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Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  7
  Juni 2023
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    * Mittwoch der 9. Woche im Jahreskreis
    * Lesejahr: A I, StB: I. Woche

  [Mittwoch, 07.06.2023__]
    __________________________________________________________________________________

MITTWOCH DER 9. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Du,

  der du uns deinen Namen genannt

  uns Mut gemacht hast, dich anzusprechen,

  wir kommen zu dir und sagen:

  Gott, unser Vater,

  wir danken dir, dass du f�r uns da bist.

  Hilf uns,

  dass auch wir f�r dich leben -

  und f�r die Menschen,

  in denen du uns begegnest.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 318, 35)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung Das Buch Tobit ist ein Buch seltsamer Zusammenh�nge und Begegnungen. Es ist
  mit seinen sieben Gebeten auch eine Schule des richtigen und geordneten Betens. Die
  heutige Lesung ist daf�r ein gutes Beispiel. Der erblindete und von seiner Frau
  beschimpfte Tobit betet in Ninive; zur gleichen Zeit betet die ungl�ckliche Sara in
  Ekbatana, und beide werden erh�rt. Das Gebet Tobits beginnt nicht mit der Klage �ber
  sein Ungl�ck; voran steht der Lobpreis Gottes: Gott ist gerecht. treu und barmherzig.
  Darauf folgt das Bekenntnis der S�nde, der eigenen S�nde und der des Volkes, mit dem
  der Beter sich solidarisch wei�. Dann erst kommt die Klage und Bitte. Tobit bittet
  darum, sterben zu d�rfen. Sara spricht die gleiche Bitte aus, und von beiden hei�t es,
  dass ihr Gebet erh�rt wurde. Wegen ihrer Ehrfurcht und Treue wurde ihnen mehr gegeben,
  als sie erbaten; nicht der Tod, sondern Leben, Gesundheit und Freude. Gott erh�rt das
  Gebet des Herzens, nicht das der Lippen. - Ps 119,137; Dan 3,27-32; Ps 25,10; Ex 34,7;
  Bar 1,17-18; Dan 9,5-6; Bar 2,4-5; 3,8; Tob 12,12-14.



ERSTE Lesung

                                                                                Tob 3, 1-11a.16-17a

  Das Gebet Tobits und Saras fand Geh�r

  Lesung aus dem Buch Tobit

  In jenen Tagen

  ^1wurde ich traurig und begann zu weinen. In meinem Schmerz betete ich:

  ^2Herr, du bist gerecht, alle deine Wege und Taten zeugen von deiner Barmherzigkeit und
  Wahrheit; wahr und gerecht ist dein Gericht in Ewigkeit.

  ^3Denk an mich, und blick auf mich herab! Straf mich nicht f�r die S�nden und Fehler,
  die ich und meine V�ter dir gegen�ber begangen haben.

  ^4Sie haben nicht auf deine Gebote geh�rt. Darum hast du uns der Pl�nderung, der
  Gefangenschaft und dem Tod preisgegeben; bei allen V�lkern, unter die wir zerstreut
  worden sind, hast du uns zum Gesp�tt gemacht.

  ^5Auch jetzt treffen mich zu Recht deine harten Strafen, die du �ber mich kommen l�sst
  wegen meiner und meiner V�ter S�nden. Denn wir haben deine Gebote nicht gehalten und
  haben den Weg deiner Wahrheit verlassen.

  ^6Tu also mit mir, was dir gef�llt. Lass meinen Geist von mir scheiden; lass mich
  sterben und zu Staub werden! Es ist besser f�r mich, tot zu sein als zu leben. Denn
  ungerechte Vorw�rfe musste ich anh�ren, und ich bin sehr betr�bt. Lass mich jetzt aus
  meiner Not zur ewigen Ruhestatt gelangen! Wende deine Augen nicht von mir ab!

  ^7Am gleichen Tag geschah es, dass in Ekbatana in Medien Sara, die Tochter Ragu�ls, von
  den M�gden ihres Vaters ebenfalls beschimpft wurde.

  ^8Sie war mit sieben M�nnern verheiratet gewesen; doch der b�se D�mon Aschmodai hatte
  sie alle get�tet, bevor sie mit ihr geschlafen hatten. Die M�gde sagten zu ihr:
  Begreifst du denn nicht, dass du deine eigenen M�nner erw�rgst? Sieben hast du gehabt,
  doch kein einziger ist dir geblieben.

  ^9Mit welchem Recht also behandelst du uns so hart? Wenn sie schon sterben mussten,
  dann verschwinde du doch mit ihnen! Hoffentlich bekommen wir nie einen Sohn oder eine
  Tochter von dir zu sehen.

  ^10Als Sara das h�rte, wurde sie so traurig, dass sie sich erh�ngen wollte. Aber sie
  dachte: Ich bin die einzige Tochter meines Vaters. Wenn ich das t�te, w�re es eine
  gro�e Schande f�r ihn, und ich w�re Schuld daran, dass der alte Mann vor Kummer ins
  Grab sinkt.

  ^11aDarum trat sie ans Fenster und betete: Gepriesen seist du, Herr, mein Gott.
  Gepriesen sei dein heiliger und ehrw�rdiger Name in Ewigkeit.

  ^16Das Gebet beider, Tobits und Saras, fand Geh�r bei der Majest�t des gro�en Rafael.

  ^17aEr wurde gesandt, um beide zu heilen: um Tobit von den wei�en Flecken auf seinen
  Augen zu befreien und um Sara, die Tochter Ragu�ls, mit Tobits Sohn Tobias zu verm�hlen
  und den b�sen D�mon Aschmodai zu fesseln. Denn Tobias sollte Sara zur Frau haben.



Antwortpsalm

                                                                 Ps 25 (24), 1-2.3-4.5-6.8-9 (R: 1)
         R Zu dir, o Herr, erhebe ich meine Seele. - R

                                                                                                                                   (GL 529, 2)
1        Zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele.

                                                                                                                                        I. Ton

  2        Mein Gott, auf dich vertraue ich.

            Lass mich nicht scheitern,

            lass meine Feinde nicht triumphieren! - (R)

  3        Denn niemand, der auf dich hofft, wird zuschanden;

            zuschanden wird, wer dir schn�de die Treue bricht.

  4        Zeige mir Herr, deine Wege,

            lehre mich deine Pfade! - (R)

  5        F�hre mich in deiner Treue und lehre mich;

            denn du bist der Gott meines Heiles.

            Auf dich hoffe ich allezeit.

  6        Denk an dein Erbarmen, Herr,

            und an die Taten deiner Huld;

            denn sie bestehen seit Ewigkeit. - (R)

  8        Gut und gerecht ist der Herr,

            darum weist er die Irrenden auf den rechten Weg.

  9        Die Dem�tigen leitet er nach seinem Recht,

            die Gebeugten lehrt er seinen Weg. - R



Jahr II

  Zur Lesung Der zweite Timotheusbrief ist seiner Form nach ein Abschiedsbrief, das
  Verm�chtnis des Apostels im Angesicht des nahen Todes (vgl. 4,6-8). Mit reinem Gewissen
  (V. 3) hat er Gott gedient. Das sagt Paulus, nicht um sich zu r�hmen, sondern um dem zu
  danken, der ihn berufen und ihm die Kraft der Treue gegeben hat. Paulus ist der
  Gefangene Jesu, nicht des r�mischen Kaisers. Er macht sich keine Sorge �ber die eigene
  Zukunft, wohl aber dar�ber, dass die Botschaft Jesu weitergegeben wird. Timotheus hat
  durch die Handauflegung des Apostels die Gnade Gottes (V. 6) empfangen: die Kraft zur
  Treue im Glauben, im Bekenntnis, im Leiden. - Apg 24,14-16; 4,20-21; R�m 8,15; 1 Joh
  4,18; 2 Tim 1,16; Lk 9,26; R�m 1,16; 5,3-4; Eph 3,13; Tit 3,5; 2,11; 3,4; R�m 6,9; 8,2;
  Hebr 2,14-15.



ERSTE Lesung

                                                                                  2 Tim 1, 1-3.6-12

  Entfache die Gnade Gottes wieder, die dir durch die Auflegung meiner H�nde zuteil
  geworden ist

  Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an Timotheus

  ^1Paulus, durch den Willen Gottes zum Apostel Christi Jesu berufen, um das Leben in
  Christus Jesus, das uns verhei�en ist, zu verk�ndigen,

  ^2an Timotheus, seinen geliebten Sohn: Gnade, Erbarmen und Friede von Gott, dem Vater,
  und Christus Jesus, unserem Herrn.

  ^3Ich danke Gott, dem ich wie schon meine Vorfahren mit reinem Gewissen diene - ich
  danke ihm bei Tag und Nacht in meinen Gebeten, in denen ich unabl�ssig an dich denke.

  ^4Wenn ich mich an deine Tr�nen erinnere, habe ich Sehnsucht, dich zu sehen, um mich
  wieder von Herzen freuen zu k�nnen;

  ^5denn ich denke an deinen aufrichtigen Glauben, der schon in deiner Gro�mutter Lo�s
  und in deiner Mutter Eunike lebendig war und der nun, wie ich wei�, auch in dir lebt.

  ^6Darum rufe ich dir ins Ged�chtnis: Entfache die Gnade Gottes wieder, die dir durch
  die Auflegung meiner H�nde zuteil geworden ist.

  ^7Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der
  Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.

  ^8Sch�me dich also nicht, dich zu unserem Herrn zu bekennen; sch�me dich auch meiner
  nicht, der ich seinetwegen im Gef�ngnis bin, sondern leide mit mir f�r das Evangelium.
  Gott gibt dazu die Kraft:

  ^9Er hat uns gerettet; mit einem heiligen Ruf hat er uns gerufen, nicht aufgrund
  unserer Werke, sondern aus eigenem Entschluss und aus Gnade, die uns schon vor ewigen
  Zeiten in Christus Jesus geschenkt wurde;

  ^10jetzt aber wurde sie durch das Erscheinen unseres Retters Christus Jesus offenbart.
  Er hat dem Tod die Macht genommen und uns das Licht des unverg�nglichen Lebens gebracht
  durch das Evangelium,

  ^11als dessen Verk�nder, Apostel und Lehrer ich eingesetzt bin.

  ^12Darum muss ich auch dies alles erdulden; aber ich sch�me mich nicht, denn ich wei�,
  wem ich Glauben geschenkt habe, und ich bin �berzeugt, dass er die Macht hat, das mir
  anvertraute Gut bis zu jenem Tag zu bewahren.



Antwortpsalm

                                                                             Ps 123 (122), 2 (R: 1)
         R Ich erhebe meine Augen zu dir,

                                                                                                                      (GL 528, 4)
         der du hoch im Himmel thronst. - R
2        Wie die Augen der Knechte auf die Hand ihres Herrn,

                                                                                                                                           VII. Ton

            wie die Augen der Magd auf die Hand ihrer Herrin,

            so schauen unsre Augen auf den Herrn, unsern Gott,

            bis er uns gn�dig ist. - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                                        Vers: Joh 11, 25a.26b

  Halleluja. Halleluja.

  (So spricht der Herr:)

  Ich bin die Auferstehung und das Leben.

  Jeder, der an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben.

  Halleluja.



  Zum Evangelium F�r den Glauben an die Auferstehung der Toten haben die Sadduz�er nur
  Spott �brig. Sie lassen nur die f�nf B�cher Mose (Genesis - Deuteronomium) als Heilige
  Schrift gelten: dort aber steht nichts �ber die Auferstehung - meinen sie. Ihr kennt
  weder die Schrift noch die Macht Gottes, sagt ihnen Jesus. Weil sie die Kraft Gottes
  nicht kennen, deshalb verstehen sie auch die Schrift nicht. Jesus selbst findet seinen
  Beweis zuerst im Wesen Gottes und von daher auch in der Schrift. Dass Gott ein Gott der
  Lebenden, nicht der Toten ist, braucht den damaligen Gegnern Jesu nicht bewiesen zu
  werden. Der Schriftbeweis aus Exodus 3,6 mag einem kritischen Exegeten unseres
  Jahrhunderts nicht zwingend erscheinen. Letzten Endes ist hier auch nichts zu beweisen.
  Die Gewissheit kann nur von der Macht Gottes kommen: des lebendigen und treuen Gottes,
  der den nicht zugrunde gehen l�sst, dem er seine Freundschaft geschenkt hat. - Mt
  22,23-33; Lk 20,27-40; Dtn 25,5-6.



Evangelium

                                                                                     Mk 12, 18-27

  Er ist nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

  In jener Zeit

  ^18kamen einige von den Sadduz�ern, die behaupten, es gebe keine Auferstehung, zu Jesus
  und fragten ihn:

  ^19Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt
  und eine Frau hinterl�sst, aber kein Kind, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und
  seinem Bruder Nachkommen verschaffen.

  ^20Es lebten einmal sieben Br�der. Der Erste nahm sich eine Frau, und als er starb,
  hinterlie� er keine Nachkommen.

  ^21Da nahm sie der Zweite; auch er starb, ohne Nachkommen zu hinterlassen, und ebenso
  der Dritte.

  ^22Keiner der sieben hatte Nachkommen. Als Letzte von allen starb die Frau.

  ^23Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur
  Frau gehabt.

  ^24Jesus sagte zu ihnen: Ihr irrt euch, ihr kennt weder die Schrift noch die Macht
  Gottes.

  ^25Wenn n�mlich die Menschen von den Toten auferstehen, werden sie nicht mehr heiraten,
  sondern sie werden sein wie die Engel im Himmel.

  ^26Dass aber die Toten auferstehen, habt ihr das nicht im Buch des Mose gelesen, in der
  Geschichte vom Dornbusch, in der Gott zu Mose spricht: Ich bin der Gott Abrahams, der
  Gott Isaaks und der Gott Jakobs?

  ^27Er ist doch nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden. Ihr irrt euch sehr.



F�RBITTEN

  Vertrauensvoll beten wir zu Christus, der reich ist an Erbarmen:

  Mache die Diener der Kirche zu Boten deiner grenzenlosen Liebe. (Stille) Christus, h�re
  uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  �ffne die verschlossenen Herzen durch die Erfahrung deiner G�te. (Stille) Christus,
  h�re uns.

  Erleuchte die Verwirrten, und f�hre sie auf den rechten Weg. (Stille) Christus, h�re
  uns.

  St�rke unsere Hoffnung, dass wir auferstehen und ewig bei dir leben. (Stille) Christus,
  h�re uns.

  Herr, unser Gott, du bist der Vater der Erbarmungen und der Gott allen Trostes. H�re
  auf unser Gebet, und erh�re es durch Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Es muss Tage geben, an denen wir nicht nur auf Gott hoffen, sondern an denen wir nur
  noch auf Gott hoffen. Dieser Sinn l�sst sich auch aus Gandhis Ausspruch herauslesen:
  ,Beten hei�t, sich t�glich seine Schw�che gestehen. Noch tiefgr�ndiger sagt es der
  heilige Paulus in seinem Gest�ndnis: ,Denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark (2
  Kor 12,9-10). - M�sste man die Echtheit unseres Betens nicht zum gro�en Teil daran
  messen, wie wir uns gegen�ber unserer Schwachheit verhalten? (Bernard Bro).


  Nach der Auferstehung Christi ist das Schicksal der Welt bereits entschieden. Wir gehen
  - indem wir bewusst oder unbewusst als Christen, das hei�t ,in Christus existieren -
  unbeirrbar dem Himmel entgegen. In allen Vorl�ufigkeiten der Welt ist bereits das
  Endg�ltige am Werk. Kein Suchen st��t in die Leere. ,Nichts kann uns trennen von der
  Liebe Christi. Nichts, nur die Abweisung eben dieser Liebe. Wir sind endg�ltig ins
  Freie, Offene und Freudige gelangt. ,Ich habe dir eine offene T�r gegeben, die niemand
  mehr schlie�en kann - spricht Christus in der Geheimen Offenbarung. Wo eine noch so
  kleine Flamme der Hoffnung brennt, ist das Licht des Himmels bereits sichtbar. Keine
  Sehnsucht wird entt�uscht. Wir verlieren nichts, am wenigsten das, worauf wir in
  unserem Leben verzichteten. In einer solchen Welt gibt es keinen Grund zu Verzweiflung
  und Kleinmut. Der Christ ist ,geboren zur lebendigen Hoffnung. Daraus erw�chst die
  christliche Forderung: Dein einmaliges Leben muss dir ,gelingen, damit die Menschheit
  und die Welt durch dich mehr Helle und mehr Vollendung erlangen; du bist verantwortlich
  durch dein Leben f�r das Gl�ck der Welt (Ladislaus Boros).


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