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Schott Tagesliturgie

  Freitag
  21
  Juli 2023
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    * Freitag der 15. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Laurentius von Brindisi
    * Lesejahr: A I, StB: III. Woche

  [Freitag, 21.07.2023___]
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  Freitag der 15. Woche im Jahreskreis


  Tagesgebet

  Herr, unser Gott,

  erh�re die Bitten deines Volkes

  und komm uns zu Hilfe.

  Du hast uns die Gnade des Glaubens geschenkt,

  gib uns durch die Auferstehung deines Sohnes

  auch Anteil am ewigen Leben.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 158)


  Oder ein anderes Tagesgebet



  Jahr I

  Zur Lesung  Seit der Nacht des Auszugs aus �gypten feiert Israel jedes Jahr das
  Paschafest zur Erinnerung an die entscheidende Rettungstat Jahwes f�r sein Volk. Bis
  dahin war das Opfer des Lammes im Fr�hjahr ein Brauch der Hirtenst�mme gewesen, eine
  Art Natursakrament, ebenso das Essen der unges�uerten Brote, das mit der Kultur und
  Religion von Ackerbauern zusammenhing. Beide Riten geh�rten in den Ablauf des
  nat�rlichen Jahres, wurden aber nun radikal umfunktioniert: etwas Neues, nicht
  Voraussehbares war eingetreten, ein Ereignis, das f�r die weitere Geschichte des
  Gottesvolkes bestimmend war. Das Blut des Lammes hat die Erstgeborenen Israels vor dem
  Tod bewahrt; das gemeinsame Paschamahl, das in jener Nacht in allen Wohnungen der
  Israeliten gehalten wurde, war zugleich das Zeichen der Einheit und das Signal zum
  Aufbruch. Die sp�teren Generationen aber sollen durch die Paschafeier jedes Jahr aufs
  Neue sich selbst begreifen als das Volk, das Gott in die Freiheit gerufen hat. - Die
  endg�ltige Fassung des Abschnitts Ex 12,1-20 stammt aus einer sehr sp�ten Zeit, rund
  ein Jahrtausend nach dem Auszug aus �gypten. Die �berlieferung ist lebendig geblieben;
  Jesus selbst hat mit seinen J�ngern das Pascha nach dem alten Brauch gefeiert, um dann
  selbst als das neue Paschalamm den Sinn des alten Brauches zu enth�llen und durch sein
  Opfer das neue Volk Gottes zu schaffen. - Ex 34,18; Lev 23,5-8; Num 28,16-25; Dtn
  16,1-8; Ez 45,21-24; Hebr 11,28; Mt 26,17-18; Mk 14,12-16; Lk 22,7-20; Joh 1,29; 1 Kor
  5,7; Offb 19,6-7.



ERSTE Lesung

                                                                                 Ex 11, 10 - 12, 14

Gegen Abend sollt ihr die L�mmer schlachten. -

  Wenn ich das Blut sehe, werde ich an euch vor�bergehen

  Lesung aus dem Buch Exodus

  In jenen Tagen

  ^10vollbrachten Mose und Aaron viele Wunder vor den Augen des Pharao, aber der Herr
  verh�rtete das Herz des Pharao, so dass er die Israeliten nicht aus seinem Land
  fortziehen lie�.

  ^1Der Herr sprach zu Mose und Aaron in �gypten:

  ^2Dieser Monat soll die Reihe eurer Monate er�ffnen, er soll euch als der Erste unter
  den Monaten des Jahres gelten.

  ^3Sagt der ganzen Gemeinde Israel: Am Zehnten dieses Monats soll jeder ein Lamm f�r
  seine Familie holen, ein Lamm f�r jedes Haus.

  ^4Ist die Hausgemeinschaft f�r ein Lamm zu klein, so nehme er es zusammen mit dem
  Nachbarn, der seinem Haus am n�chsten wohnt, nach der Anzahl der Personen. Bei der
  Aufteilung des Lammes m�sst ihr ber�cksichtigen, wie viel der Einzelne essen kann.

  ^5Nur ein fehlerfreies, m�nnliches, einj�hriges Lamm darf es sein, das Junge eines
  Schafes oder einer Ziege m�sst ihr nehmen.

  ^6Ihr sollt es bis zum vierzehnten Tag dieses Monats aufbewahren. Gegen Abend soll die
  ganze versammelte Gemeinde Israel die L�mmer schlachten.

  ^7Man nehme etwas von dem Blut und bestreiche damit die beiden T�rpfosten und den
  T�rsturz an den H�usern, in denen man das Lamm essen will.

  ^8Noch in der gleichen Nacht soll man das Fleisch essen. �ber dem Feuer gebraten und
  zusammen mit unges�uertem Brot und Bitterkr�utern soll man es essen.

  ^9Nichts davon d�rft ihr roh oder in Wasser gekocht essen, sondern es muss �ber dem
  Feuer gebraten sein. Kopf und Beine d�rfen noch nicht vom Rumpf getrennt sein.

  ^10Ihr d�rft nichts bis zum Morgen �brig lassen. Wenn aber am Morgen noch etwas �brig
  ist, dann verbrennt es im Feuer!

  ^11So aber sollt ihr es essen: eure H�ften geg�rtet, Schuhe an den F��en, den Stab in
  der Hand. Esst es hastig! Es ist die Paschafeier f�r den Herrn.

  ^12In dieser Nacht gehe ich durch �gypten und erschlage in �gypten jeden Erstgeborenen
  bei Mensch und Vieh. �ber alle G�tter �gyptens halte ich Gericht, ich, der Herr.

  ^13Das Blut an den H�usern, in denen ihr wohnt, soll ein Zeichen zu eurem Schutz sein.
  Wenn ich das Blut sehe, werde ich an euch vor�bergehen, und das vernichtende Unheil
  wird euch nicht treffen, wenn ich in �gypten dreinschlage.

  ^14Diesen Tag sollt ihr als Gedenktag begehen. Feiert ihn als Fest zur Ehre des Herrn!
  F�r die kommenden Generationen macht euch diese Feier zur festen Regel!



Antwortpsalm

                                                      Ps 116 (115), 12-13.15-16b.17-18 (R: vgl. 13)
         R Den Kelch des Heils will ich erheben

                                                                                                                        (GL neu 305, 3)
         und anrufen den Namen des Herrn. - R
12      Wie kann ich dem Herrn all das vergelten,

                                                                                                                                 VI. Ton

            was er mir Gutes getan hat?

  13      Ich will den Kelch des Heils erheben

            und anrufen den Namen des Herrn. - (R)

  15      Kostbar ist in den Augen des Herrn

            das Sterben seiner Frommen.

  16ab   Ach Herr, ich bin doch dein Knecht,

            dein Knecht bin ich, der Sohn deiner Magd. - (R)

  17      Ich will dir ein Opfer des Dankes bringen

            und anrufen den Namen des Herrn.

  18      Ich will dem Herrn meine Gel�bde erf�llen

            offen vor seinem ganzen Volk. - R



  Jahr II

  Zur Lesung Hiskija geh�rt zu den wenigen guten K�nigen auf dem Thron Davids. Die gro�en
  Hoffnungen, die der Prophet Jesaja in ihn gesetzt hatte, erf�llte er allerdings nicht.
  Er machte Politik, wie sie eben die K�nige dieser Welt machen. Als der K�nig krank
  wird, k�ndigt ihm Jesaja den Tod an, muss aber - nach dem Gebet des K�nigs -
  widerrufen. Dieser K�nig konnte zu Gott beten: Denk daran, dass ich mein Leben lang
  treu und mit aufrichtigem Herzen meinen Weg vor deinen Augen gegangen bin und dass ich
  immer getan habe, was dir gef�llt (V. 3). Gott lie� das Gebet des K�nigs gelten. Aber
  was gab er ihm? Ganze f�nfzehn Jahre Verl�ngerung des irdischen Lebens. Wir k�nnten
  hinzudenken, dass er ihm noch mehr gegeben hat; denn wir wissen, dass Gottes
  Freundschaft sich nicht auf diese paar Lebensjahre beschr�nkt. Aber in der Zeit Jesajas
  war die Hoffnung auf Auferstehung und ewiges Leben noch ganz unklar. Umso dankbarer war
  man f�r das Geschenk des gegenw�rtigen Lebens. - 2 K�n 20,1-11; 2 Chr 32,24; Ps 21,5;
  Sir 48,23; Lk 19,9-14.



ERSTE Lesung

                                                                              Jes 38, 1-6.21-22.7-8

Ich habe dein Gebet geh�rt und deine Tr�nen gesehen

  Lesung aus dem Buch Jesaja

  ^1In jenen Tagen wurde Hiskija schwer krank und war dem Tod nahe. Der Prophet Jesaja,
  der Sohn des Amoz, kam zu ihm und sagte: So spricht der Herr: Bestell dein Haus; denn
  du wirst sterben, du wirst nicht am Leben bleiben.

  ^2Da drehte sich Hiskija mit dem Gesicht zur Wand und betete zum Herrn:

  ^3Ach Herr, denk daran, dass ich mein Leben lang treu und mit aufrichtigem Herzen
  meinen Weg vor deinen Augen gegangen bin und dass ich immer getan habe, was dir
  gef�llt. Und Hiskija begann laut zu weinen.

  ^4Da erging das Wort des Herrn an Jesaja:

  ^5Geh zu Hiskija, und sag zu ihm: So spricht der Herr, der Gott deines Vaters David:
  Ich habe dein Gebet geh�rt und deine Tr�nen gesehen. Ich will zu deiner Lebenszeit noch
  f�nfzehn Jahre hinzuf�gen.

  ^6 Und ich will dich und diese Stadt aus der Gewalt des K�nigs von Assur retten und
  diese Stadt besch�tzen.

  ^21Darauf sagte Jesaja: Man hole einen Feigenbrei und streiche ihn auf das Geschw�r,
  damit der K�nig gesund wird.^

  ^22Hiskija aber fragte Jesaja: Was ist das Zeichen daf�r, dass ich wieder zum Haus des
  Herrn hinaufgehen werde?

  ^7Das soll f�r dich das Zeichen des Herrn sein, dass der Herr sein Versprechen halten
  wird:

  ^8Siehe, ich lasse den Schatten, der auf den Stufen des Ahas bereits herabgestiegen
  ist, wieder zehn Stufen hinaufsteigen. Da stieg der Schatten auf den Stufen, die er
  bereits herabgestiegen war, wieder zehn Stufen hinauf.



Antwortpsalm

                                                        Jes 38, 10-11.12abcd.16 u. 20 (R: vgl. 17a)
         R Herr, du hast mich gerettet

                                                                                                                (GL neu 76, 1)
         aus meiner bitteren Not. - R
10      Ich sagte: In der Mitte meiner Tage

                                                                                                                            I. Ton

            muss ich hinab zu den Pforte der Unterwelt,

            man raubt mir den Rest meiner Jahre.

  11      Ich darf den Herrn nicht mehr schauen im Land der Lebenden,

            keinen Menschen mehr sehen bei den Bewohnern der Erde. - (R)

  12ab  Meine H�tte bricht man �ber mir ab,

            man schafft sie weg wie das Zelt eines Hirten.

  12cd  Wie ein Weber hast du mein Leben zu Ende gewoben

            du schneidest mich ab wie ein fertig gewobenes Tuch. - (R)

  16      Herr, ich vertraue auf dich; du hast mich gepr�ft.

            Mach mich gesund, und lass mich wieder genesen!

  20      Der Herr war bereit, mir zu helfen;

            wir wollen singen und spielen im Haus des Herrn, solange wir leben. - R



  Jahr I und II
Ruf vor dem Evangelium

                                                                                             Vers: Joh 10, 27

  Halleluja. Halleluja.

  (So spricht der Herr:)

  Meine Schafe h�ren auf meine Stimme;

  ich kenne sie, und sie folgen mir.

  Halleluja.



  Zum Evangelium  Mit welchem Recht machen die Pharis�er den J�ngern Jesu Vorw�rfe, weil
  sie am Sabbat �hren abrei�en, um ihren Hunger zu stillen? Das �hrenrupfen war nach dem
  Gesetz erlaubt (Dtn 23,26); aber die Gesetzeslehrer hatten um das Sabbatgebot einen
  Zaun kleinlicher Vorschriften gezogen, und sie rechneten das �hrenrupfen zu den am
  Sabbat verbotenen Arbeiten. Jesus antwortet den Pharis�ern zun�chst mit zwei Hinweisen
  auf das Alte Testament, dann geht er zum Angriff �ber. Er sagt ihnen, dass sie weder
  den Sinn des Gesetzes verstehen noch begreifen, mit wem sie es jetzt zu tun haben: Hier
  ist mehr als der Tempel. und: Der Menschensohn ist Herr �ber den Sabbat. Das sind zwei
  ungeheuerliche Behauptungen. Sie enthalten denselben Anspruch, den Jesus erhebt, wenn
  er S�nden vergibt oder wenn er mit Vollmacht das Gesetz auslegt. Das Gesetz, auch das
  Sabbatgebot, ist nicht ein Zeichen der Knechtschaft, sondern genau das Gegenteil: Gott
  hat es gegeben, weil er barmherzig ist und will, dass die Menschen sich ihrer Freiheit
  bewusst werden. Auch dem Sabbat gegen�ber sollen die J�nger Jesu frei sein: sie werden
  ihn auf ihre Weise feiern und ihn schlie�lich durch den Sonntag, den Tag der
  Auferstehung des Herrn, abl�sen. - Ex 20,8; Mk 2,23-28; Lk 6,1-5; Joh 7,22; 1 Sam
  21,4-7; Lev 24,5-9; Num 28,9; Mt 12,41; 9,13; 1 Sam 15,22; Hos 6,6; Joh 5,16-17.



Evangelium

                                                                                       Mt 12, 1-8

Der Menschensohn ist Herr �ber den Sabbat

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  ^1In jener Zeit ging Jesus an einem Sabbat durch die Kornfelder. Seine J�nger hatten
  Hunger; sie rissen deshalb �hren ab und a�en davon.

  ^2Die Pharis�er sahen es und sagten zu ihm: Sieh her, deine J�nger tun etwas, das am
  Sabbat verboten ist.

  ^3Da sagte er zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David getan hat, als er und seine
  Begleiter hungrig waren -

  ^4wie er in das Haus Gottes ging und wie sie die heiligen Brote a�en, die weder er noch
  seine Begleiter, sondern nur die Priester essen durften?

  ^5Oder habt ihr nicht im Gesetz gelesen, dass am Sabbat die Priester im Tempel den
  Sabbat entweihen, ohne sich schuldig zu machen?

  ^6Ich sage euch: Hier ist einer, der gr��er ist als der Tempel.

  ^7Wenn ihr begriffen h�ttet, was das hei�t: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer, dann
  h�ttet ihr nicht Unschuldige verurteilt;

  ^8denn der Menschensohn ist Herr �ber den Sabbat.



  F�rbitten

  Wir beten zu Jesus Christus, der gehorsam war bis zum Tod am Kreuz:

  Lehre deine Gl�ubigen, das Kreuz, das ihnen auferlegt wird, als dein Kreuz zu erkennen.

  A.: Herr, erh�re unser Gebet.

  Schenke allen V�lkern Wohlergehen und Frieden.

  Sei allen nahe, die aus ihrer Not keinen Ausweg finden.

  Gib uns die Gnade, dir beharrlich nachzufolgen.

  Denn durch dein Kreuz hast du der Welt das Heil gebracht. Dir sei Dank und Lobpreis in
  Ewigkeit.

  A.: Amen.



  Das Ziel der Sch�pfung ist nicht der ewige Umtrieb des zeugerischen Lebens und die
  unabl�ssige Dramatik der Geschichte. Wenn es hei�t: 'Macht euch die Erde untertan',
  dann besagt das eben nicht: Schafft eine reiche, leistungsf�hige Kultur, schafft
  soziale Perfektion, wandelt mit eurer Technik die wilde Natur in ein Geh�use der
  Zivilisation, �berwindet den Angriff der Natur, vertreibt die Winterk�lte, erleuchtet
  die N�chte, �berquert die Ozeane und greift nach den Sternen!

  Das Wort 'Macht euch die Erde untertan!' bedeutet vielmehr: Wenn ihr nun so der
  Sch�pfung euer Gepr�ge gebt, so sorgt daf�r, dass euer menschliches Leben und eure
  Kultur nicht zum Zeichen eurer ewigen Unruhe und eures verblendeten Titanentums werden,
  sondern dass sie Dank und Antwort sind an den, der euch diese Erde geschenkt hat.
  Sorgt, dass alles, was ihr tut, nicht sein Thema verfehlt, sondern dass es Anteil an
  dem beh�lt, der alles geschaffen hat, und dass ein Widerschein seiner Ruhe darauff�llt.
  Sonst wird euch die Gabe eurer Weltherrschaft zwischen euren H�nden zerrinnen. Ihr
  werdet Gehetzte und Ge�chtete eures eigenen Werkes werden. Eure Unruhe und eure Gier
  werden euch verzehren, bis ihr die Erde, statt sie zu unterwerfen, zur H�lle gemacht
  habt, und bis ihr, statt dem Himmel zugewandt zu sein, einen Turm wider den Himmel baut
  - ja, bis ihr die Sintflut provoziert und am Ende eure Erde in den Himmel hineinsprengt
  (Helmut Thielicke).


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P. Anselm Schott

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