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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  3
  September 2023
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    * 22. Sonntag im Jahreskreis
    * Hl. Gregor der Gro�e
    * Lesejahr: A I, StB: II. Woche

  [Sonntag, 03.09.2023___]
    ______________________________

Zweiundzwanzigster Sonntag im Jahreskreis

  Jesus ist der Christus und
  Gottessohn, der in seiner
  Schwachheit gekreuzigt wurde und
  aus der Kraft Gottes lebt (2 Kor
  13, 4). Das ist der Glaube, den wir
  bekennen, gegen den Widerspruch der
  "Welt" und auch gegen den Aufstand
  im eigenen Herzen. Erst in der
  Nachfolge des Gekreuzigten wird das
  Herz frei und das Bekenntnis wahr.

Er�ffnungsversPs 86 (85), 3.5

  Sei mir gn�dig, o Herr. Den ganzen
  Tag rufe ich zu dir.
  Herr, du bist g�tig und bereit zu
  verzeihen;
  f�r alle, die zu dir rufen, reich
  an Gnade.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott, von dir kommt
  alles Gute.
  Pflanze in unser Herz
  die Liebe zu deinem Namen ein.
  Binde uns immer mehr an dich,
  damit in uns w�chst, was gut und
  heilig ist.
  Wache �ber uns und erhalte, was du
  gewirkt hast.
  Darum bitten wir durch Jesus
  Christus.

  Zur 1. Lesung   Jeremia ist nicht
  aus eigenem Entschluss Prophet
  geworden; der Ruf Gottes lie� keine
  Widerrede gelten. Mund Gottes zu
  sein, Worte Gottes zu sagen, gegen
  das eigene Volk und gegen die
  �ffentliche Meinung, das ist hart.
  Jeremia ist unter der Last fast
  zerbrochen. Aus Stunden einer
  tiefen Berufskrise und gro�er
  innerer Not stammt die Klage des
  Propheten in der heutigen Lesung,
  urspr�nglich wohl als private
  Aufzeichnung niedergeschrieben.

Erste LesungJer 20, 7-9

  Das Wort des HERRN bringt mir Hohn
  und Spott

  Lesung
  aus dem Buch Jerem�a.

  7Du hast mich bet�rt, o Herr,
  und ich lie� mich bet�ren;
  du hast mich gepackt und
  �berw�ltigt.
  Zum Gesp�tt bin ich geworden den
  ganzen Tag,
  ein jeder verh�hnt mich.
  8Ja, sooft ich rede, muss ich
  schreien,
  "Gewalt und Unterdr�ckung" muss ich
  rufen.Denn das Wort des Herrn
  bringt mir den ganzen Tag nur Hohn
  und Spott.
  9Sagte ich aber: Ich will nicht
  mehr an ihn denken
  und nicht mehr in seinem Namen
  sprechen!,
  so brannte in meinem Herzen ein
  Feuer,
  eingeschlossen in meinen Gebeinen.
  Ich m�hte mich, es auszuhalten,
  vermochte es aber nicht.

AntwortpsalmPs 63 (62), 2.3-4.5-6.8-9
(Kv: vgl. 2)

  Kv Meine Seele d�rstet nach dir,
  mein Gott. - KvGL 420

  2Gott, mein Gott bist du, dich
  suche ich, *
  es d�rstet nach dir meine Seele.
  Nach dir schmachtet mein Fleisch *
  wie d�rres, lechzendes Land ohne
  Wasser. - (Kv)
  3Darum halte ich Ausschau nach dir
  im Heiligtum, *
  zu sehen deine Macht und
  Herrlichkeit.
  4Denn deine Huld ist besser als das
  Leben. *
  Meine Lippen werden dich r�hmen. -
  (Kv)
  5So preise ich dich in meinem
  Leben, *
  in deinem Namen erhebe ich meine
  H�nde.
  6Wie an Fett und Mark wird satt
  meine Seele, *
  mein Mund lobt dich mit jubelnden
  Lippen. - (Kv)
  8Ja, du wurdest meine Hilfe, *
  ich juble im Schatten deiner
  Fl�gel.
  9Meine Seele h�ngt an dir, *
  fest h�lt mich deine Rechte. - Kv

  Zur 2. Lesung   Nach den gro�en
  Aussagen im Hauptteil des
  R�merbriefs zieht Paulus im
  Schlussteil (Kap. 12-15) einige
  Folgerungen. Wer das Erbarmen
  Gottes erfahren und sein Wort
  geh�rt hat, wei� sich aus seiner
  bisherigen Gleichg�ltigkeit
  herausgerufen und auf neue Weise
  f�r sein Tun verantwortlich. Dieses
  Tun, "der wahre und angemessene
  Gottesdienst", ist dankbarer
  Lobpreis Gottes durch ein Leben aus
  dem Geist Christi.

Zweite LesungR�m 12, 1-2

  Bringt eure Leiber als lebendiges
  und Gott wohlgef�lliges Opfer dar

  Lesung
  aus dem Brief des Apostels Paulus
  an die Gemeinde in Rom.

  1Ich ermahne euch, Schwestern und
  Br�der,
  kraft der Barmherzigkeit Gottes,
  eure Leiber als lebendiges,
  heiliges
  und Gott wohlgef�lliges Opfer
  darzubringen -
  als euren geistigen Gottesdienst.
  2Und gleicht euch nicht dieser Welt
  an,
  sondern lasst euch verwandeln
  durch die Erneuerung des Denkens,
  damit ihr pr�fen und erkennen
  k�nnt,
  was der Wille Gottes ist:
  das Gute,
  Wohlgef�llige und Vollkommene!

Ruf vor dem EvangeliumVers: vgl. Eph
1, 17-18

  Halleluja. Halleluja.
  Der Vater unseres Herrn Jesus
  Christus
  erleuchte die Augen unseres
  Herzens,
  damit wir verstehen, zu welcher
  Hoffnung wir berufen sind.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Der Weg Jesu, des
  Messias und Gottessohnes, f�hrt in
  die Erniedrigung und in den Tod,
  ihn selbst und seine J�nger. Nicht
  nur f�r Petrus ist dieser Gedanke
  unertr�glich. Es ist nicht "das,
  was die Menschen wollen". Aber wer
  es nicht versteht, der hat Gott
  nicht verstanden. Hier am
  allerwenigsten gibt es eine halbe
  Wahrheit. Das Heil der Berufenen
  und das Heil der Welt h�ngen
  tats�chlich am Kreuz.

EvangeliumMt 16, 21-27

  Wenn einer hinter mir hergehen
  will, verleugne er sich selbst

  Aus dem heiligen Evangelium nach
  Matth�us.

  In jener Zeit
  21 begann Jesus, seinen J�ngern zu
  erkl�ren:
  Er m�sse nach Jerusalem gehen
  und von den �ltesten
  und Hohepriestern und
  Schriftgelehrten vieles erleiden,
  get�tet
  und am dritten Tag auferweckt
  werden.
  22Da nahm ihn Petrus beiseite
  und begann, ihn zurechtzuweisen,
  und sagte: Das soll Gott verh�ten,
  Herr!
  Das darf nicht mit dir geschehen!
  23Jesus aber wandte sich um
  und sagte zu Petrus: Tritt hinter
  mich, du Satan!
  Ein �rgernis bist du mir,
  denn du hast nicht das im Sinn, was
  Gott will,
  sondern was die Menschen wollen.
  24Darauf sagte Jesus zu seinen
  J�ngern:
  Wenn einer hinter mir hergehen
  will,
  verleugne er sich selbst,
  nehme sein Kreuz auf sich
  und folge mir nach.
  25Denn wer sein Leben retten will,
  wird es verlieren;
  wer aber sein Leben um meinetwillen
  verliert,
  wird es finden.
  26Was n�tzt es einem Menschen, wenn
  er die ganze Welt gewinnt,
  dabei aber sein Leben einb��t?
  Um welchen Preis kann ein Mensch
  sein Leben zur�ckkaufen?
  27Der Menschensohn
  wird mit seinen Engeln in der
  Herrlichkeit seines Vaters kommen
  und dann wird er jedem nach seinen
  Taten vergelten.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur Eucharistiefeier   Der Weg Jesu
  f�hrt �ber das Paradox, das
  �rgernis des Kreuzes. Es braucht
  die Umkehr, ein neues Denken, um
  begreifen zu k�nnen, was mit ihm
  und durch ihn geschieht. Wer sich
  darauf einl�sst, sp�rt die H�rte
  des Kreuzes - aber auch seine
  befreiende und erl�sende Kraft.

Gabengebet

  Herr, unser Gott, diese Opferfeier
  bringe uns Heil und Segen.
  Was du jetzt unter heiligen Zeichen
  wirkst,
  das vollende in deinem Reich.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  Pr�fation

KommunionversPs 31 (30), 20

  Wie gro� ist deine G�te, o Herr,
  die du bereith�ltst f�r alle, die
  dich f�rchten und ehren.

  Oder:Mt 5, 9-10

  Selig, die Frieden stiften;
  denn sie werden S�hne Gottes
  genannt werden.
  Selig, die um der Gerechtigkeit
  willen verfolgt werden;
  denn ihnen geh�rt das Himmelreich.

Schlussgebet

  Allm�chtiger Gott, du hast uns
  gest�rkt durch das lebendige Brot,
  das vom Himmel kommt.
  Deine Liebe,
  die wir im Sakrament empfangen
  haben,
  mache uns bereit,
  dir in unseren Br�dern zu dienen.
  Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.F�r den Tag und die
  Woche

  Wer sich auf den spirituellen Weg
  einl�sst, wer mit ganzem Herzen
  Gott sucht und auf diesem Wege die
  Liebe zu den Menschen lernt, der
  gewinnt das Leben, der ist dankbar
  f�r das was in ihm aufbl�ht und zum
  Segen wird f�r ihn und f�r die
  Welt. (Anselm Gr�n)

Schott Tagesliturgie

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P. Anselm Schott

  Messb�cher-Namensgeber Pater Schott
  vor 125 Jahren gestorben
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