#Erzabtei Beuron (letzte Aktualisierungen)

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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  26
  M�rz 2023
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    * 5. Sonntag der Fastenzeit
    * Hl. Liudger
    * Lesejahr: A I, StB: I. Woche

  [Sonntag, 26.03.2023___]
    __________________________________________________________________________________

  F�nfter Fastensonntag

  Jesus ist gestorben und hat die ganze H�rte des Todes an sich selbst erfahren. Aber
  Jesus ist aus dem Tod auferstanden und er hat die Macht, ewiges Leben zu schenken. Das
  ist unser Glaube und unsere Hoffnung. Und wir wissen: Unser Glaube ist bereits ein
  Anfang des ewigen Lebens.

Er�ffnungsversPs 43 (42), 1-2

  Verschaff mir Recht, o Gott, und f�hre meine Sache gegen ein treuloses Volk!
  Rette mich vor b�sen und t�ckischen Menschen,
  denn du bist mein starker Gott.

Tagesgebet

  Herr, unser Gott, dein Sohn hat sich aus Liebe zur Welt
  dem Tod �berliefert.
  Lass uns in seiner Liebe bleiben
  und mit deiner Gnade aus ihr leben.
  Darum bitten wir durch Jesus Christus.

  Zur 1. Lesung   Der Abschnitt deutet die vorausgegangene Vision von der Wiederbelebung
  der Toten (vgl. Lesung am Vorabend von Pfingsten). Israel im babylonischen Exil ist ein
  Volk ohne Hoffnung, es ist so gut wie gestorben und begraben. Aber Gott will, dass es
  lebt; er holt das Volk aus dem Grab heraus, er f�hrt die Gefangenen in die Heimat
  zur�ck. Sp�ter hat man in diesem prophetischen Text einen Hinweis auf die Auferstehung
  der Toten gesehen. Das entspricht zwar nicht dem Zusammenhang, ist aber auch nicht
  einfach falsch. Es geht ja bei der Wiederherstellung des Volkes Israel ebenso wie bei
  der Auferstehung der Toten nicht nur um den �u�eren Vorgang; es geht um die R�ckkehr zu
  Gott und das Leben in der bleibenden Gemeinschaft mit ihm. Diese R�ckkehr aber ist das
  Werk des Leben spendenden Gottesgeistes (vgl. 2. Lesung).

Erste LesungEz 37, 12b-14

  Ich gebe meinen Geist in euch, dann werdet ihr lebendig

  Lesung
  aus dem Buch Ez�chiel.

  12bSo spricht Gott, der Herr:
  Siehe, ich �ffne eure Gr�ber
  und hole euch, mein Volk, aus euren Gr�bern herauf.
  Ich bringe euch zum Ackerboden Israels.
  13Und ihr werdet erkennen, dass ich der Herr bin,
  wenn ich eure Gr�ber �ffne
  und euch, mein Volk, aus euren Gr�bern heraufhole.
  14Ich gebe meinen Geist in euch,
  dann werdet ihr lebendig
  und ich versetze euch wieder auf euren Ackerboden.
  Dann werdet ihr erkennen, dass ich der Herr bin.
  Ich habe gesprochen
  und ich f�hre es aus -
  Spruch des Herrn.

AntwortpsalmPs 130 (129), 1-2.3-4.5-6.7-8 (Kv: 7bc)

  Kv Beim Herrn ist die Huld,GL 639, 3
  bei ihm ist Erl�sung in F�lle. - Kv

  1Aus den Tiefen rufe ich, Herr, zu dir: *
  2Mein Herr, h�re doch meine Stimme!
  Lass deine Ohren achten *
  auf mein Flehen um Gnade. - (Kv)
  3W�rdest du, Herr, die S�nden beachten, *
  mein Herr, wer k�nnte bestehen?
  4Doch bei dir ist Vergebung, *
  damit man in Ehrfurcht dir dient. - (Kv)
  5Ich hoffe auf den Herrn, es hofft meine Seele, *
  ich warte auf sein Wort.
  6Meine Seele wartet auf meinen Herrn /
  mehr als W�chter auf den Morgen, *
  ja, mehr als W�chter auf den Morgen. - (Kv)
  7Israel, warte auf den Herrn, /
  denn beim Herrn ist die Huld, *
  bei ihm ist Erl�sung in F�lle.
  8Ja, er wird Israel erl�sen *
  aus all seinen S�nden. - Kv

  Zur 2. Lesung   Der Mensch, der nichts hat als sich selber, seinen eigenen Geist und
  seine Anstrengung im Guten wie im B�sen, ist nach der Ausdrucksweise des Apostels
  "Fleisch". Er kommt nicht �ber seine Grenzen hinaus, "er kann Gott nicht gefallen"
  (8, 8). Durch die Taufe aber wohnt der Geist Gottes in uns, der Jesus von den Toten
  auferweckt hat (8, 11). Zwar ist unsere Umwandlung noch nicht vollendet, wir leiden
  unter der Schwachheit unserer sterblichen Existenz, aber wir haben Hoffnung: Wir
  wissen, dass der Geist Gottes unser ganzes Sein erneuern wird.

Zweite LesungR�m 8, 8-11

  Der Geist dessen, der Jesus von den Toten auferweckt hat, wohnt in euch

  Lesung
  aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom.

  Schwestern und Br�der!
  8Wer aber vom Fleisch bestimmt ist,
  kann Gott nicht gefallen.
  9Ihr aber seid nicht vom Fleisch,
  sondern vom Geist bestimmt,
  da ja der Geist Gottes in euch wohnt.
  Wer aber den Geist Christi nicht hat,
  der geh�rt nicht zu ihm.
  10Wenn aber Christus in euch ist,
  dann ist zwar der Leib tot aufgrund der S�nde,
  der Geist aber ist Leben aufgrund der Gerechtigkeit.
  11Wenn aber der Geist dessen in euch wohnt,
  der Jesus von den Toten auferweckt hat,
  dann wird er, der Christus von den Toten auferweckt hat,
  auch eure sterblichen Leiber lebendig machen,
  durch seinen Geist, der in euch wohnt.

Ruf vor dem EvangeliumVers: Joh 11, 25a.26b

  Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre! - Kv
  (So spricht der Herr:)
  Ich bin die Auferstehung und das Leben.
  Jeder, der an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben.
  Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre!

  Zum Evangelium   Die Auferweckung des Lazarus ist das letzte und gr��te der sieben
  "Zeichen" Jesu, die das Johannesevangelium berichtet. An die Auferstehung der Toten
  glauben auch die Pharis�er, aber f�r sie und auch f�r Marta ist das eine Hoffnung f�r
  das Ende der Zeit. Jesus sagt: "Ich bin die Auferstehung und das Leben." Jetzt schon
  gibt es Auferstehung und ewiges Leben f�r den, der glaubt. So wird auch dieses Wunder
  Jesu zur Krise und zum Gericht. F�r die f�hrenden Juden ist es der Anlass, den Tod Jesu
  zu beschlie�en (Joh 11, 53); Marta dagegen spricht das aus, was sp�ter zum
  Glaubensbekenntnis der Kirche wird: "Ja, Herr, ich glaube, dass du der Messias bist,
  der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll" (11, 27).

EvangeliumJoh 11, 1-45

  Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben

  Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

  In jener Zeit
  1 war ein Mann krank,
  L�zarus aus Bet�nien,
  dem Dorf der Maria und ihrer Schwester Marta.
  2Maria war jene, die den Herrn mit �l gesalbt
  und seine F��e mit ihren Haaren abgetrocknet hatte;
  deren Bruder L�zarus war krank.
  3Daher sandten die Schwestern Jesus die Nachricht:
  Herr, sieh: Der, den du liebst, er ist krank.
  4Als Jesus das h�rte,
  sagte er: Diese Krankheit f�hrt nicht zum Tod,
  sondern dient der Verherrlichung Gottes.
  Durch sie soll der Sohn Gottes verherrlicht werden.
  5Jesus liebte aber Marta, ihre Schwester und L�zarus.
  6Als er h�rte, dass L�zarus krank war,
  blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er sich aufhielt.
  7Danach sagte er zu den J�ngern:
  Lasst uns wieder nach Jud�a gehen.
  8Die J�nger sagten zu ihm:
  Rabbi, eben noch suchten dich die Juden zu steinigen
  und du gehst wieder dorthin?
  9Jesus antwortete: Hat der Tag nicht zw�lf Stunden?
  Wenn jemand am Tag umhergeht, st��t er nicht an,
  weil er das Licht dieser Welt sieht;
  10wenn aber jemand in der Nacht umhergeht, st��t er an,
  weil das Licht nicht in ihm ist.
  11So sprach er.
  Dann sagte er zu ihnen:
  L�zarus, unser Freund, schl�ft;
  aber ich gehe hin, um ihn aufzuwecken.
  12Da sagten die J�nger zu ihm:
  Herr, wenn er schl�ft, dann wird er gesund werden.
  13Jesus hatte aber von seinem Tod gesprochen,
  w�hrend sie meinten, er spreche von dem gew�hnlichen Schlaf.
  14Darauf sagte ihnen Jesus unverh�llt:
  L�zarus ist gestorben.
  15Und ich freue mich f�r euch, dass ich nicht dort war;
  denn ich will, dass ihr glaubt.
  Doch wir wollen zu ihm gehen.
  16Da sagte Thomas, genannt D�dymus - Zwilling -,
  zu den anderen J�ngern:
  Lasst uns mit ihm gehen, um mit ihm zu sterben!
  17Als Jesus ankam,
  fand er L�zarus schon vier Tage im Grab liegen.
  18Bet�nien war nahe bei Jerusalem,
  etwa f�nfzehn Stadien entfernt.
  19Viele Juden waren zu Marta und Maria gekommen,
  um sie wegen ihres Bruders zu tr�sten.
  20Als Marta h�rte, dass Jesus komme,
  ging sie ihm entgegen,
  Maria aber blieb im Haus sitzen.
  21Marta sagte zu Jesus:
  Herr, w�rst du hier gewesen,
  dann w�re mein Bruder nicht gestorben.
  22Aber auch jetzt wei� ich:
  Alles, worum du Gott bittest,
  wird Gott dir geben.
  23Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen.
  24Marta sagte zu ihm:
  Ich wei�, dass er auferstehen wird
  bei der Auferstehung am J�ngsten Tag.
  25Jesus sagte zu ihr:
  Ich bin die Auferstehung und das Leben.
  Wer an mich glaubt,
  wird leben, auch wenn er stirbt,
  26und jeder, der lebt und an mich glaubt,
  wird auf ewig nicht sterben.
  Glaubst du das?
  27Marta sagte zu ihm:
  Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist,
  der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.
  28Nach diesen Worten ging sie weg,
  rief heimlich ihre Schwester Maria
  und sagte zu ihr: Der Meister ist da und l�sst dich rufen.
  29Als Maria das h�rte,
  stand sie sofort auf und ging zu ihm.
  30Denn Jesus war noch nicht in das Dorf gekommen;
  er war noch dort, wo ihn Marta getroffen hatte.
  31Die Juden, die bei Maria im Haus waren und sie tr�steten,
  sahen, dass sie pl�tzlich aufstand und hinausging.
  Da folgten sie ihr,
  weil sie meinten, sie gehe zum Grab,
  um dort zu weinen.
  32Als Maria dorthin kam, wo Jesus war,
  und ihn sah,
  fiel sie ihm zu F��en
  und sagte zu ihm:
  Herr, w�rst du hier gewesen,
  dann w�re mein Bruder nicht gestorben.
  33Als Jesus sah, wie sie weinte
  und wie auch die Juden weinten, die mit ihr gekommen waren,
  war er im Innersten erregt und ersch�ttert.
  34Er sagte: Wo habt ihr ihn bestattet?
  Sie sagten zu ihm: Herr, komm und sieh!
  35Da weinte Jesus.
  36Die Juden sagten:
  Seht, wie lieb er ihn hatte!
  37Einige aber sagten:
  Wenn er dem Blinden die Augen ge�ffnet hat,
  h�tte er dann nicht auch verhindern k�nnen,
  dass dieser hier starb?
  38Da wurde Jesus wiederum innerlich erregt
  und er ging zum Grab.
  Es war eine H�hle, die mit einem Stein verschlossen war.
  39Jesus sagte: Nehmt den Stein weg!
  Marta, die Schwester des Verstorbenen,
  sagte zu ihm: Herr, er riecht aber schon,
  denn es ist bereits der vierte Tag.
  40Jesus sagte zu ihr:
  Habe ich dir nicht gesagt:
  Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?
  41Da nahmen sie den Stein weg.
  Jesus aber erhob seine Augen
  und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erh�rt hast.
  42Ich wusste, dass du mich immer erh�rst;
  aber wegen der Menge, die um mich herumsteht,
  habe ich es gesagt,
  damit sie glauben,
  dass du mich gesandt hast.
  43Nachdem er dies gesagt hatte,
  rief er mit lauter Stimme: L�zarus, komm heraus!
  44Da kam der Verstorbene heraus;
  seine F��e und H�nde waren mit Binden umwickelt
  und sein Gesicht war mit einem Schwei�tuch verh�llt.
  Jesus sagte zu ihnen:
  L�st ihm die Binden
  und lasst ihn weggehen!
  45Viele der Juden, die zu Maria gekommen waren
  und gesehen hatten, was Jesus getan hatte,
  kamen zum Glauben an ihn.

  Oder Kurzfassung:

EvangeliumJoh 11, 3-7.17.20-27.33b-45

  Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben

  Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

  In jener Zeit
  3 sandten die Schwestern des L�zarus Jesus die Nachricht:
  Herr, sieh: Der, den du liebst, er ist krank.
  4Als Jesus das h�rte,
  sagte er: Diese Krankheit f�hrt nicht zum Tod,
  sondern dient der Verherrlichung Gottes.
  Durch sie soll der Sohn Gottes verherrlicht werden.
  5Jesus liebte aber Marta, ihre Schwester und L�zarus.
  6Als er h�rte, dass L�zarus krank war,
  blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er sich aufhielt.
  7Danach sagte er zu den J�ngern:
  Lasst uns wieder nach Jud�a gehen.
  17Als Jesus ankam,
  fand er L�zarus schon vier Tage im Grab liegen.
  20Als Marta h�rte, dass Jesus komme,
  ging sie ihm entgegen,
  Maria aber blieb im Haus sitzen.
  21Marta sagte zu Jesus:
  Herr, w�rst du hier gewesen,
  dann w�re mein Bruder nicht gestorben.
  22Aber auch jetzt wei� ich:
  Alles, worum du Gott bittest,
  wird Gott dir geben.
  23Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen.
  24Marta sagte zu ihm:
  Ich wei�, dass er auferstehen wird
  bei der Auferstehung am J�ngsten Tag.
  25Jesus sagte zu ihr:
  Ich bin die Auferstehung und das Leben.
  Wer an mich glaubt,
  wird leben, auch wenn er stirbt,
  26und jeder, der lebt und an mich glaubt,
  wird auf ewig nicht sterben.
  Glaubst du das?
  27Marta sagte zu ihm:
  Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist,
  der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.33bJesus war im Innersten erregt und
  ersch�ttert.
  34Er sagte: Wo habt ihr ihn bestattet?
  Sie sagten zu ihm: Herr, komm und sieh!
  35Da weinte Jesus.
  36Die Juden sagten:
  Seht, wie lieb er ihn hatte!
  37Einige aber sagten:
  Wenn er dem Blinden die Augen ge�ffnet hat,
  h�tte er dann nicht auch verhindern k�nnen,
  dass dieser hier starb?
  38Da wurde Jesus wiederum innerlich erregt
  und er ging zum Grab.
  Es war eine H�hle, die mit einem Stein verschlossen war.
  39Jesus sagte: Nehmt den Stein weg!
  Marta, die Schwester des Verstorbenen,
  sagte zu ihm: Herr, er riecht aber schon,
  denn es ist bereits der vierte Tag.
  40Jesus sagte zu ihr:
  Habe ich dir nicht gesagt:
  Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?
  41Da nahmen sie den Stein weg.
  Jesus aber erhob seine Augen
  und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erh�rt hast.
  42Ich wusste, dass du mich immer erh�rst;
  aber wegen der Menge, die um mich herumsteht,
  habe ich es gesagt,
  damit sie glauben,
  dass du mich gesandt hast.
  43Nachdem er dies gesagt hatte,
  rief er mit lauter Stimme: L�zarus, komm heraus!
  44Da kam der Verstorbene heraus;
  seine F��e und H�nde waren mit Binden umwickelt
  und sein Gesicht war mit einem Schwei�tuch verh�llt.
  Jesus sagte zu ihnen:
  L�st ihm die Binden
  und lasst ihn weggehen!
  45Viele der Juden, die zu Maria gekommen waren
  und gesehen hatten, was Jesus getan hatte,
  kamen zum Glauben an ihn.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur Eucharistiefeier   F�r den Glaubenden ist das Ende nicht end-g�ltig. Der Tod hat
  nicht das letzte Wort in unserem Leben, weil Jesus uns die T�r ge�ffnet hat, die unser
  begrenztes Dasein sprengt. In der Feier der Eucharistie erleben wir eine neue
  Dimension, die Zeit und Endlichkeit �berwindet.

Gabengebet

  Erh�re uns, allm�chtiger Gott. Du hast uns durch dein Wort
  zum Zeugnis eines christlichen Lebens berufen.
  Reinige uns durch dieses Opfer
  und st�rke uns zum Kampf gegen das B�se.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Pr�fation vom 5. Fastensonntag

  oder Pr�fationen f�r die Fastenzeit

KommunionversJoh 11, 26

  Jeder, der lebt und an mich glaubt,
  wird in Ewigkeit nicht sterben - so spricht der Herr.

Schlussgebet

  Allm�chtiger Gott, du hast uns
  das Sakrament der Einheit geschenkt.
  Lass uns immer lebendige Glieder Christi bleiben,
  dessen Leib und Blut wir empfangen haben.
  Darum bitten wir durch ihn, Christus, unseren Herrn.

F�r den Tag und die Woche

  Die biblische Welt bezieht den lebendig machenden Odem Gottes, den wir dann auch als
  Heiligen Geist identifizieren d�rfen, auf ... alles, was Leben in sich tr�gt, aber
  sterben muss und untergeht. Wir verbinden uns mit der ganzen Sch�pfung und f�hlen uns
  mit ihr verbunden in der gemeinsamen Hoffnung, dass Gott Tote erweckt und nichts ins
  Nichts zur�ckfallen l�sst. (Anton Rotzetter)Heilige Woche - Karwoche

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