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Schott Tagesliturgie

  Donnerstag
  18
  Mai 2023
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    * Christi Himmelfahrt
    * Hl. Johannes I.
    * Lesejahr: A I, StB: II. Woche

  [Donnerstag, 18.05.2023]
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Christi Himmelfahrt

  Hochfest

  Christus ist in der Herrlichkeit Gottes, des Vaters. Er ist dort als der
  Menschgewordene und der Gekreuzigte, als unser Priester und F�rbitter. Er ist aber von
  der Erde nicht einfach weggegangen, sodass er nun abwesend w�re. Er hat seine J�nger
  nicht allein gelassen, er bleibt anwesend in seiner Kirche und durch sie in der Welt.

Er�ffnungsversApg 1, 11

  Ihr M�nner von Galil�a,
  was steht ihr da und schaut zum Himmel?
  Der Herr wird wiederkommen, wie er jetzt aufgefahren ist. Halleluja.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Allm�chtiger, ewiger Gott,erf�lle uns mit Freude und Dankbarkeit,
  denn in der Himmelfahrt deines Sohnes
  hast du den Menschen erh�ht.
  Schenke uns das feste Vertrauen,
  dass auch wir zu der Herrlichkeit gerufen sind,
  in die Christus uns vorausgegangen ist,
  der in der Einheit des Heiligen Geistes
  mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.

  Zur 1. Lesung   In seinem Evangelium hat Lukas berichtet, was Jesus getan und gelehrt
  hat; in der Apostelgeschichte beschreibt er das Wachsen der Kirche. Die letzten Worte
  Jesu vor seinem Weggang sind f�r die J�nger zugleich Verhei�ung und Auftrag. F�r alle
  Menschen sollen sie Boten und Zeugen Christi sein; der Geist Gottes gibt ihnen die
  Kraft dazu. Von Pfingsten bis zur Wiederkunft Christi wird die Kirche Christi
  missionierende Kirche sein.

Erste LesungApg 1, 1-11

  Dieser Jesus, der in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr
  ihn habt zum Himmel hingehen sehen

  Lesung
  aus der Apostelgeschichte.

  1Im ersten Buch, lieber The�philus,
  habe ich �ber alles berichtet,
  was Jesus von Anfang an getan und gelehrt hat,
  2bis zu dem Tag, an dem er in den Himmel aufgenommen wurde.
  Vorher hat er den Aposteln,
  die er sich durch den Heiligen Geist erw�hlt hatte,
  Weisung gegeben.
  3Ihnen hat er nach seinem Leiden
  durch viele Beweise gezeigt, dass er lebt;
  vierzig Tage hindurch ist er ihnen erschienen
  und hat vom Reich Gottes gesprochen.
  4Beim gemeinsamen Mahl gebot er ihnen:
  Geht nicht weg von Jerusalem,
  sondern wartet auf die Verhei�ung des Vaters,
  die ihr von mir vernommen habt!
  5Denn Johannes hat mit Wasser getauft,
  ihr aber
  werdet schon in wenigen Tagen
  mit dem Heiligen Geist getauft werden.
  6Als sie nun beisammen waren, fragten sie ihn:
  Herr, stellst du in dieser Zeit
  das Reich f�r Israel wieder her?
  7Er sagte zu ihnen:
  Euch steht es nicht zu, Zeiten und Fristen zu erfahren,
  die der Vater in seiner Macht festgesetzt hat.
  8Aber ihr werdet Kraft empfangen,
  wenn der Heilige Geist auf euch herabkommen wird;
  und ihr werdet meine Zeugen sein
  in Jerusalem und in ganz Jud�a und Sam�rien
  und bis an die Grenzen der Erde.
  9Als er das gesagt hatte,
  wurde er vor ihren Augen emporgehoben
  und eine Wolke nahm ihn auf und entzog ihn ihren Blicken.
  10W�hrend sie unverwandt ihm nach zum Himmel emporschauten,
  siehe, da standen zwei M�nner in wei�en Gew�ndern bei ihnen
  11und sagten: Ihr M�nner von Galil�a,
  was steht ihr da und schaut zum Himmel empor?
  Dieser Jesus, der von euch fort
  in den Himmel aufgenommen wurde,
  wird ebenso wiederkommen,
  wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen.

AntwortpsalmPs 47 (46), 2-3.6-7.8-9 (Kv: vgl. 6)

  Kv Gott steigt empor unter Jubel,GL 340der Herr beim Schall der Posaunen. - Kv

  Oder: Kv Halleluja. - Kv
  2Ihr V�lker alle, klatscht in die H�nde; *
  jauchzt Gott zu mit lautem Jubel!
  3Denn Furcht gebietend ist der Herr, der H�chste, *
  ein gro�er K�nig �ber die ganze Erde. - (Kv)
  6Gott stieg empor unter Jubel, *
  der Herr beim Schall der H�rner.
  7Singt unserm Gott, ja singt ihm! *
  Singt unserm K�nig, singt ihm! - (Kv)
  8Denn K�nig der ganzen Erde ist Gott. *
  Singt ihm ein Weisheitslied!
  9Gott wurde K�nig �ber die V�lker, *
  Gott hat sich auf seinen heiligen Thron gesetzt. - Kv

  Zur 2. Lesung   Das Gebet des Apostels wird zu einem Bekenntnis der Macht und Gr��e
  Gottes. Gott hat Jesus von den Toten auferweckt und an seine Seite erh�ht: Er hat ihn
  zum Haupt der Kirche und der ganzen Sch�pfung gemacht. Die Kirche ist "sein Leib": sie
  lebt durch ihn, und er lebt in ihr. Die Kirche ist der Raum, wo Christus f�r die Welt
  gegenw�rtig ist; sie ist die Erscheinungsform Christi in dieser Welt.

Zweite LesungEph 1, 17-23

  Gott hat Christus auf den Platz zu seiner Rechten erhoben

  Lesung
  aus dem Brief des Apostels Paulusan die Gemeinde in �phesus.

  Schwestern und Br�der!
  17Der Gott Jesu Christi, unseres Herrn,
  der Vater der Herrlichkeit,
  gebe euch den Geist der Weisheit und Offenbarung,
  damit ihr ihn erkennt.
  18Er erleuchte die Augen eures Herzens,
  damit ihr versteht,
  zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid,
  welchen Reichtum
  die Herrlichkeit seines Erbes den Heiligen schenkt
  19und wie �berragend gro�
  seine Macht sich an uns, den Gl�ubigen, erweist
  durch das Wirken seiner Kraft und St�rke.
  20Er lie� sie wirksam werden in Christus,
  den er von den Toten auferweckt
  und im Himmel auf den Platz zu seiner Rechten erhoben hat,
  21hoch �ber jegliche Hoheit und Gewalt,
  Macht und Herrschaft
  und �ber jeden Namen, der nicht nur in dieser Weltzeit,
  sondern auch in der k�nftigen genannt wird.
  22Alles hat er ihm zu F��en gelegt
  und ihn, der als Haupt alles �berragt,
  �ber die Kirche gesetzt.
  23Sie ist sein Leib,
  die F�lle dessen, der das All in allem erf�llt.Ruf vor dem EvangeliumVers: Mt
  28, 19a.20b

  Halleluja. Halleluja.
  (So spricht der Herr:)
  Geht und macht alle V�lker zu meinen J�ngern.
  Ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Am Anfang des Matth�usevangeliums stand die Verhei�ung "Gott ist mit
  uns" (Mt 1, 23); an seinem Ende steht die Versicherung Jesu, des Auferstandenen: "Ich
  bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt." Mit g�ttlicher Vollmacht sendet Jesus
  seine J�nger in die Welt hinaus; sie sollen alle Menschen lehren und taufen. Man wird
  J�nger Jesu durch den Glauben und die Taufe; man bleibt es dadurch, dass man nach
  seiner Lehre und Weisung lebt (Mt 5-7).

EvangeliumMt 28, 16-20

  Mir ist alle Vollmacht gegeben im Himmel und auf der Erde

  Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us.

  In jener Zeit
  16 gingen die elf J�nger nach Galil�a
  auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte.
  17Und als sie Jesus sahen,
  fielen sie vor ihm nieder,
  einige aber hatten Zweifel.
  18Da trat Jesus auf sie zu
  und sagte zu ihnen:
  Mir ist alle Vollmacht gegeben im Himmel und auf der Erde.
  19Darum geht
  und macht alle V�lker zu meinen J�ngern;
  tauft sie
  auf den Namen des Vaters und des Sohnes
  und des Heiligen Geistes
  20und lehrt sie,
  alles zu befolgen, was ich euch geboten habe.
  Und siehe,
  ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur Eucharistiefeier   Mit der Himmelfahrt Jesu weitet sich unser Horizont, sie
  erschlie�t eine neue Zukunft. Jetzt hei�t es, nicht stehen zu bleiben beim
  Altbekannten, sondern aufzubrechen zu neuen Ufern. Gefragt sind Botschafter, Zeugen
  seiner Gegenwart "alle Tage, bis zum Ende der Welt".

Gabengebet

  Allm�chtiger Gott,am Fest der Himmelfahrt deines Sohnes
  bringen wir dieses Opfer dar.
  Gib uns durch diese heilige Feier die Gnade,
  dass wir uns �ber das Irdische erheben
  und suchen, was droben ist.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Pr�fationen von Christi Himmelfahrt

  In den Hochgebeten I-III eigener Einschub

KommunionversMt 28, 20

  Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Halleluja.

Schlussgebet

  Allm�chtiger, ewiger Gott,du hast uns, die wir noch auf Erden leben,
  deine g�ttlichen Geheimnisse anvertraut.
  Lenke unser Sinnen und Verlangen zum Himmel,
  wo Christus als Erster der Menschen bei dir ist,
  der mit dir lebt und herrscht in Ewigkeit.

Die Botschaft

  Christus hat keine H�nde, nur unsere H�nde,
  um seine Arbeit heute zu tun.
  Er hat keine F��e, nur unsere F��e,
  um Menschen auf seinen Weg zu f�hren.Christus hat keine Lippen, nur unsere Lippen,
  um den Menschen von ihm zu erz�hlen.
  Wir sind die einzige Bibel, die die �ffentlichkeit noch liest.
  Wir sind Gottes letzte Botschaft,
  in Taten und Worten geschrieben. (Aus dem 14. Jh., Verfasser unbekannt)

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P. Anselm Schott

  Messb�cher-Namensgeber Pater Schott vor 125 Jahren gestorben
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