#Erzabtei Beuron (letzte Aktualisierungen)

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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  25
  Juni 2023
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    * 12. Sonntag im Jahreskreis
    * Lesejahr: A I, StB: IV. Woche

  [Sonntag, 25.06.2023___]
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Zw�lfter Sonntag im Jahreskreis

  Das Heidentum kennt nicht die erw�hlende Liebe Gottes und nicht die Geborgenheit in
  Gott; da ist nur ein dunkles Schicksal. Auch der Gott Israels, der Gott, den Jesus
  seinen Vater nennt, ist immer wieder der Verborgene und der Unfassbare - sonst w�re er
  nicht Gott. Aber er will, dass wir ihn suchen und nach ihm fragen. Er l�sst sich
  finden.

Er�ffnungsversPs 28 (27), 8-9

  Der Herr ist die St�rke seines Volkes,
  er ist Schutz und Heil f�r seinen Gesalbten.
  Herr, hilf deinem Volk und segne dein Erbe,
  f�hre und trage es in Ewigkeit.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Heiliger Gott, gib, dass wir deinen Namen
  allezeit f�rchten und lieben.
  Denn du entziehst keinem deine v�terliche Hand,
  der fest in deiner Liebe verwurzelt ist.
  Darum bitten wir durch Jesus Christus.

  Zur 1. Lesung   Der Prophet ist ein einsamer Rufer und Warner. Er muss auf Missst�nde
  und auf drohendes Unheil hinweisen. Das tr�gt ihm Hass und Verfolgung ein. Manchmal
  m�chte er selbst an seiner Sendung verzweifeln. Aber dann erf�hrt er wieder die
  rettende N�he seines Gottes. Er geh�rt zu den "Armen"; er hat nichts, aber er wei� sich
  geborgen.

Erste LesungJer 20, 10-13

  Er rettet das Leben der Armen aus der Hand der �belt�ter

  Lesung
  aus dem Buch Jerem�a.

  Jerem�a sprach:
  10Ich h�rte die Verleumdung der Vielen:
  Grauen ringsum! Zeigt ihn an!
  Wir wollen ihn anzeigen.
  Meine n�chsten Bekannten
  warten alle darauf, dass ich st�rze:
  Vielleicht l�sst er sich bet�ren,
  dass wir ihn �berw�ltigen und an ihm Rache nehmen k�nnen.
  11Doch der Herr steht mir bei wie ein gewaltiger Held.
  Darum straucheln meine Verfolger und k�nnen nicht �berw�ltigen.
  Sie werden schm�hlich zuschanden,
  da sie nichts erreichen,
  in ewiger, unvergesslicher Schmach.
  12Aber der Herr der Heerscharen pr�ft den Gerechten,
  er sieht Nieren und Herz.
  Ich werde deine Vergeltung an ihnen sehen;
  denn dir habe ich meinen Rechtsstreit anvertraut.
  13Singt dem Herrn, r�hmt den Herrn;
  denn er rettet das Leben des Armen
  aus der Hand der �belt�ter.

AntwortpsalmPs 69 (68), 8 u. 10.14.33-34 (Kv: 14bc)

  Kv Gott, in deiner gro�en Huld erh�re mich,GL 307, 5
  mit deiner rettenden Treue! - Kv

  8Herr, deinetwegen erleide ich Hohn *
  und Schande bedeckt mein Angesicht.
  10Denn der Eifer f�r dein Haus hat mich verzehrt, *
  die Verh�hnungen derer, die dich verh�hnen, sind auf mich gefallen. - (Kv)
  14Ich komme zu dir mit meinem Bittgebet, *
  Herr, zur Zeit der Gnade.
  Gott, in deiner gro�en Huld erh�re mich, *
  mit deiner rettenden Treue! - (Kv)
  33Die Gebeugten sehen es und sie freuen sich! *
  Ihr, die ihr Gott sucht, euer Herz lebe auf!
  34Denn der Herr h�rt auf die Armen, *
  seine Gefangenen verachtet er nicht. - Kv

  Zur 2. Lesung   Seit ihren Anf�ngen kennt die Menschheit Leiden und Tod. Der Mensch,
  anders als das Tier, wei� sich verantwortlich; er f�hlt sich schuldig und ruft nach
  Erl�sung. Christus hat einen neuen Anfang gesetzt, er ist der neue Mensch. Durch die
  "Gnadentat des einen Menschen Jesus Christus" ist die S�nde grunds�tzlich �berwunden,
  der Tod hat seinen Schrecken verloren.

Zweite LesungR�m 5, 12-15

  Anders als mit der �bertretung verh�lt es sich mit der Gnade

  Lesung
  aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Rom.

  Schwestern und Br�der!
  12Durch einen einzigen Menschen kam die S�nde in die Welt
  und durch die S�nde der Tod
  und auf diese Weise gelangte der Tod zu allen Menschen,
  weil alle s�ndigten.
  13S�nde war n�mlich schon vor dem Gesetz in der Welt,
  aber S�nde wird nicht angerechnet, wo es kein Gesetz gibt;
  14dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch �ber die,
  welche nicht durch �bertreten eines Gebots ges�ndigt hatten
  wie Adam, der ein Urbild des Kommenden ist.
  15Doch anders als mit der �bertretung
  verh�lt es sich mit der Gnade;
  sind durch die �bertretung des einen
  die vielen dem Tod anheimgefallen,
  so ist erst recht die Gnade Gottes
  und die Gabe,
  die durch die Gnadentat des einen Menschen Jesus Christus
  bewirkt worden ist,
  den vielen reichlich zuteilgeworden.

Ruf vor dem EvangeliumVers: vgl. Joh 15, 26b.27a

  Halleluja. Halleluja.
  (So spricht der Herr:)
  Der Geist der Wahrheit wird Zeugnis geben f�r mich;
  und auch ihr sollt Zeugen sein.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Was Gott im Alten Bund zu den Propheten gesagt hat, das sagt Jesus zu
  den J�ngern, die er als seine Boten aussendet: F�rchtet euch nicht! Weder um die
  Botschaft noch um sein eigenes Leben soll der J�nger Jesu sich Sorge machen. Die
  Botschaft wird geh�rt werden; Jesus steht zu denen, die sich zu ihm bekennen.

EvangeliumMt 10, 26-33

  F�rchtet euch nicht vor denen, die den Leib t�ten

  Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us.

  In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln:
  26F�rchtet euch nicht vor den Menschen!
  Denn nichts ist verh�llt, was nicht enth�llt wird,
  und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.
  27Was ich euch im Dunkeln sage,
  davon redet im Licht,
  und was man euch ins Ohr fl�stert,
  das verk�ndet auf den D�chern!
  28F�rchtet euch nicht vor denen,
  die den Leib t�ten, die Seele aber nicht t�ten k�nnen,sondern f�rchtet euch eher vor
  dem,
  der Seele und Leib in der H�lle verderben kann!
  29Verkauft man nicht zwei Spatzen f�r einen Pfennig?
  Und doch f�llt keiner von ihnen zur Erde
  ohne den Willen eures Vaters.
  30Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gez�hlt.
  31F�rchtet euch also nicht!
  Ihr seid mehr wert als viele Spatzen.
  32Jeder, der sich vor den Menschen zu mir bekennt,
  zu dem werde auch ich mich
  vor meinem Vater im Himmel bekennen.
  33Wer mich aber vor den Menschen verleugnet,
  den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur Eucharistiefeier   Weitersagen, was wir als Wort Gottes geh�rt und begriffen haben;
  weitergeben, was wir als Gabe Gottes empfangen haben: Das ist der wahre Gottesdienst,
  die richtige Art und Weise der "Danksagung".

Gabengebet

  Barmherziger Gott, nimm das Opfer des Lobes
  und der Vers�hnung an.
  L�se uns durch diese Feier aus aller Verstrickung,
  damit wir in freier Hingabe ganz dir angeh�ren.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Pr�fation

KommunionversPs 145 (144), 15

  Aller Augen warten auf dich, o Herr,
  und du gibst ihnen Speise zur rechten Zeit.

  Oder:Joh 10, 11.15

  Ich bin der gute Hirt. Ich gebe mein Leben f�r meine Schafe -
  so spricht der Herr.

Schlussgebet

  G�tiger Gott, du hast uns
  durch den Leib und das Blut Christi gest�rkt.
  Gib, dass wir niemals verlieren,
  was wir in jeder Feier der Eucharistie empfangen.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  F�r den Tag und die Woche

  Es war nie selbstverst�ndlich, dass der Mensch sich f�r den Glauben entschied. Man
  braucht gro�en Mut, wenn man unsichtbaren Dingen mehr trauen soll als solchen, die
  sichtbar sind. "Glaube aber ist Feststehen in dem, was man erhofft, �berzeugtsein von
  Dingen, die man nicht sieht", sagt der Hebr�erbrief in seiner ber�hmten Umschreibung
  des Glaubens. ... Ohne diesen best�ndigen Mut zum Glauben droht die Gefahr, dass wir
  immer wieder vor Schwierigkeiten kapitulieren und entt�uscht hinter der uns geschenkten
  Hoffnung zur�ckbleiben. ... Darum kommt alles darauf an, nicht nachzugeben, sondern im
  Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe voranzuschreiten (vgl. Hebr 10, 22ff.). Nach
  dem Beispiel Jesu Christi sollen die haltbed�rftigen Christen das Kreuz auf sich
  nehmen, nicht ermatten und den Mut nicht verlieren. ... Glaube brauchte immer schon
  ungew�hnlichen Mut. (Karl Kardinal Lehmann)

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P. Anselm Schott

  Messb�cher-Namensgeber Pater Schott vor 125 Jahren gestorben
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