dir geholfen.
  14F�rchte dich nicht, du armer Wurm
  Jakob,
  du kleines Israel!
  Ich habe dir geholfen - Spruch des
  Herrn.
  Und dein Erl�ser ist der Heilige
  Israels.
  15Siehe, zu einem Dreschschlitten
  mache ich dich,
  zu einem neuen Schlitten mit vielen
  Schneiden.
  Berge wirst du dreschen und sie
  zermalmen
  und H�gel machst du zu Spreu.
  16Du worfelst sie und es verweht
  sie der Wind,
  es zerstreut sie der Sturm.
  Du aber jubelst �ber den Herrn,
  du r�hmst dich des Heiligen
  Israels.
  17Die Elenden und Armen suchen
  Wasser,
  doch es ist keines da;
  ihre Zunge vertrocknet vor Durst.
  Ich, der Herr, will sie erh�ren,
  ich, der Gott Israels, verlasse sie
  nicht.
  18Auf den kahlen H�geln lasse ich
  Str�me hervorbrechen
  und Quellen inmitten der T�ler.
  Ich mache die W�ste zum Wasserteich
  und das ausgetrocknete Land zu
  sprudelnden Wassern.
  19In der W�ste pflanze ich Zedern,
  Akazien, �lb�ume und Myrten.
  In der Steppe setze ich Zypressen,
  Platanen und auch Eschen,
  20damit alle sehen und erkennen,
  begreifen und verstehen,
  dass die Hand des Herrn dies
  gemacht hat,
  dass der Heilige Israels es
  erschaffen hat.

AntwortpsalmPs 145 (144), 1 u.
9.10-11.12-13b (Kv: vgl. 8)

  Kv Gn�dig und barmherzig ist der
  Herr. - KvGL 76, 1, I. Ton

  1Ich will dich erheben, meinen Gott
  und K�nig, *
  ich will deinen Namen preisen auf
  immer und ewig.
  9Der Herr ist gut zu allen, *
  sein Erbarmen waltet �ber all
  seinen Werken. - (Kv)
  10Danken sollen dir, Herr, all
  de&s_psu2ad;ine Werke, *
  deine Frommen sollen dich preisen.
  11Von der Herrlichkeit deines
  K�nigtums sollen sie reden, *
  von deiner Macht sollen sie
  sprechen. - (Kv)
  12Sie sollen den Menschen bekannt
  machen
  &ps_einzug;seine machtvollen
  Taten *
  und die glanzvolle Herrlichkeit
  seines K�nigtums.
  13abDein K�nigtum ist ein K�nigtum
  aller Zeiten, *
  von Geschlecht zu Geschlecht w�hrt
  deine Herrschaft. - Kv

Ruf vor dem EvangeliumVers: Jes 45, 8ab

  Halleluja. Halleluja.
  Taut, ihr Himmel, von oben, ihr
  Wolken, lasst Gerechtigkeit regnen!
  Die Erde tue sich auf und bringe
  das Heil hervor.
  Halleluja.

  ZUM EVANGELIUM  Nach der Anfrage
  der Johannesj�nger (V. 2-6) belehrt
  Jesus das Volk �ber die Sendung des
  T�ufers und seine Rolle in der
  Heilsgeschichte (V. 7-19). Johannes
  war "mehr als ein Prophet" (V. 9):
  der Wegbereiter des Messias, der
  gr��te aller Menschen - bis auf
  Jesus. In V. 11b wird nicht die
  pers�nliche Gr��e des Johannes
  infrage gestellt; aber mit Jesus
  hat ein neues Zeitalter begonnen,
  die Zeit der Gottesherrschaft
  (11, 5-6). Johannes steht an der
  Schwelle der neuen Heilszeit (vgl.
  aber Lk 16, 16). Seit seinem
  Auftreten geschieht, was die
  Gottesherrschaft betrifft, etwas
  Neues; es gibt Menschen, die vom
  Geist Gottes so erfasst sind, dass
  sie ihre ganze Kraft und sogar ihr
  Leben f�r die Gottesherrschaft
  einsetzen. Das ist vielleicht der
  Sinn des schwierigen V. 12, der
  aber auch besagen kann, dass es
  seither, eindeutiger als fr�her,
  Menschen gibt, die sich mit Gewalt
  der Herrschaft Gottes
  entgegenstellen. - Mal 3, 1.23.

EvangeliumMt 11, 7b.11-15

  Unter den von einer Frau Geborenen
  ist kein Gr��erer aufgetreten als
  Johannes der T�ufer

  Aus dem heiligen Evangelium nach
  Matth�us.

  In jener Zeit
  7b begann Jesus zu der Menge zu
  reden:
  11Amen, ich sage euch:
  Unter den von einer Frau Geborenen
  ist kein Gr��erer aufgetreten
  als Johannes der T�ufer;
  doch der Kleinste im Himmelreich
  ist gr��er als er.
  12Seit den Tagen Johannes' des
  T�ufers bis heute
  wird dem Himmelreich Gewalt angetan
  und Gewaltt�tige rei�en es an sich.
  13Denn alle Propheten und das
  Gesetz
  bis zu Johannes
  haben prophetisch geredet.
  14Und wenn ihr es annehmen wollt:
  Er ist El�ja, der wiederkommen
  soll.
  15Wer Ohren hat, der h�re!

F�rbitten

  Zu Jesus Christus, in dem das Reich
  Gottes unter uns angebrochen ist,
  wollen wir rufen:
  fS Hilf der Kirche, dir den Weg zu
  den Menschen zu bereiten.
  fS Lass Gewalt und Terror auf der
  ganzen Welt ein Ende finden.
  fS �ffne unsere Ohren und unsere
  Herzen, damit wir die Botschaft vom
  Reich Gottes nicht �berh�ren.
  fS Schenke unserer Gemeinde ein
  lebendiges Miteinander im Geist des
  Evangeliums.
  fS Nimm unsere Verstorbenen auf in
  dein Reich.
  Denn du, Herr, wirst einst kommen
  in Herrlichkeit, um die Welt zu
  vollenden. Dir sei Ehre in
  Ewigkeit. - A: Amen.

Gabengebet

  Allm�chtiger Gott,
  alles, was wir haben, kommt von
  dir.
  Nimm die Gaben an, die wir
  darbringen.
  Mache sie f�r uns in diesem Leben
  zum Sakrament der Erl�sung
  und rufe uns an deinen Tisch im
  kommenden Reich.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  Adventspr�fation, S. 747 f.

KommunionversTit 2, 12-13

  Lasst uns besonnen, gerecht und
  fromm in dieser Welt leben
  und auf die selige Erf�llung
  unserer Hoffnung warten,
  auf das Erscheinen der Herrlichkeit
  unseres gro�en Gottes und Retters
  Christus Jesus.

Schlussgebet

  Herr, unser Gott,
  du hast uns an deinem Tisch
  mit neuer Kraft gest�rkt.
  Zeige uns den rechten Weg
  durch diese verg�ngliche Welt
  und lenke unseren Blick auf das
  Unverg�ngliche,
  damit wir in allem dein Reich
  suchen.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

P. Anselm Schott

  Messb�cher-Namensgeber Pater Schott
  vor 125 Jahren gestorben
  (23.04.2021)
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