Erzabtei St.Martin zu Beuron
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  Men�
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MITTWOCH

Er�ffnungsversVgl. Hab 2, 3; 1 Kor 4, 5

  Der Herr wird kommen und nicht
  z�gern.
  Er wird die Finsternis in Licht
  verwandeln
  und sich allen V�lkern offenbaren.

Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott,
  du hast uns durch Johannes den
  T�ufer gemahnt,
  Christus, dem Herrn, den Weg zu
  bereiten.
  St�rke uns mit deiner Kraft,
  damit wir nicht m�de werden, diesem
  Ruf zu folgen,
  sondern die tr�stende Ankunft
  dessen erwarten,
  der uns Heilung bringt.
  Darum bitten wir durch ihn, Jesus
  Christus.

  ZUR LESUNG  Die zwei ersten Verse
  der Lesung (V. 25-26) sind der
  Schluss eines Gedichts �ber die
  Gr��e Gottes. F�r ihn ist das Gro�e
  nicht gro� und das Kleine nicht
  klein. Das ist zum Volk Israel
  gesagt, damit es den Mut und die
  Hoffnung nicht verliert. Gott hat
  sein Volk nicht vergessen; die Zeit
  des Exils wird zu Ende gehen. Auch
  wir sollen wissen, dass Gott in
  seiner Weisheit um uns wei�, uns
  aus unserer Tiefe heraus kennt und
  dort ansetzt. Unsere M�digkeit,
  Mutlosigkeit und Kraftlosigkeit
  sind f�r ihn Ausgangspunkte einer
  Verwandlung, die wir kaum noch f�r
  m�glich gehalten haben.

Erste LesungJes 40, 25-31

  Der Herr gibt dem M�den Kraft

  Lesung
  aus dem Buch Jes�ja.

  25Mit wem wollt ihr mich
  vergleichen,
  dass ich ihm gleich w�re, spricht
  der Heilige.
  26Hebt eure Augen in die H�he und
  seht:
  Wer hat diese Gestirne erschaffen?
  Der vollz�hlig herausf�hrt ihr
  Heer,
  er ruft sie alle beim Namen.
  Wegen seiner F�lle an Kraft und
  m�chtiger St�rke
  fehlt kein einziges.
  27Warum sagst du, Jakob,
  warum sprichst du, Israel:
  Verborgen ist mein Weg vor dem
  Herrn,
  meinem Gott entgeht mein Recht?
  28Wei�t du es nicht, h�rst du es
  nicht?
  Der Herr ist ein ewiger Gott,
  der die Enden der Erde erschuf.
  Er wird nicht m�de und matt,
  unergr�ndlich ist seine Einsicht.
  29Er gibt dem M�den Kraft,
  dem Kraftlosen verleiht er gro�e
  St�rke.
  30Die Jungen werden m�de und matt,
  junge M�nner stolpern und st�rzen.
  31Die aber auf den Herrn hoffen,
  empfangen neue Kraft,
  wie Adlern wachsen ihnen Fl�gel.
  Sie laufen und werden nicht m�de,
  sie gehen und werden nicht matt.

AntwortpsalmPs 103 (102), 1-2.3-4.8 u. 10
(Kv: 1a)

  Kv Preise den Herrn, meine
  Seele! - KvGL 57, 1, II. Ton

  1Preise den Herrn, meine Seele, *
  und alles in mir seinen heiligen
  Namen!
  2Preise den Herrn, meine Seele, *
  und vergiss nicht, was er dir Gutes
  getan hat! - (Kv)
  3Der dir all deine Schuld vergibt *
  und all deine Gebrechen heilt,
  4der dein Leben vor dem Untergang
  rettet *
  und dich mit Huld und Erbarmen
  kr�nt. - (Kv)
  8Der Herr ist barmherzig und
  gn�dig, *
  langm�tig und reich an Huld.
  10Er handelt an uns nicht nach
  unsern S�nden *
  und vergilt uns nicht nach unsrer
  Schuld. - Kv

Ruf vor dem Evangelium

  Halleluja. Halleluja.
  Seht, der Herr wird kommen, um sein
  Volk zu retten.
  Selig, die bereit sind, ihm
  entgegenzugehen.
  Halleluja.

  ZUM EVANGELIUM  Neben den Aussagen
  �ber die Hoheit Jesu sind im
  Matth�usevangelium die Aussagen
  �ber seine Niedrigkeit betont; wir
  haben daf�r im Deutschen das Wort
  Demut, dem�tig. Sein "Joch", d. h.
  sein Gesetz, "dr�ckt nicht", und
  seine Last ist leicht: im Vergleich
  zu den Forderungen der
  pharis�ischen Gesetzesauslegung.
  Nun hat die Gesetzesauslegung Jesu
  (Bergpredigt) allerdings keine
  Erleichterung, sondern eine
  Versch�rfung gebracht; wie kann
  sein Joch dann leicht sein? Es ist
  deswegen leicht, weil er, der Herr,
  sich selbst unter dieses Joch
  beugt, in die Reihe der S�nder
  tritt, den Weg ans Kreuz geht und
  f�r die S�nder eintritt. Unsere
  Last ist immer auch seine Last. Er
  wird unser Simon von Cyrene, der
  uns hilft, unser je eigenes Kreuz
  zu tragen. Mit diesem Wissen k�nnen
  wir unseren Weg gehen und finden in
  allen St�rmen seine Ruhe.

EvangeliumMt 11, 28-30

  Kommt alle zu mir, die ihr beladen
  seid!

  Aus dem heiligen Evangelium nach
  Matth�us.

  In jener Zeit sprach Jesus:
  28Kommt alle zu mir,
  die ihr m�hselig und beladen seid!
  Ich will euch erquicken.
  29Nehmt mein Joch auf euch
  und lernt von mir;
  denn ich bin g�tig und von Herzen
  dem�tig;
  und ihr werdet Ruhe finden f�r eure
  Seele.
  30Denn mein Joch ist sanft
  und meine Last ist leicht.

F�rbitten

  Bei Jesus Christus finden wir Ruhe
  und Frieden f�r unsere Seelen.
  Darum bitten wir ihn:
  fS Mache deine Kirche zu einem
  Werkzeug des Friedens und der
  Vers�hnung.
  fS Lass die M�chtigen der Erde nach
  Recht und Gerechtigkeit handeln.
  fS St�tze die Menschen, die unter
  der Last des Lebens zu zerbrechen
  drohen.
  fS Mache uns bereit, anderen zur
  Seite zu stehen.
  fS Geleite unsere Verstorbenen in
  dein Reich.
  Allm�chtiger Gott, du hast deinen
  Sohn gesandt, um uns aus dem Joch
  des B�sen zu befreien. So h�re
  unser Rufen und Beten, das wir an
  dich richten, durch Christus,
  unsern Herrn. - A: Amen.

Gabengebet

  Herr, unser Gott,
  in dieser Feier
  erf�llen wir den Auftrag deines
  Sohnes.
  Nimm unsere Gaben an
  und gib der Kirche die Gnade,
  immer und �berall sein Opfer zu
  feiern.
  Schenke uns durch dieses Geheimnis
  dein Heil,
  das du der Welt bereitet hast.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  Adventspr�fation, S. 747 f.

KommunionversVgl. Jes 40, 10; 35, 5

  Seht, unser Herr kommt mit Macht;
  dann werden die Augen der Blinden
  ge�ffnet.

Schlussgebet

  Barmherziger Gott,
  komm durch dieses heilige Mahl
  uns schwachen Menschen zu Hilfe.
  Reinige uns von Schuld
  und mache uns bereit f�r das
  kommende Fest.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

P. Anselm Schott

  Messb�cher-Namensgeber Pater Schott
  vor 125 Jahren gestorben
  (23.04.2021)
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