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Schott Tagesliturgie

  Donnerstag
  4
  Mai 2023
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    * Donnerstag der 4. Woche im Osterkreis
    * Hl. M�rtyrer von Lorch, Hl. Florian
    * Lesejahr: A I, StB: IV. Woche

  [Donnerstag, 04.05.2023]
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  Donnerstag der 4. Osterwoche


Er�ffnungsvers

                                                                              Vgl. Ps 68 (67), 8-9.20

  Gott, du zogest vor deinem Volke einher;

  wohnend in ihrer Mitte, bahntest du ihnen den Weg.

  Da erbebte die Erde, Segen ergossen die Himmel. Halleluja.



  Tagesgebet

  Gott und Vater,

  du erneuerst den Menschen

  und schenkst ihm eine gr��ere W�rde,

  als er sie im Anfang besa�.

  Blicke auf das Werk deiner Liebe,

  segne alle, die im Sakrament der Taufe

  das neue Leben empfangen haben,

  und erhalte sie in deiner Gnade.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur Lesung Auf seiner ersten Missionsreise kommt Paulus mit seinen Begleitern zuerst
  nach Zypern (13,4-12), der Heimat des Barnabas. Paulus, der allm�hlich die F�hrung der
  Gruppe �bernimmt (Paulus mit seinen Begleitern, V. 13) will nicht lange auf der Insel
  bleiben, er dr�ngt weiter, zum kleinasiatischen Festland hin�ber. Den schwierigen Weg
  von der K�ste nach dem pisidischen Antiochia macht Markus nicht mehr mit; es scheint
  eine Verstimmung gegeben zu haben, die mit Trennung endete. In Antiochia wendet sich
  Paulus zuerst an die Juden; er liebt dieses sein Volk, er ist von dessen
  Vorrangstellung �berzeugt und will es zu Christus f�hren. Er h�rt dort in der Synagoge
  die Lesungen aus dem Gesetz und den Propheten, und er brennt darauf. den versammelten
  Juden und Gottesf�rchtigen den Sinn der Schrift zu erschlie�en. - N�heres zu seiner
  Rede siehe Einf�hrung zur morgigen Predigt. - Lk 4,14-30; R�m 9,2-5; 2 Kor 3,6; Apg
  15,36-40; Kol 4,10.



ERSTE Lesung

                                                                                      Apg 13, 13-25

Aus dem Geschlecht Davids hat Gott Jesus als Retter geschickt

  Lesung aus der Apostelgeschichte

  ^13Von Paphos fuhr Paulus mit seinen Begleitern ab und kam nach Perge in Pamphylien.
  Johannes aber trennte sich von ihnen und kehrte nach Jerusalem zur�ck.

  ^14Sie selbst wanderten von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien. Dort
  gingen sie am Sabbat in die Synagoge und setzten sich.

  ^15Nach der Lesung aus dem Gesetz und den Propheten schickten die Synagogenvorsteher zu
  ihnen und lie�en ihnen sagen: Br�der, wenn ihr ein Wort des Trostes f�r das Volk habt,
  so redet.

  ^16Da stand Paulus auf, gab mit der Hand ein Zeichen und sagte: Ihr Israeliten und ihr
  Gottesf�rchtigen, h�rt!

  ^17Der Gott dieses Volkes Israel hat unsere V�ter erw�hlt und das Volk in der Fremde
  erh�ht, in �gypten; er hat sie mit hoch erhobenem Arm von dort herausgef�hrt

  ^18und fast vierzig Jahre durch die W�ste getragen.

  ^19Sieben V�lker hat er im Land Kanaan vernichtet und ihr Land ihnen zum Besitz
  gegeben,

  ^21f�r etwa vierhundertf�nfzig Jahre. Danach hat er ihnen Richter gegeben bis zum
  Propheten Samuel.

  ^21Dann verlangten sie einen K�nig, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kisch, einen
  Mann aus dem Stamm Benjamin, f�r vierzig Jahre.

  ^22Nachdem er ihn verworfen hatte, erhob er David zu ihrem K�nig, von dem er bezeugte:
  Ich habe David, den Sohn des Isai, als einen Mann nach meinem Herzen gefunden, der
  alles, was ich will, vollbringen wird.

  ^23Aus seinem Geschlecht hat Gott dem Volk Israel, der Verhei�ung gem��, Jesus als
  Retter geschickt.

  ^24Vor dessen Auftreten hat Johannes dem ganzen Volk Israel Umkehr und Taufe
  verk�ndigt.

  ^25Als Johannes aber seinen Lauf vollendet hatte, sagte er: Ich bin nicht der, f�r den
  ihr mich haltet; aber seht, nach mir kommt einer, dem die Sandalen von den F��en zu
  l�sen ich nicht wert bin.



Antwortpsalm

                                                         Ps 89 (88), 2-3.20a u.4-5.27 u. 29 (R: 2a)

         R Von den Taten deiner Huld, o Herr, will ich ewig singen. - R

                                                                                                                                                (GL neu 657,3)

         Oder:

         R Halleluja. - R

2        Von den Taten deiner Huld, Herr, will ich ewig singen,

                                                                                                                                              II. Ton

            bis zum fernsten Geschlecht laut deine Treue verk�nden.

  3        Denn ich bekenne: Deine Huld besteht f�r immer und ewig;

            deine Treue steht fest im Himmel. - (R)

  20a    Einst hast du in einer Vision zu deinen Frommen gesprochen:

  4        Ich habe einen Bund geschlossen mit meinem Erw�hlten

            und David, meinem Knecht, geschworen:

  5        Deinem Haus gebe ich auf ewig Bestand,

            und von Geschlecht zu Geschlecht richte ich deinen Thron auf. - (R)

  27      Er wird zu mir rufen: Mein Vater bist du,

            mein Gott, der Fels meines Heiles.

  29      Auf ewig werde ich ihm meine Huld bewahren,

            mein Bund mit ihm bleibt allzeit bestehen. - R



Ruf vor dem Evangelium

                                                                                       Vers: vgl. Offb 1, 5ab

  Halleluja. Halleluja.

  Jesus Christus, du bist der treue Zeuge, der Erstgeborene der Toten.

  Du liebst uns

  und hast uns von unseren S�nden erl�st durch dein Blut.

  Halleluja.



  Zum Evangelium   Jesus hat seinen J�ngern die F��e gewaschen. Er hat ihnen erkl�rt, wie
  sie das verstehen sollen: Ich habe euch ein Beispiel gegeben (13,15). Dem�tiger Dienst,
  dienende Liebe bis zur Preisgabe des eigenen Lebens, das ist sein Beispiel. Auch dem
  Verr�ter hat Jesus die F��e gewaschen; er hat dabei an die Klage des Psalms 41 gedacht
  und hat auch die bittere Erfahrung verratener Freundschaft in sein erl�sendes Leiden
  mit hineingenommen (V. 18). Die �brigen J�nger sollen durch die Tat des einen nicht an
  der Gr��e ihrer Berufung und Sendung irrewerden. - Joh 15,20; Mt 10,24-25; Lk 6,40; Jak
  1,25; Joh 6,70-71; Ps 41,10; Joh 14,29; 16,4; Mt 10,40; Mk 9,37; Lk 9,48.



Evangelium

                                                                                    Joh 13, 16-20

Wer einen aufnimmt, den ich sende, nimmt mich auf

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

  Nachdem Jesus seinen J�ngern die F��e gewaschen hatte, sprach er zu ihnen:

  ^16Amen, amen, ich sage euch: Der Sklave ist nicht gr��er als sein Herr, und der
  Abgesandte ist nicht gr��er als der, der ihn gesandt hat.

  ^17Selig seid ihr, wenn ihr das wisst und danach handelt.

  ^18Ich sage das nicht von euch allen. Ich wei� wohl, welche ich erw�hlt habe, aber das
  Schriftwort muss sich erf�llen: Einer, der mein Brot a�, hat mich hintergangen.

  ^19Ich sage es euch schon jetzt, ehe es geschieht, damit ihr, wenn es geschehen ist,
  glaubt: Ich bin es.

  ^20Amen, amen, ich sage euch: Wer einen aufnimmt, den ich sende, nimmt mich auf; wer
  aber mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat.



  F�rbitten

  In der Auferstehung Jesu ist das Leben f�r alle erstanden. Zu unserem Herrn Jesus
  Christus wollen wir rufen:

  F�r alle Getauften: erhalte sie in deiner Gnade. - Lasset zum Herrn uns beten: Herr,
  erbarme dich.

   A.: Christus, erbarme dich.

  F�r die Welt: schenke ihr Frieden und Wohlergehen. - Lasset zum Herrn uns beten: Herr,
  erbarme dich.

  A.: Christus, erbarme dich.
  F�r alle Bedr�ngten: befreie sie aus ihrer Not. - Lasset zum Herrn uns beten: Herr,
  erbarme dich.

  F�r unsere Gemeinde: gib, dass die Liebe zu dir w�chst. - Lasset zum Herrn uns beten:
  Herr, erbarme dich.

  Gott, unser Vater, du hast den Menschen durch die Erl�sung erneuert. Lass uns das neue
  Leben bewahren durch Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Gabengebet

  Herr und Gott,

  lass unser Gebet zu dir aufsteigen

  und nimm unsere Gaben an.

  Reinige uns durch deine Gnade,

  damit wir f�hig werden,

  das Sakrament deiner gro�en Liebe zu empfangen.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.


  Pr�fationen f�r die Osterzeit



Kommunionvers

                                                                                           Mt 28, 20

  Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt. Halleluja.



  Schlussgebet

  Allm�chtiger Gott,

  du hast uns durch die Auferstehung Christi

  neu geschaffen f�r das ewige Leben.

  Erf�lle uns

  mit der Kraft dieser heilbringenden Speise,

  damit das �sterliche Geheimnis

  in uns reiche Frucht bringt.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  Zur V�lkerwelt von Gott gesandt,  soll die Kirche das allumfassende Sakrament des Heils
  sein. So m�ht sie sich gem�� dem innersten Anspruch ihrer eigenen Katholizit�t und im
  Gehorsam gegen den Auftrag ihres Stifters (vgl. Mk 16,15f), das Evangelium allen
  Menschen zu verk�nden. Denn auch die Apostel, auf die die Kirche gegr�ndet worden ist,
  haben, den Spuren Christi folgend, das Wort der Wahrheit verk�ndigt und Kirchen
  gegr�ndet. Pflicht ihrer Nachfolger ist es, diesem Werk Dauer zu verleihen, damit das
  Wort Gottes seinen Lauf nimmt und verherrlicht wird (2 Thess 3,1) und �berall auf Erden
  die Herrschaft Gottes ausgerufen und aufgerichtet wird. In der gegenw�rtigen Weltlage,
  aus der f�r die Menschheit eine neue Situation entsteht, ist die Kirche mit verst�rkter
  Dringlichkeit gerufen, dem Heil und der Erneuerung aller Kreatur zu dienen, damit alles
  in Christus zusammengefasst werde und in ihm die Menschen eine einzige Familie und ein
  einziges Gottesvolk bilden (II. Vatikan. Konzil, �ber die Missionst�tigkeit der Kirche
  1).


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