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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  19
  M�rz 2023
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    * 4. Sonntag der Fastenzeit
    * Lesejahr: A I, StB: IV. Woche

  [Sonntag, 19.03.2023___]
    __________________________________________________________________________________

  Vierter Fastensonntag

  Gott hat dem Menschen die Augen gegeben, das Licht des Geistes und die Kraft des
  Herzens. Wer mit den Augen nicht sehen kann, hat unser Mitgef�hl, mehr noch aber
  derjenige, der mit dem Herzen nicht sehen will. Nur das reine Auge kann das Licht
  Gottes fassen; nur in einem reinen Herzen kann Christus aufleuchten.

Er�ffnungsversVgl. Jes 66, 10-11

  Freue dich, Stadt Jerusalem!
  Seid fr�hlich zusammen mit ihr, alle, die ihr traurig wart.
  Freut euch und trinkt euch satt an der Quelle g�ttlicher Tr�stung.

Tagesgebet

  Herr, unser Gott, du hast in deinem Sohn
  die Menschheit auf wunderbare Weise mit dir vers�hnt.
  Gib deinem Volk einen hochherzigen Glauben,
  damit es mit froher Hingabe dem Osterfest entgegeneilt.
  Darum bitten wir durch Jesus Christus.

  Zur 1. Lesung   Nach der Verwerfung Sauls, des ersten K�nigs in Israel, wird David zum
  K�nig gesalbt. Als wichtigste Ausr�stung f�r dieses Amt empf�ngt er den Geist Gottes.
  Warum gerade David, der j�ngste Sohn des Isai aus Betlehem? Gott schaut auf das Herz
  des Menschen; aufrichtige und engagierte Menschen kann er in seinen Dienst nehmen. -
  Gesalbt werden im Alten Testament Priester und K�nige. �ber die religi�se Bedeutung
  dieser Salbung vgl. die Einf�hrung zur Messe der �lweihe am Gr�ndonnerstag, S. 167.

Erste Lesung1 Sam 16, 1b.6-7.10-13b

  Samuel salbte David zum K�nig �ber Israel

  Lesung
  aus dem ersten Buch S�muel.

  In jenen Tagen
  1b sprach der Herr zu S�muel:
  F�lle dein Horn mit �l
  und mach dich auf den Weg!
  Ich schicke dich zu dem Betlehem�ter �sai;
  denn ich habe mir einen von seinen S�hnen
  als K�nig ausersehen.
  6Als S�muel den �liab sah,
  dachte er: Gewiss steht nun vor dem Herrn sein Gesalbter.
  7Der Herr aber sagte zu S�muel:
  Sieh nicht auf sein Aussehen und seine stattliche Gestalt,
  denn ich habe ihn verworfen;
  Gott sieht n�mlich nicht auf das, worauf der Mensch sieht.
  Der Mensch sieht, was vor den Augen ist,
  der Herr aber sieht das Herz.
  10So lie� �sai sieben seiner S�hne vor S�muel treten,
  aber S�muel sagte zu �sai: Diese hat der Herr nicht erw�hlt.
  11Und er fragte �sai: Sind das alle jungen M�nner?
  Er antwortete: Der j�ngste fehlt noch,
  aber der h�tet gerade die Schafe.
  S�muel sagte zu �sai:
  Schick jemand hin und lass ihn holen;
  wir wollen uns nicht zum Mahl hinsetzen,
  bevor er hergekommen ist.
  12�sai schickte also jemand hin und lie� ihn kommen.
  David war r�tlich,
  hatte sch�ne Augen und eine sch�ne Gestalt.
  Da sagte der Herr: Auf, salbe ihn!
  Denn er ist es.
  13abS�muel nahm das Horn mit dem �l
  und salbte David mitten unter seinen Br�dern.
  Und der Geist des Herrn war �ber David von diesem Tag an.

AntwortpsalmPs 23 (22), 1-3.4.5.6 (Kv: 1)

  Kv Der Herr ist mein Hirt,GL 37, 1
  nichts wird mir fehlen. - Kv

  1Der Herr ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen. /
  2Er l�sst mich lagern auf gr�nen Auen *
  und f�hrt mich zum Ruheplatz am Wasser.
  3Meine Lebenskraft bringt er zur�ck. *
  Er f�hrt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, getreu seinem Namen. - (Kv)
  4Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, *
  ich f�rchte kein Unheil;
  denn du bist bei mir, *
  dein Stock und dein Stab, sie tr�sten mich. - (Kv)
  5Du deckst mir den Tisch *
  vor den Augen meiner Feinde.
  Du hast mein Haupt mit �l gesalbt, *
  �bervoll ist mein Becher. - (Kv)
  6Ja, G�te und Huld *
  werden mir folgen mein Leben lang
  und heimkehren werde ich ins Haus des Herrn *
  f�r lange Zeiten. - Kv

  Zur 2. Lesung   Wer sich zu Christus bekehrt, wacht zu einem neuen Leben auf. Es ist,
  wie wenn nach einer verworrenen Nacht der helle Tag anbricht. Christus ist die Sonne
  dieses Tages. Was aber im Innern eines Menschen lebt und leuchtet, das muss auch f�r
  andere als helfende und heilende Kraft erfahrbar werden.

Zweite LesungEph 5, 8-14

  Steh auf von den Toten und Christus wird dein Licht sein

  Lesung
  aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in �phesus.

  Schwestern und Br�der!
  8Einst wart ihr Finsternis,
  jetzt aber seid ihr Licht im Herrn.
  Lebt als Kinder des Lichts!
  9Denn das Licht
  bringt lauter G�te, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor.
  10Pr�ft, was dem Herrn gef�llt,
  11und habt nichts gemein mit den Werken der Finsternis,
  die keine Frucht bringen,
  deckt sie vielmehr auf!
  12Denn von dem, was sie heimlich tun,
  auch nur zu reden, ist sch�ndlich.
  13Alles, was aufgedeckt ist,
  wird vom Licht erleuchtet.
  14Denn alles Erleuchtete ist Licht.
  Deshalb hei�t es:
  Wach auf, du Schl�fer,
  und steh auf von den Toten
  und Christus wird dein Licht sein.

Ruf vor dem EvangeliumVers: vgl. Joh 8, 12

  Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre! - Kv
  (So spricht der Herr:) (Wenn der Vers gesungen wird, kann die Einleitung So spricht der
  Herr entfallen.)
  Ich bin das Licht der Welt.
  Wer mir nachfolgt, hat das Licht des Lebens.
  Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre!

  Zum Evangelium   Jesus hat einige Blinde geheilt, als Zeichen und als Gleichnis. Sein
  Wille ist es, allen Menschen die Augen zu �ffnen. "Ich bin das Licht der Welt" (Joh
  8, 12). Die Heilung des Blindgeborenen war erst vollendet, als der Sehendgewordene
  Jesus als das wahre Licht erkannte und an ihn glaubte. F�r die, die dieses Licht nicht
  sehen wollen, bedeutet das Kommen Jesu Krise und Gericht.

EvangeliumJoh 9, 1-41

  Der Blinde ging fort und wusch sich. Und als er zur�ckkam, konnte er sehen

  Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

  In jener Zeit
  1 sah Jesus unterwegs einen Mann,
  der seit seiner Geburt blind war.
  2Da fragten ihn seine J�nger:
  Rabbi, wer hat ges�ndigt?
  Er selbst
  oder seine Eltern,
  sodass er blind geboren wurde?
  3Jesus antwortete:
  Weder er noch seine Eltern haben ges�ndigt,
  sondern die Werke Gottes sollen an ihm offenbar werden.
  4Wir m�ssen, solange es Tag ist,
  die Werke dessen vollbringen, der mich gesandt hat;
  es kommt die Nacht, in der niemand mehr wirken kann.
  5Solange ich in der Welt bin,
  bin ich das Licht der Welt.
  6Als er dies gesagt hatte, spuckte er auf die Erde;
  dann machte er mit dem Speichel einen Teig,
  strich ihn dem Blinden auf die Augen
  7und sagte zu ihm: Geh und wasch dich in dem Teich Schil�ach!
  Das hei�t �bersetzt: der Gesandte.
  Der Mann ging fort und wusch sich.
  Und als er zur�ckkam,
  konnte er sehen.
  8Die Nachbarn
  und jene, die ihn fr�her als Bettler gesehen hatten,
  sagten: Ist das nicht der Mann, der dasa� und bettelte?
  9Einige sagten: Er ist es.
  Andere sagten: Nein, er sieht ihm nur �hnlich.
  Er selbst aber sagte:
  Ich bin es.
  10Da fragten sie ihn:
  Wie sind deine Augen ge�ffnet worden?
  11Er antwortete: Der Mann, der Jesus hei�t, machte einen Teig,
  bestrich damit meine Augen
  und sagte zu mir: Geh zum Schil�ach und wasch dich!
  Ich ging hin,
  wusch mich und konnte sehen.
  12Sie fragten ihn: Wo ist er?
  Er sagte: Ich wei� es nicht.
  13Da brachten sie den Mann, der blind gewesen war,
  zu den Pharis�ern.
  14Es war aber Sabbat an dem Tag, als Jesus den Teig gemacht
  und ihm die Augen ge�ffnet hatte.
  15Auch die Pharis�er fragten ihn, wie er sehend geworden sei.
  Er antwortete ihnen:
  Er legte mir einen Teig auf die Augen
  und ich wusch mich
  und jetzt sehe ich.
  16Einige der Pharis�er sagten:
  Dieser Mensch ist nicht von Gott,
  weil er den Sabbat nicht h�lt.
  Andere aber sagten:
  Wie kann ein s�ndiger Mensch solche Zeichen tun?
  So entstand eine Spaltung unter ihnen.
  17Da fragten sie den Blinden noch einmal:
  Was sagst du selbst �ber ihn?
  Er hat doch deine Augen ge�ffnet.
  Der Mann sagte:
  Er ist ein Prophet.
  18Die Juden aber wollten nicht glauben,
  dass er blind gewesen und sehend geworden war.
  Daher riefen sie die Eltern des von der Blindheit Geheilten
  19und fragten sie: Ist das euer Sohn,
  von dem ihr sagt, dass er blind geboren wurde?
  Wie kommt es, dass er jetzt sieht?
  20Seine Eltern antworteten:
  Wir wissen, dass er unser Sohn ist
  und dass er blind geboren wurde.
  21Wie es kommt, dass er jetzt sieht,
  das wissen wir nicht.
  Und wer seine Augen ge�ffnet hat,
  das wissen wir auch nicht.
  Fragt doch ihn selbst,
  er ist alt genug und kann selbst f�r sich sprechen!
  22Das sagten seine Eltern,
  weil sie sich vor den Juden f�rchteten;
  denn die Juden hatten schon beschlossen,
  jeden, der ihn als den Christus bekenne,
  aus der Synagoge auszusto�en.
  23Deswegen sagten seine Eltern: Er ist alt genug,
  fragt ihn selbst!
  24Da riefen die Pharis�er den Mann, der blind gewesen war,
  zum zweiten Mal
  und sagten zu ihm: Gib Gott die Ehre!
  Wir wissen, dass dieser Mensch ein S�nder ist.
  25Er antwortete: Ob er ein S�nder ist, wei� ich nicht.
  Nur das eine wei� ich,
  dass ich blind war und jetzt sehe.
  26Sie fragten ihn: Was hat er mit dir gemacht?
  Wie hat er deine Augen ge�ffnet?
  27Er antwortete ihnen: Ich habe es euch bereits gesagt,
  aber ihr habt nicht geh�rt.
  Warum wollt ihr es noch einmal h�ren?
  Wollt etwa auch ihr seine J�nger werden?
  28Da beschimpften sie ihn:
  Du bist ein J�nger dieses Menschen;
  wir aber sind J�nger des Mose.
  29Wir wissen, dass zu Mose Gott gesprochen hat;
  aber von dem da wissen wir nicht, woher er kommt.
  30Der Mensch antwortete ihnen:
  Darin liegt ja das Erstaunliche,
  dass ihr nicht wisst, woher er kommt;
  dabei hat er doch meine Augen ge�ffnet.
  31Wir wissen, dass Gott S�nder nicht erh�rt;
  wer aber Gott f�rchtet und seinen Willen tut,
  den erh�rt er.
  32Noch nie hat man geh�rt,
  dass jemand die Augen eines Blindgeborenen ge�ffnet hat.
  33Wenn dieser nicht von Gott w�re,
  dann h�tte er gewiss nichts ausrichten k�nnen.
  34Sie entgegneten ihm:
  Du bist ganz und gar in S�nden geboren
  und du willst uns belehren?
  Und sie stie�en ihn hinaus.
  35Jesus h�rte, dass sie ihn hinausgesto�en hatten,
  und als er ihn traf,
  sagte er zu ihm: Glaubst du an den Menschensohn?
  36Da antwortete jener und sagte: Wer ist das, Herr,
  damit ich an ihn glaube?
  37Jesus sagte zu ihm: Du hast ihn bereits gesehen;
  er, der mit dir redet, ist es.
  38Er aber sagte: Ich glaube, Herr!
  Und er warf sich vor ihm nieder.
  39Da sprach Jesus:
  Um zu richten, bin ich in diese Welt gekommen:
  damit die nicht Sehenden sehen und die Sehenden blind werden.
  40Einige Pharis�er, die bei ihm waren, h�rten dies.
  Und sie fragten ihn: Sind etwa auch wir blind?
  41Jesus sagte zu ihnen:
  Wenn ihr blind w�rt, h�ttet ihr keine S�nde.
  Jetzt aber sagt ihr: Wir sehen.
  Darum bleibt eure S�nde.

  Oder Kurzfassung:

EvangeliumJoh 9, 1.6-9.13-17.34-38

  Der Blinde ging fort und wusch sich. Und als er zur�ckkam, konnte er sehen

  Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

  In jener Zeit
  1 sah Jesus unterwegs einen Mann,
  der seit seiner Geburt blind war.
  6Jesus spuckte auf die Erde;
  dann machte er mit dem Speichel einen Teig,
  strich ihn dem Blinden auf die Augen
  7und sagte zu ihm: Geh und wasch dich in dem Teich Schil�ach!
  Das hei�t �bersetzt: der Gesandte.
  Der Mann ging fort und wusch sich.
  Und als er zur�ckkam,
  konnte er sehen.
  8Die Nachbarn
  und jene, die ihn fr�her als Bettler gesehen hatten,
  sagten: Ist das nicht der Mann, der dasa� und bettelte?
  9Einige sagten: Er ist es.
  Andere sagten: Nein, er sieht ihm nur �hnlich.
  Er selbst aber sagte:
  Ich bin es.
  13Da brachten sie den Mann, der blind gewesen war,
  zu den Pharis�ern.
  14Es war aber Sabbat an dem Tag, als Jesus den Teig gemacht
  und ihm die Augen ge�ffnet hatte.
  15Die Pharis�er fragten ihn, wie er sehend geworden sei.
  Er antwortete ihnen:
  Er legte mir einen Teig auf die Augen
  und ich wusch mich
  und jetzt sehe ich.
  16Einige der Pharis�er sagten:
  Dieser Mensch ist nicht von Gott,
  weil er den Sabbat nicht h�lt.
  Andere aber sagten:
  Wie kann ein s�ndiger Mensch solche Zeichen tun?
  So entstand eine Spaltung unter ihnen.
  17Da fragten sie den Blinden noch einmal:
  Was sagst du selbst �ber ihn?
  Er hat doch deine Augen ge�ffnet.
  Der Mann sagte:
  Er ist ein Prophet.
  34Sie entgegneten ihm:
  Du bist ganz und gar in S�nden geboren
  und du willst uns belehren?
  Und sie stie�en ihn hinaus.
  35Jesus h�rte, dass sie ihn hinausgesto�en hatten,
  und als er ihn traf,
  sagte er zu ihm: Glaubst du an den Menschensohn?
  36Da antwortete jener und sagte: Wer ist das, Herr,
  damit ich an ihn glaube?37Jesus sagte zu ihm: Du hast ihn bereits gesehen;
  er, der mit dir redet, ist es.
  38Er aber sagte: Ich glaube, Herr!
  Und er warf sich vor ihm nieder.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur Eucharistiefeier   Was bedeutet mir dieser "Menschensohn"? Traue ich ihm zu, dass
  er mein Leben ver�ndern, mich, der so oft von Blindheit geschlagen ist, sehend machen
  kann? Letztendlich geht es immer um die Frage nach meinem Glauben an ihn.

Gabengebet

  Herr, unser Gott, in der Freude auf das Osterfest
  bringen wir unsere Gaben dar.
  Hilf uns, gl�ubig und ehrf�rchtig das Opfer zu feiern,
  das der Welt Heilung schenkt und den Tod �berwindet.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Pr�fation vom 4. Fastensonntag

  oder Pr�fationen f�r die Fastenzeit

KommunionversVgl. Joh 9, 11

  Der Herr salbte meine Augen;
  ich ging hin, wusch mich und wurde sehend
  und glaube an Gott.

Schlussgebet

  Allm�chtiger Gott, dein ewiges Wort ist das wahre Licht,
  das jeden Menschen erleuchtet.
  Heile die Blindheit unseres Herzens,
  damit wir erkennen, was vor dir recht ist,
  und dich aufrichtig lieben.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

F�r den Tag und die Woche

  Einen Menschen kennen: nur einen Augenblick erkannt sein ... jemand sein. Erkannt:
  nicht mehr mir selbst genug. Nicht wegzudenken. Unentbehrlich. Erkannt: weder
  unerbittlich noch entglorifizierend noch verblendend, sondern sanftm�tig und ergriffen:
  Liebe. Liebes Licht. Eine Sonne, die ganz vorsichtig aus dem Nebel auftaucht, die mich
  ankleidet und schont. Geh�rt: nicht ertrunken in t�dlicher Stille. Gesucht mit viel
  Geduld. Gepr�ft: ob ich bin, ob ich schon nach ihm gerate, der gesagt hat: Ich bin.
  Gesehen. Unbeweisbare Einsicht. Psalmen, Jesus, jahrhundertelang wehrloser und
  verborgener Glaube kommen meinem z�gernden Gl�cksempfinden zu Hilfe: erkannt ist
  erkannt - dem ist kein Tod gewachsen. (Huub Oosterhuis)

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P. Anselm Schott

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