#Erzabtei Beuron (letzte Aktualisierungen)

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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  12
  M�rz 2023
    * zur�ck
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    * 3. Sonntag der Fastenzeit
    * Lesejahr: A I, StB: III. Woche

  [Sonntag, 12.03.2023___]
    __________________________________________________________________________________

  Dritter Fastensonntag

  Es gibt den Hunger nach Brot und den Durst nach Wasser. Beides braucht der Mensch, um
  zu leben. Anderes wie die Freude, die Liebe, die Hoffnung braucht der Mensch ebenfalls,
  er kann sie aber nur als Geschenk empfangen.

Er�ffnungsversPs 25 (24), 15-16

  Meine Augen schauen stets auf den Herrn;
  denn er befreit meine F��e aus dem Netz.
  Wende dich zu mir und sei mir gn�dig;
  denn ich bin einsam und gebeugt.

  Oder:Ez 36, 22-26

  Wort Gottes, des Herrn:
  Ich werde euch beweisen, dass ich heilig bin.
  Ich sammle euch aus allen L�ndern.
  Ich gie�e reines Wasser �ber euch, damit ihr rein werdet,
  und gebe euch einen neuen Geist.

Tagesgebet

  Gott, unser Vater, du bist der Quell des Erbarmens und der G�te,
  wir stehen als S�nder vor dir,
  und unser Gewissen klagt uns an.
  Sieh auf unsere Not und lass uns Vergebung finden
  durch Fasten, Gebet und Werke der Liebe.
  Darum bitten wir durch Jesus Christus.

  Zur 1. Lesung   Der Gott Israels l�sst es sich gefallen, dass sein Volk gegen ihn
  murrt, ihn herausfordert und auf die Probe stellt. Er ist der treue Gott f�r jeden, der
  ihm vertraut, und auch f�r den, der M�he hat, ihm zu vertrauen.

Erste LesungEx 17, 3-7

  Gib uns Wasser zu trinken! (Ex 17, 2)

  Lesung
  aus dem Buch �xodus.

  In jenen Tagen
  3 d�rstete das Volk nach Wasser
  und murrte gegen Mose.
  Sie sagten:
  Wozu hast du uns �berhaupt aus �gypten heraufgef�hrt,
  um mich und meine S�hne und mein Vieh
  vor Durst sterben zu lassen?
  4Mose schrie zum Herrn:
  Was soll ich mit diesem Volk anfangen?
  Es fehlt nur wenig und sie steinigen mich.
  5Der Herr antwortete Mose:
  Geh am Volk vorbei
  und nimm einige von den �ltesten Israels mit;
  nimm auch den Stab in die Hand,
  mit dem du auf den Nil geschlagen hast,
  und geh!
  6Siehe,
  dort dr�ben auf dem Felsen am Horeb werde ich vor dir stehen.
  Dann schlag an den Felsen!
  Es wird Wasser herauskommen
  und das Volk kann trinken.
  Das tat Mose vor den Augen der �ltesten Israels.
  7Den Ort nannte er Massa und Mer�ba, Probe und Streit,
  weil die Israeliten gehadert
  und den Herrn auf die Probe gestellt hatten,
  indem sie sagten: Ist der Herr in unserer Mitte oder nicht?

AntwortpsalmPs 95 (94), 1-2.6-7c.7d-9 (Kv: vgl. 7d.8a)

  Kv H�rt auf die Stimme des Herrn;GL 53, 1
  verh�rtet nicht euer Herz! - Kv

  1Kommt, lasst uns jubeln dem Herrn, *
  jauchzen dem Fels unsres Heiles!
  2Lasst uns mit Dank seinem Angesicht nahen, *
  ihm jauchzen mit Liedern! - (Kv)
  6Kommt, wir wollen uns niederwerfen, uns vor ihm verneigen, *
  lasst uns niederknien vor dem Herrn, unserm Sch�pfer!
  7abcDenn er ist unser Gott, /
  wir sind das Volk seiner Weide, *
  die Herde, von seiner Hand gef�hrt. - (Kv)
  7dW�rdet ihr doch heute auf seine Stimme h�ren! /
  8Verh�rtet euer Herz nicht wie in Mer�ba, *
  wie in der W�ste am Tag von Massa!
  9Dort haben eure V�ter mich versucht, *
  sie stellten mich auf die Probe und hatten doch mein Tun gesehen. - Kv

  Zur 2. Lesung   Woher wissen wir, dass Gott uns kennt und sich f�r uns interessiert? Es
  steht in der Schrift, aber das gen�gt nicht. Wirklich wissen k�nnen wir es nur von
  innen her: Wenn der Geist Gottes, der in uns wohnt, es uns bezeugt. Der Geist: Er ist
  die Liebe, mit der Gott uns liebt und an sich zieht.

Zweite LesungR�m 5, 1-2.5-8

  Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns
  gegeben ist

  Lesung
  aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom.

  Schwestern und Br�der!
  1Gerecht gemacht aus Glauben,
  haben wir Frieden mit Gott
  durch Jesus Christus, unseren Herrn.
  2Durch ihn haben wir auch im Glauben
  den Zugang zu der Gnade erhalten,
  in der wir stehen,
  und r�hmen uns der Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes.
  5Die Hoffnung aber l�sst nicht zugrunde gehen;
  denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen
  durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
  6Denn Christus ist,
  als wir noch schwach waren,
  f�r die zu dieser Zeit noch Gottlosen
  gestorben.
  7Dabei wird nur schwerlich jemand f�r einen Gerechten sterben;
  vielleicht wird er jedoch
  f�r einen guten Menschen sein Leben wagen.
  8Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin,
  dass Christus f�r uns gestorben ist,
  als wir noch S�nder waren.

Ruf vor dem EvangeliumVers: vgl. Joh 4, 42.15

  Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre! - Kv
  Herr, du bist der Retter der Welt.
  Gib mir lebendiges Wasser, damit mich nie mehr d�rstet.
  Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre!

  Zum Evangelium   M�de und durstig kommt Jesus zum Jakobsbrunnen. Und er verspricht
  "lebendiges Wasser", zum Staunen der samaritischen Frau. "Der Brunnen ist tief", tiefer
  noch, als die Frau denken konnte, Sinnbild einer ganz anderen Tiefe. Gott selbst, die
  Quelle und der Ursprung (fons et origo) von allem, was lebt, ist die Kraft der
  Erneuerung f�r eine Welt, die staubig und m�de geworden ist.

EvangeliumJoh 4, 5-42

  Das Wasser, das ich gebe, wird zu einer Quelle werden, deren Wasser ins ewige Leben
  flie�t

  Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

  In jener Zeit
  5 kam Jesus zu einer Stadt in Sam�rien, die Sychar hie�
  und nahe bei dem Grundst�ck lag,
  das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte.
  6Dort befand sich der Jakobsbrunnen.
  Jesus war m�de von der Reise
  und setzte sich daher an den Brunnen;
  es war um die sechste Stunde.
  7Da kam eine Frau aus Sam�rien, um Wasser zu sch�pfen.
  Jesus sagte zu ihr: Gib mir zu trinken!
  8Seine J�nger waren n�mlich in die Stadt gegangen,
  um etwas zum Essen zu kaufen.
  9Die Samar�terin sagte zu ihm:
  Wie kannst du als Jude
  mich, eine Samar�terin, um etwas zu trinken bitten?
  Die Juden verkehren n�mlich nicht mit den Samar�tern.
  10Jesus antwortete ihr:
  Wenn du w�sstest, worin die Gabe Gottes besteht
  und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!,
  dann h�ttest du ihn gebeten
  und er h�tte dir lebendiges Wasser gegeben.
  11Sie sagte zu ihm: Herr, du hast kein Sch�pfgef��
  und der Brunnen ist tief;
  woher hast du also das lebendige Wasser?
  12Bist du etwa gr��er als unser Vater Jakob,
  der uns den Brunnen gegeben
  und selbst daraus getrunken hat,
  wie seine S�hne und seine Herden?
  13Jesus antwortete ihr:
  Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen;
  14wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde,
  wird niemals mehr Durst haben;
  vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe,
  in ihm zu einer Quelle werden,
  deren Wasser ins ewige Leben flie�t.
  15Da sagte die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser,
  damit ich keinen Durst mehr habe
  und nicht mehr hierherkommen muss, um Wasser zu sch�pfen!
  16Er sagte zu ihr: Geh, ruf deinen Mann
  und komm wieder her!
  17Die Frau antwortete: Ich habe keinen Mann.
  Jesus sagte zu ihr:
  Du hast richtig gesagt: Ich habe keinen Mann.
  18Denn f�nf M�nner hast du gehabt
  und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann.
  Damit hast du die Wahrheit gesagt.
  19Die Frau sagte zu ihm:
  Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist.
  20Unsere V�ter haben auf diesem Berg Gott angebetet;
  ihr aber sagt, in Jerusalem sei die St�tte, wo man anbeten muss.
  21Jesus sprach zu ihr:
  Glaube mir, Frau, die Stunde kommt,
  zu der ihr weder auf diesem Berg
  noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
  22Ihr betet an, was ihr nicht kennt,
  wir beten an, was wir kennen;
  denn das Heil kommt von den Juden.
  23Aber die Stunde kommt und sie ist schon da,
  zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden
  im Geist und in der Wahrheit;
  denn so will der Vater angebetet werden.
  24Gott ist Geist
  und alle, die ihn anbeten,
  m�ssen im Geist und in der Wahrheit anbeten.
  25Die Frau sagte zu ihm:
  Ich wei�, dass der Messias kommt,
  der Christus hei�t.
  Wenn er kommt,
  wird er uns alles verk�nden.
  26Da sagte Jesus zu ihr:
  Ich bin es, der mit dir spricht.
  27Inzwischen waren seine J�nger zur�ckgekommen.
  Sie wunderten sich, dass er mit einer Frau sprach,
  doch keiner sagte: Was suchst du?
  oder: Was redest du mit ihr?
  28Die Frau lie� ihren Wasserkrug stehen,
  kehrte zur�ck in die Stadt
  und sagte zu den Leuten:
  29Kommt her, seht, da ist ein Mensch,
  der mir alles gesagt hat, was ich getan habe:
  Ist er vielleicht der Christus?
  30Da gingen sie aus der Stadt heraus und kamen zu ihm.
  31W�hrenddessen baten ihn seine J�nger: Rabbi, iss!
  32Er aber sagte zu ihnen:
  Ich habe eine Speise zu essen,
  die ihr nicht kennt.
  33Da sagten die J�nger zueinander:
  Hat ihm jemand etwas zu essen gebracht?34Jesus sprach zu ihnen:
  Meine Speise ist es,
  den Willen dessen zu tun, der mich gesandt hat,
  und sein Werk zu vollenden.
  35Sagt ihr nicht: Noch vier Monate dauert es bis zur Ernte?
  Sieh, ich sage euch: Erhebt eure Augen
  und seht, dass die Felder schon wei� sind zur Ernte!
  36Schon empf�ngt der Schnitter seinen Lohn
  und sammelt Frucht f�r das ewige Leben,
  sodass sich der S�mann und der Schnitter gemeinsam freuen.
  37Denn hier hat das Sprichwort recht:
  Einer s�t und ein anderer erntet.
  38Ich habe euch gesandt
  zu ernten, wof�r ihr euch nicht abgem�ht habt;
  andere haben sich abgem�ht
  und euch ist ihre M�he zugutegekommen.
  39Aus jener Stadt kamen viele Samar�ter zum Glauben an Jesus
  auf das Wort der Frau hin,
  die bezeugt hatte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe.
  40Als die Samar�ter zu ihm kamen,
  baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben;
  und er blieb dort zwei Tage.
  41Und noch viel mehr Leute kamen zum Glauben an ihn
  aufgrund seiner eigenen Worte.
  42Und zu der Frau sagten sie:
  Nicht mehr aufgrund deiner Rede glauben wir,
  denn wir haben selbst geh�rt
  und wissen:
  Er ist wirklich der Retter der Welt.

  Oder Kurzfassung:

EvangeliumJoh 4, 5-15.19b-26.39a.40-42

  Das Wasser, das ich gebe, wird zu einer Quelle werden, deren Wasser ins ewige Leben
  flie�t

  Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

  In jener Zeit
  5 kam Jesus zu einer Stadt in Sam�rien, die Sychar hie�
  und nahe bei dem Grundst�ck lag,
  das Jakob seinem Sohn Josef vermacht hatte.
  6Dort befand sich der Jakobsbrunnen.
  Jesus war m�de von der Reise
  und setzte sich daher an den Brunnen;
  es war um die sechste Stunde.
  7Da kam eine Frau aus Sam�rien, um Wasser zu sch�pfen.
  Jesus sagte zu ihr: Gib mir zu trinken!
  8Seine J�nger waren n�mlich in die Stadt gegangen,
  um etwas zum Essen zu kaufen.
  9Die Samar�terin sagte zu ihm:
  Wie kannst du als Jude
  mich, eine Samar�terin, um etwas zu trinken bitten?
  Die Juden verkehren n�mlich nicht mit den Samar�tern.
  10Jesus antwortete ihr:
  Wenn du w�sstest, worin die Gabe Gottes besteht
  und wer es ist, der zu dir sagt: Gib mir zu trinken!,
  dann h�ttest du ihn gebeten
  und er h�tte dir lebendiges Wasser gegeben.
  11Sie sagte zu ihm: Herr, du hast kein Sch�pfgef��
  und der Brunnen ist tief;
  woher hast du also das lebendige Wasser?
  12Bist du etwa gr��er als unser Vater Jakob,
  der uns den Brunnen gegeben
  und selbst daraus getrunken hat,
  wie seine S�hne und seine Herden?13Jesus antwortete ihr:
  Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen;
  14wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde,
  wird niemals mehr Durst haben;
  vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe,
  in ihm zu einer Quelle werden,
  deren Wasser ins ewige Leben flie�t.
  15Da sagte die Frau zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser,
  damit ich keinen Durst mehr habe
  und nicht mehr hierherkommen muss, um Wasser zu sch�pfen!
  19bHerr, ich sehe, dass du ein Prophet bist.
  20Unsere V�ter haben auf diesem Berg Gott angebetet;
  ihr aber sagt, in Jerusalem sei die St�tte, wo man anbeten muss.
  21Jesus sprach zu ihr:
  Glaube mir, Frau, die Stunde kommt,
  zu der ihr weder auf diesem Berg
  noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.
  22Ihr betet an, was ihr nicht kennt,
  wir beten an, was wir kennen;
  denn das Heil kommt von den Juden.
  23Aber die Stunde kommt und sie ist schon da,
  zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden
  im Geist und in der Wahrheit;
  denn so will der Vater angebetet werden.
  24Gott ist Geist
  und alle, die ihn anbeten,
  m�ssen im Geist und in der Wahrheit anbeten.
  25Die Frau sagte zu ihm:
  Ich wei�, dass der Messias kommt,
  der Christus hei�t.
  Wenn er kommt,
  wird er uns alles verk�nden.
  26Da sagte Jesus zu ihr:
  Ich bin es, der mit dir spricht.
  39aAus jener Stadt kamen viele Samar�ter zum Glauben an Jesus.
  40Als die Samar�ter zu ihm kamen,
  baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben;
  und er blieb dort zwei Tage.
  41Und noch viel mehr Leute kamen zum Glauben an ihn
  aufgrund seiner eigenen Worte.
  42Und zu der Frau sagten sie:
  Nicht mehr aufgrund deiner Rede glauben wir,
  denn wir haben selbst geh�rt
  und wissen:
  Er ist wirklich der Retter der Welt.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur Eucharistiefeier   "Ich bin es", sagt Jesus auch zu uns. Seine Worte sind "Geist
  und Wahrheit". Er wird f�r uns zur Quelle lebendigen Wassers. Wer sich ihm �ffnet,
  erf�hrt eine neue Energie: die Kraft des Heiligen Geistes.

Gabengebet

  Barmherziger Gott, befreie uns durch dieses Opfer
  von unseren S�nden
  und schenke uns die Kraft,
  auch den Br�dern zu vergeben,
  wenn sie an uns schuldig geworden sind.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Pr�fation vom 3. Fastensonntag

  oder Pr�fationen f�r die Fastenzeit

KommunionversJoh 4, 13-14

  Wer von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde,
  wird niemals mehr Durst haben.
  Es wird in ihm zur Quelle,
  deren Wasser ins ewige Leben sprudelt - so spricht der Herr.

Schlussgebet

  Herr und Gott, du hast uns mit dem Brot des Himmels ges�ttigt
  und uns in dieser Speise
  ein Unterpfand dessen gegeben,
  was unseren Augen noch verborgen ist.
  Lass in unserem Leben sichtbar werden,
  was wir im Sakrament empfangen haben.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

F�r den Tag und die Woche

  Die gute Wirklichkeit
  Es gibt Lebensstunden, in denen es sich verdichtet:
  Gott wei� um mich.
  Gott ist nicht jenseits der Sterne -
  er ist nahe!
  Zum Schweigen kommen, Stillwerden
  und im Glauben da sein,
  offen werden f�r diese gute Wirklichkeit:
  Gott ist da zu mir hin: der g�tige Gott!
  Gottes Antlitz ist mir zugewandt. (Johannes Bours)

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