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Schott Tagesliturgie

  Donnerstag
  22
  Juni 2023
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    * Donnerstag der 11. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Paulinus von Nola, Hl. John Fisher, Hl. Thomas Morus
    * Lesejahr: A I, StB: III. Woche

  [Donnerstag, 22.06.2023]
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  Donnerstag der 11. Woche im Jahreskreis


  Tagesgebet

  Allm�chtiger, ewiger Gott,

  wir d�rfen dich Vater nennen,

  denn du hast uns an Kindes statt angenommen.

  Gib, dass wir mehr und mehr

  aus dem Geist der Kindschaft leben,

  damit wir die wahre Freiheit finden

  und das unverg�ngliche Erbe erlangen.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 146)


  Oder ein anderes Tagesgebet.



  Jahr I

  Zur Lesung  In den vier letzten Kapiteln des zweiten Korintherbriefs (Kap. 10-13) setzt
  sich Paulus so scharf mit seinen Gegnern auseinander, wie er es sonst nur noch im
  Galaterbrief getan hat. Er f�hlt sich offenbar nicht sehr wohl bei dieser Art von
  Verteidigung und Angriff, von Selbstbehauptung und Selbstlob, wie sie ihm von seinen
  Gegnern aufgezwungen wird. Am Beginn dieses Abschnitts hat er sich selbst und die Leser
  an die G�te und Freundlichkeit Jesu Christi erinnert (10,1). Dann hat er seine
  apostolische Autorit�t und die Art seines Auftretens verteidigt; seine Gegner nennt er
  in 11,15 Diener (Diakone) Satans; die sch�rfsten Waffen sind ihm gerade gut genug, wenn
  die Einheit der Kirche und damit ihr Bestand selbst auf dem Spiel stehen. Aber nicht
  Hass oder Geltungsdrang ist die Triebfeder seines Handelns, sondern die Liebe. In der
  heutigen Lesung vergleicht er die Gemeinde von Korinth mit einer Braut, die Christus
  allein geh�rt und an der sich niemand vergreifen darf. Auch die Propheten des Alten
  Bundes haben das Volk Gottes die (meist untreue) Braut oder Gemahlin Jahwes genannt.
  Paulus geht noch weiter zur�ck: bis auf die allererste Braut: auf Eva, die sich vom
  Satan verf�hren lie�. Um jeden Preis will Paulus die Gemeinde von Korinth in der
  Reinheit des Glaubens und der Liebe erhalten. Er hat diese Braut f�r Christus geworben;
  er wei� sich als Apostel f�r diese Gemeinde verantwortlich, wenn der Herr wiederkommt.
  - Dtn 4,24; Mt 22,1-10; Mk 2,19; Eph 5,25-27; Offb 19,7; 21,2.9; Gen 3,1-6; Gal 1,6-9;
  2 Kor 12,11; 1 Kor 2,1-5; Apg 18,1-4; 1 Kor 9,18; 2 Kor 8,1-2; Phil 4,15.



ERSTE Lesung

                                                                                     2 Kor 11, 1-11

  Ich verk�ndete euch das Evangelium Gottes, ohne etwas daf�r zu nehmen

  Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther

  Br�der!

  ^1Lasst euch doch ein wenig Unverstand von mir gefallen! Aber das tut ihr ja.

  ^2Denn ich liebe euch mit der Eifersucht Gottes; ich habe euch einem einzigen Mann
  verlobt, um euch als reine Jungfrau zu Christus zu f�hren.

  ^3Ich f�rchte aber, wie die Schlange einst durch ihre Falschheit Eva t�uschte, k�nntet
  auch ihr in euren Gedanken von der aufrichtigen und reinen Hingabe an Christus
  abkommen.

  ^4Ihr nehmt es ja offenbar hin, wenn irgendeiner daherkommt und einen anderen Jesus
  verk�ndigt, als wir verk�ndigt haben, wenn ihr einen anderen Geist empfangt, als ihr
  empfangen habt, oder ein anderes Evangelium, als ihr angenommen habt.

  ^5Ich denke doch, ich stehe den �beraposteln keineswegs nach.

  ^6Im Reden mag ich ein St�mper sein, aber nicht in der Erkenntnis; wir haben sie euch
  in keiner Weise und in keinem Fall vorenthalten.

  ^7Oder habe ich einen Fehler gemacht, als ich, um euch zu erh�hen, mich selbst
  erniedrigte und euch das Evangelium Gottes verk�ndete, ohne etwas daf�r zu nehmen?

  ^8Andere Gemeinden habe ich ausgepl�ndert und Geld von ihnen genommen, um euch dienen
  zu k�nnen.

  ^9Aber als ich zu euch kam und in Schwierigkeiten geriet, bin ich niemand zur Last
  gefallen; was ich zu wenig hatte, erg�nzten die Br�der, die aus Mazedonien kamen. Ich
  habe also darauf Wert gelegt, euch in keiner Weise zur Last zu fallen, und werde auch
  weiterhin darauf Wert legen.

  ^10So gewiss die Wahrheit Christi in mir ist: diesen Ruhm wird mir im Gebiet von Achaia
  niemand nehmen.

  ^11Warum? Liebe ich euch etwa nicht? Gott wei� es.



Antwortpsalm

                                                             Ps 111 (110), 1-2.3-4.7-8 (R: vgl. 7a)
         R Treu und gerecht ist der Herr. - R

                                                                                                                          (GL 233, 7)
         (Oder: Halleluja.)
1        Den Herrn will ich preisen von ganzem Herzen

                                                                                                                                     VI. Ton

            im Kreis der Frommen, inmitten der Gemeinde.

  2        Gro� sind die Werke des Herrn,

            kostbar allen, die sich an ihnen freuen. - (R)

  3        Er waltet in Hoheit und Pracht,

            seine Gerechtigkeit hat Bestand f�r immer.

  4        Er hat ein Ged�chtnis an seine Wunder gestiftet,

            der Herr ist gn�dig und barmherzig. - (R)

  7        Die Werke seiner H�nde sind gerecht und best�ndig,

            all seine Gebote sind verl�sslich.

  8        Sie stehen fest f�r immer und ewig,

            geschaffen in Treue und Redlichkeit. - R



  Jahr II

  Zur Lesung  Auf vielfache Weise hat sich Gott in Israel offenbart; rettend und strafend
  hat er in die Geschichte eingegriffen, und jedem Zeitalter hat er ehrw�rdige M�nner
  (Sir 44,1) als Wegweiser gegeben. Von diesen M�nnern sprechen in feierlichem Stil die
  Kapitel 44-50 des Buches Jesus Sirach. Elija und Elischa geh�ren zu den
  volkst�mlichsten Gestalten der Vergangenheit. Das Symbol Elijas ist das Feuer, jenes
  Element, vor dem kein anderes standh�lt. Gott selbst wird in der Schrift ein
  verzehrendes Feuer genannt (Dtn 4,24; 9,3). Das Feuer pr�ft und richtet, es vernichtet
  und vollendet. Am Sinai, am Gottesberg Horeb, hat aber auch Elija - wie einst Mose -
  erfahren, dass Feuer und Sturm nicht das ganze Wesen Gottes sind. Im stillen Windhauch,
  im kleinsten Zeichen der Liebe ist Gott mehr und m�chtiger gegenw�rtig als in Blitz und
  Donner. - Joh 5,35; 1 K�n 17,1; 19,10.14; 18,36-38; 2 K�n 1,10.12; 1 K�n 17,17-24;
  21,17-24; 2 K�n 1,15-16; 2,1-11; Mt 17,9-13; Mal 3,24; Lk 1,17.



ERSTE Lesung

                                                                                Sir 48, 1-14 (1-15)

  Elija ist im Wirbelsturm entschwunden, Elischa wurde mit seinem Geist erf�llt

  Lesung aus dem Buch Jesus Sirach

  In jenen Tagen

  ^1stand Elija auf, ein Prophet wie Feuer, seine Worte waren wie ein brennender Ofen.

  ^2Er entzog ihnen ihren Vorrat an Brot, durch sein Eifern verringerte er ihre Zahl.

  ^3Auf Gottes Wort hin verschloss er den Himmel, und dreimal lie� er Feuer
  herniederfallen.

  ^4Wie Ehrfurcht gebietend warst du, Elija, wer dir gleichkommt, kann sich r�hmen.

  ^5Einen Verstorbenen hast du vom Tod erweckt, aus der Unterwelt, nach Gottes Willen.

  ^6K�nige hast du ins Grab geschickt, Vornehme von ihren Lagern hinweg.

  ^7Am Sinai hast du Strafbefehle vernommen, am Horeb Urteile der Rache.

  ^8K�nige hast du gesalbt f�r die Vergeltung und einen Propheten als deinen Nachfolger.

  ^9Du wurdest im Wirbelsturm nach oben entr�ckt, in Feuermassen himmelw�rts.

  ^10Von dir sagt die Schrift, du stehst bereit f�r die Endzeit, um den Zorn zu
  beschwichtigen, bevor er entbrennt, um den S�hnen das Herz der V�ter zuzuwenden und
  Jakobs St�mme wieder aufzurichten.

  ^11Wohl dem, der dich sieht und stirbt; denn auch er wird leben.

  ^12Elija ist im Wirbelsturm entschwunden, Elischa wurde mit seinem Geist erf�llt.
  Doppelt so viele Zeichen wirkte er, zu Wundern wurden alle Worte aus seinem Mund.
  Solange er lebte, hat er vor niemand gezittert, kein Sterblicher hatte Macht �ber
  seinen Geist.

  ^13Nichts war f�r ihn unerreichbar, noch im Grab zeigte sein Leichnam Prophetenkraft.

  ^14In seinem Leben vollbrachte er Wunder und bei seinem Tod erstaunliche Taten.



Antwortpsalm

                                                               Ps 97 (96), 1-2.3-4.5-6.7-8 (R: 12a)
         R Ihr Gerechten, freut euch am Herrn! - R

                                                                                                                               (GL 148, 2)
1        Der Herr ist K�nig. Die Erde frohlocke.

                                                                                                                                   IV. Ton

            Freuen sollen sich die vielen Inseln.

  2        Rings um ihn her sind Wolken und Dunkel,

            Gerechtigkeit und Recht sind die St�tzen seines Throns. - (R)

  3        Verzehrendes Feuer l�uft vor ihm her

            und frisst seine Gegner ringsum.

  4        Seine Blitze erhellen den Erdkreis;

            die Erde sieht es und bebt. - (R)

  5        Berge schmelzen wie Wachs vor dem Herrn,

            vor dem Antlitz des Herrschers aller Welt.

  6        Seine Gerechtigkeit verk�nden die Himmel,

            seine Herrlichkeit schauen alle V�lker. - (R)

  7        Alle, die Bildern dienen, werden zuschanden,

            alle, die sich der G�tzen r�hmen.

            Vor ihm werfen sich alle G�tter nieder.

  8        Zion h�rt es und freut sich,

            Judas T�chter jubeln, Herr, �ber deine Gerichte. - R



  Jahr I und II
Ruf vor dem Evangelium

                                                                                            Vers: R�m 8, 15bc

  Halleluja. Halleluja.

  Ihr habt den Geist empfangen, der euch zu S�hnen macht,

  den Geist, in dem wir rufen: Abba, Vater!

  Halleluja.


  Zum Evangelium   Das Vaterunser ist uns an zwei Stellen des Neuen Testaments
  �berliefert: Mt 6,9-13 und Lk 11,2-5. Die k�rzere Form (Lukas) ist vermutlich die
  urspr�nglichere. Alle Bestandteile dieses Gebets lassen sich von der alttestamentlichen
  und j�dischen Gebets�berlieferung herleiten, und doch hat Jesus daraus etwas v�llig
  Neues und Einmaliges gemacht. Der Inhalt des Vaterunsers und die Anordnung der Bitten
  zeigen uns nicht nur die Art und Ordnung, wie wir beten sollen; sie sagen uns auch
  alles �ber Gott und die Welt, und sie ordnen unser eigenes Leben in der Welt und vor
  Gott. Die drei ersten Bitten (dein Name, dein Reich, dein Wille) zielen auf das
  Offenbarwerden der Macht und Herrlichkeit Gottes (Offb 11,17). Auch die zwei folgenden
  Bitten (Brot und Vergebung) richten sich auf die Zukunft. Das t�gliche Brot ist das
  Brot, das uns mit Leib und Seele den morgigen Tag erreichen l�sst, den Tag des Gerichts
  und der endg�ltigen Rettung. Und schlie�lich die n�chterne, dem�tige Bitte um Bewahrung
  vor dem B�sen, vor dem wir nicht endg�ltig sicher sind, solange diese Zeit dauert. Das
  Vaterunser ist also das Gebet des Menschen, der nur eine Sorge hat: seinen Weg bis ans
  Ziel zu gehen, an dem Gott ihn erwartet. - Mt 14,36; R�m 8,15; Ga1 4,6; Jak 1,13; Jes
  63,15-16; Jer 31,20; Ez 36,23; Mal 1,6; Joh 17,6.26; Mt 26,39-42; Joh 6,32-35; Mt
  18,21-35; Joh 17,11.15.



Evangelium

                                                                                       Mt 6, 7-15

  So sollt ihr beten

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu seinen J�ngern:

  ^7Wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden, die meinen, sie werden nur
  erh�rt, wenn sie viele Worte machen.

  ^8Macht es nicht wie sie; denn euer Vater wei�, was ihr braucht, noch ehe ihr ihn
  bittet.

  ^9So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt,

  ^10dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel, so auf der Erde.

  ^11Gib uns heute das Brot, das wir brauchen.

  ^12Und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir sie unseren Schuldnern erlassen haben.

  ^13Und f�hre uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem B�sen.

  ^14Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, dann wird euer himmlischer
  Vater auch euch vergeben.

  ^15Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, dann wird euch euer Vater eure
  Verfehlungen auch nicht vergeben.



  F�rbitten

  Jesus Christus hat uns beten gelehrt. Ihn bitten wir:

  Erf�lle deine Kirche mit freudiger Erwartung, dass Gottes Reich kommt.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Erbarme dich der Hungernden.

  Lass uns jenen verzeihen, die an uns schuldig wurden.

  Rette uns aus der Macht des B�sen.

  Denn du bist unser Mittler beim Vater und trittst f�r uns ein. Dir sei Dank und Ehre in
  Ewigkeit.

  A.: Amen.



  Wir k�nnen das Vaterunser nicht beten, solange wir uns von der br�derlichen
  Gemeinschaft fern halten, nicht solidarisch sind. Es hei�t ja: Gib uns unser Brot,
  vergib uns unsere Schuld. Gott wollte die Gemeinschaft des Brotes, ja selbst der
  S�nder.

  Gott hat uns somit gelehrt, dass ein Sohnesgebet notwendig br�derlich sei, dass man, um
  Sohn zu sein, Bruder sein muss. Trennt ein Sohn sich von den Br�dern, dann ist er nicht
  mehr Sohn. Entzieht er sich der Gemeinschaft, verschanzt er sich, so ist er kein
  Gotteskind mehr, weil er sich seiner Gottebenbildlichkeit begibt. In Gott sind es drei
  Personen, die sich lieben; Gott ist eine Gemeinschaft von Personen, Gott ist
  Ausstr�men, und die Menschen sind nach dem Bild Gottes geschaffen worden. Man ist nicht
  Vater f�r sich allein, ebenso wenig Sohn. Man ist nicht Geist des Austauschs und der
  Liebe f�r sich allein. In Gott sind mehrere. H�rten wir auf, Br�der zu sein, blieben
  wir getrennt, so w�ren wir Ebenbild eines einsamen Gottes ...

  Im Gebet des Vaterunsers vereinigt sich die Menschheit. Sie nimmt ihre Gestalt wieder
  an, indem sie jenem aufs Neue �hnlich wird, der sie nach seinem Bild schuf. Man kann
  einem Wesen keinen gr��eren Dienst erweisen, als dass man ihm ein Antlitz vorh�lt, in
  dem es sich wieder erkennen und annehmen kann (Louis Evely).


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