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Schott Tagesliturgie

  Donnerstag
  13
  Juli 2023
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    * Donnerstag der 14. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Heinrich II., Hl. Kunigunde
    * Lesejahr: A I, StB: II. Woche

  [Donnerstag, 13.07.2023]
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  Donnerstag der 14. Woche im Jahreskreis


Tagesgebet

  Gott.

  Du hast uns verschiedene Gaben geschenkt.

  Keinem gabst du alles - und keinem nichts.

  Jedem gibst du einen Teil.

  Hilf uns,

  dass wir uns nicht zerstreiten, sondern einander dienen mit dem,

  was du einem jeden zum Nutzen aller gibst.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 309, 14)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung  Zum zweiten Mal kommen Josefs Br�der nach �gypten. Das erste Mal hatte
  Josef sich nicht zu erkennen gegeben. Er wusste seine Gef�hle zu beherrschen, wie es
  nach hebr�ischer Weisheitslehre dem reifen Mann, zumal dem hohen Beamten, ansteht. Aber
  Josef war nicht nur weise, er war auch gottesf�rchtig (42,18). Die Gottesfurcht hat ihn
  weise gemacht; Gen 39 ist daf�r ein Beispiel. Auch darin verwirklicht Josef das Ideal
  des Weisen, dass er an erlittenes Unrecht mit Gelassenheit denken kann und seinen
  Br�dern verzeiht. Von Gott spricht der Weise nur sparsam; Josef spricht von ihm nur an
  zwei Stellen: da, wo er in der verworrenen Geschichte seines Lebens die F�hrung Gottes
  erkennt (Gen 45,5; 50,20). - Spr 12,23; 14,29-30; 10,12; 24,29; Apg 7,13; Gen 50,15-21.
  - Zu 45,5: Spr 16,9; 19,21.



ERSTE Lesung

                                                                      Gen 44, 18-21.23b-29; 45, 1-5

Um Leben zu erhalten, hat mich Gott vor euch hergeschickt

  Lesung aus dem Buch Genesis

  In jenen Tagen

  ^18trat Juda an ihn heran und sagte: Bitte, mein Herr, dein Knecht darf vielleicht
  meinem Herrn offen etwas sagen, ohne dass sein Zorn �ber deinen Knecht entbrennt; denn
  du bist wie der Pharao.

  ^19Mein Herr hat seine Knechte gefragt: Habt ihr einen Vater oder Bruder?

  ^20Wir erwiderten meinem Herrn: Wir haben einen alten Vater und einen kleinen Bruder,
  der ihm noch in hohem Alter geboren wurde. Dessen Bruder ist gestorben; er ist allein
  von seiner Mutter noch da, und sein Vater liebt ihn besonders.

  ^21Du aber hast von deinen Knechten verlangt: Bringt ihn her zu mir, ich will ihn mit
  eigenen Augen sehen.

  ^23Wenn euer j�ngster Bruder nicht mit euch kommt, d�rft ihr mir nicht mehr unter die
  Augen treten.

  ^24Als wir zu deinem Knecht, deinem Vater, hinaufgekommen waren, erz�hlten wir ihm, was
  mein Herr gesagt hatte.

  ^25Als dann unser Vater sagte: Kauft uns noch einmal etwas Brotgetreide!,

  ^26entgegneten wir: Wir k�nnen nicht hinunterziehen; nur wenn unser j�ngster Bruder
  dabei ist, ziehen wir hinunter. Wir k�nnen n�mlich dem Mann nicht mehr unter die Augen
  treten, wenn nicht unser j�ngster Bruder dabei ist.

  ^27Darauf antwortete uns dein Knecht, mein Vater: Ihr wisst, dass mir meine Frau zwei
  S�hne geboren hat.

  ^28Einer ist von mir gegangen, und ich sagte: Er ist gewiss zerrissen worden. Ich habe
  ihn bis heute nicht mehr gesehen.

  ^29Nun nehmt ihr mir auch den noch weg. St��t ihm ein Ungl�ck zu, dann bringt ihr mein
  graues Haar vor Leid in die Unterwelt.

  ^1Josef vermochte sich vor all den Leuten, die um ihn standen, nicht mehr zu halten und
  rief: Schafft mir alle Leute hinaus! So stand niemand bei Josef, als er sich seinen
  Br�dern zu erkennen gab.

  ^2Er begann so laut zu weinen, dass es die �gypter h�rten; auch am Hof des Pharao h�rte
  man davon.

  ^3Josef sagte zu seinen Br�dern: Ich bin Josef. Ist mein Vater noch am Leben? Seine
  Br�der waren zu keiner Antwort f�hig, weil sie fassungslos vor ihm standen.

  ^4Josef sagte zu seinen Br�dern: Kommt doch n�her zu mir her! Als sie n�her
  herangetreten waren, sagte er: Ich bin Josef, euer Bruder, den ihr nach �gypten
  verkauft habt.

  ^5Jetzt aber lasst es euch nicht mehr leid sein, und gr�mt euch nicht, weil ihr mich
  hierher verkauft habt. Denn um Leben zu erhalten, hat mich Gott vor euch hergeschickt.



Antwortpsalm

                                                       Ps 105 (104), 16-17.18-19.20-21 (R: vgl. 5a)
         R Gedenkt der Wunder, die der Herr getan! - R

                                                                                                                                (GL neu 69, 1)
         (Oder: Halleluja)
16      Er rief den Hunger ins Land,

                                                                                                                    IX. Ton

            entzog ihnen allen Vorrat an Brot.

  17      Doch hatte er ihnen einen Mann vorausgesandt:

            Josef wurde als Sklave verkauft. - (R)

  18      Man spannte seine F��e in Fesseln

            und zw�ngte seinen Hals ins Eisen

  19      bis zu der Zeit, als sein Wort sich erf�llte

            und der Spruch des Herrn ihm Recht gab. - (R)

  20      Da sandte der K�nig einen Boten und lie� ihn frei,

            der Herrscher der V�lker lie� ihn heraus.

  21      Er bestellte ihn zum Herrn �ber sein Haus,

            zum Gebieter �ber seinen ganzen Besitz. - R



Jahr II

  Zur Lesung Zwischen Liebe und Zorn bewegt sich die heurige Lesung. Aber vor dem Zorn
  steht ein zweimaliges nicht. Gott spricht hier von seiner Liebe zu Israel, wie wir es
  im Alten Testament nur an ganz wenigen Stellen finden. Es ist die Liebe des Vaters, der
  sein Kind gehen lehrt und es am Ende des Weges in seinen Armen auff�ngt, und die Liebe
  der Mutter, die ihren S�ugling n�hrt. Das war, als Israel (Efraim) jung war (V. 1): der
  Auszug aus �gypten wird in Erinnerung gerufen. Dann aber liefen sie von mir weg,
  opferten den Baalen, erkannten nicht, dass ich es war, der sie hegte und heilte. Nicht
  Zorn, sondern schmerzliche Anklage ist die Antwort Gottes. Die ganze Geschichte Israels
  ist in diesen Versen angesprochen: Erw�hlung und Berufung (V. 1), Abfall, trotz Mahnung
  und Warnung durch die Propheten (V. 2), Gericht (V. 5-6), Vers�hnung und Heil (V 7-9).
  Die Rettung kommt nicht dadurch zustande, dass Israel sich bekehrt; dazu ist es nicht
  f�hig. Gott selbst kehrt um, nachdem das Gericht vollzogen ist: vom Zorn zur
  erbarmenden Liebe. Dadurch erweist er sich als der Heilige: frei und �berlegen f�hrt er
  seinen Heilswillen durch, unabh�ngig vom Versagen der Menschen. - Dtn 1,31; 32,5; Mt
  2,15; Dtn 21,18-21; Jes 54,8; Jer 31,20; R�m 5,20; Jes 40,25; 1 Joh 4,8.16.



ERSTE Lesung

                                                                                 Hos 11, 1-4.8a.c-9

Mein Herz wendet sich gegen mich, mein Mitleid lodert auf

  Lesung aus dem Buch Hosea

  So spricht der Herr:

  ^1Als Israel jung war, gewann ich ihn lieb, ich rief meinen Sohn aus �gypten.

  ^2Je mehr ich sie rief, desto mehr liefen sie von mir weg. Sie opferten den Baalen und
  brachten den G�tterbildern Rauchopfer dar.

  ^3Ich war es, der Efraim gehen lehrte, ich nahm ihn auf meine Arme. Sie aber haben
  nicht erkannt, dass ich sie heilen wollte.

  ^4Mit menschlichen Fesseln zog ich sie an mich, mit den Ketten der Liebe. Ich war da
  f�r sie wie die Eltern, die den S�ugling an ihre Wangen heben. Ich neigte mich ihm zu
  und gab ihm zu essen.

  ^8aWie k�nnte ich dich preisgeben, Efraim, wie dich aufgeben, Israel?

  ^8cMein Herz wendet sich gegen mich, mein Mitleid lodert auf.

  ^9Ich will meinen gl�henden Zorn nicht vollstrecken und Efraim nicht noch einmal
  vernichten. Denn ich bin Gott, nicht ein Mensch, der Heilige in deiner Mitte. Darum
  komme ich nicht in der Hitze des Zorns.



Antwortpsalm

                                                           Ps 80 (79), 2ac u. 3b.15-16 (R: vgl. 4b)
         R Lass dein Angesicht leuchten, o Herr,

                                                                                                                          (GL neu 48, 1)
         und wir sind gerettet. - R
2ac    Du Hirte Israels, h�re,

                                                                                                               I. Ton

            der du auf den Kerubim thronst, erscheine!

  3b      Biete deine gewaltige Macht auf,

            und komm uns zu Hilfe! - (R)

  15      Gott der Heerscharen, wende dich uns wieder zu!

            Blick vom Himmel herab, und sieh auf uns!

            Sorge f�r diesen Weinstock

  16      und f�r den Garten, den deine Rechte gepflanzt hat. - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                                              Vers: Mk 1, 15b

  Halleluja. Halleluja.

  Das Reich Gottes ist nahe.

  Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!

  Halleluja.



  Zum Evangelium  Jesus sendet die J�nger mit seiner eigenen Vollmacht (vgl. Mt 4,23).
  Sie sollen auch seine Art des Auftretens zum Vorbild nehmen. Das Mitleid mit den Not
  leidenden Menschen soll ihr Tun ebenso bestimmen wie das seine (vgl. 9,36-38). Wie er
  sollen sie ihren Dienst in radikaler Armut tun. Gleichzeitig werden die Gemeinden an
  ihre Pflicht erinnert, f�r den Lebensunterhalt derer zu sorgen, die im Dienst des
  Evangeliums stehen. - Das Evangelium ist ein Angebot Gottes. Wer die Boten Jesu
  aufnimmt, empf�ngt die Gottesgabe des Friedens; der Friedensgru� des Missionars ist
  mehr als eine blo�e H�flichkeit. Die Glaubensboten abweisen ist dasselbe wie Jesus
  selbst abweisen (vgl. 11,22.24). - Bei all dem wird vorausgesetzt, dass die
  Glaubensboten als solche erkennbar sind - wodurch? Kaum durch ihre blo�e Behauptung.
  Zeichen ihrer Sendung sind neben der Wundergabe die Klarheit ihres Wortes und die Art
  ihres Auftretens. Die Verantwortung daf�r, ob die Botschaft ankommt, liegt auf beiden
  Seiten: beim Verk�ndiger und beim H�rer. - Mk 6,8-11; Lk 9,2-5; 10,4-12; Jes 55,1; Apg
  8,20; 13,51; 18,6.



Evangelium

                                                                                      Mt 10, 7-15

Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln:

  ^7Geht und verk�ndet: Das Himmelreich ist nahe.

  ^8Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Auss�tzige rein, treibt D�monen  aus! Umsonst
  habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.

  ^9Steckt nicht Gold, Silber und Kupferm�nzen in euren G�rtel.

  ^10Nehmt keine Vorratstasche mit auf den Weg, kein zweites Hemd, keine Schuhe, keinen
  Wanderstab; denn wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Unterhalt.

  ^11Wenn ihr in eine Stadt oder in ein Dorf kommt, erkundigt euch, wer es wert ist, euch
  aufzunehmen; bei ihm bleibt, bis ihr den Ort wieder verlasst.

  ^12Wenn ihr in ein Haus kommt, dann w�nscht ihm Frieden.

  ^13Wenn das Haus es wert ist, soll der Friede, den ihr ihm w�nscht, bei ihm einkehren.
  Ist das Haus es aber nicht wert, dann soll der Friede zu euch zur�ckkehren.

  ^14Wenn man euch aber in einem Haus oder in einer Stadt nicht aufnimmt und eure Worte
  nicht h�ren will, dann geht weg, und sch�ttelt den Staub von euren F��en.

  ^15Amen, das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom und Gomorra wird es am Tag des
  Gerichts nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt.



F�rbitten

  Jesus Christus machte die Apostel zu Boten des Friedens. Ihn wollen wir bitten:

  F�r die Verk�nder der frohen Botschaft: gib, dass sie ihrem Auftrag treu bleiben.
  (Stille) Herr, erbarme dich.

  A.: Christus, erbarme dich.

  F�r alle Menschen: hilf, dass Verst�ndnis und Vertrauen zueinander wachsen. (Stille)
  Herr, erbarme dich.

  F�r die Armen und Hungernden: rette sie aus ihrer Not. (Stille) Herr, erbarme dich.

  F�r unsere Gemeinde: mach uns bereit, auf dein Wort zu h�ren. (Stille) Herr, erbarme
  dich.

  Allm�chtiger Vater, du hast dich durch deinen Sohn der Menschen angenommen. Offenbare
  allen deine Liebe durch ihn. Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Die dogmatischen Formulierungen unseres Glaubens sind zwar notwendig, um die Wahrheit
  aus der Undeutlichkeit und Zweideutigkeit herauszuheben und klar vom Irrtum zu trennen,
  sind also gewisserma�en die dauerhaften Gef��e zur Aufbewahrung und Bewahrung des
  Lehrgutes, sie sind aber keineswegs Sch�ssel, Teller und Becher auf dem Alltagstisch
  des gl�ubigen Lebens. Der Gl�ubige, der auf die Verlebendigung der Glaubenswahrheiten
  bedacht ist, muss den Rahmen der dogmatischen S�tze mit den Bildern aus der Bibel und
  Liturgie ausf�llen. Zu den wirkm�chtigsten Bildern dieser Art geh�rt das Vaterbild
  Gottes. Wir wissen zwar, dass diese Wirkm�chtigkeit oft beeintr�chtigt ist durch die
  fehlende oder gescheiterte Vatererfahrung im Kindesalter, aber einmal l�sst solches
  Wissen einen Erwachsenen sich wieder �ffnen f�r ein Vaterbild wie das von Hosea 11 -
  ein Vaterbild; das in jedem normalen Menschen tief drunten in der Sehnsucht allen
  Versch�ttungen trotzt -, und zum andern tritt das V�terliche hier ja nicht einseitig
  m�nnlich auf, sondern schwingt ins M�tterliche aus, das den Menschen noch tiefer zu
  umfangen und zu heilen vermag. Der alttestamentliche Gott wird nur von solchen als
  einseitig m�nnlich hingestellt, die das Alte Testament und seine Welt nicht kennen.
  Jedes Mal, wenn der Hebr�er das Pr�dikat barmherzig (rachum) von seinem Gott aussagen
  h�rte oder es selber aussagte oder die verwandten Ausdr�cke sich erbarmen und
  Barmherzigkeit ben�tzte, da sagte er eigentlich m�tterlich. Denn die Wurzel r-ch-m
  bezeichnet im Semitischen den Mutterscho�. F�r den Israeliten hat also der Vatergott
  zugleich jene m�tterlichen Z�ge, die f�r eine echte Gottbeziehung des Menschen so
  bedeutsam sind (Alfons Deissler).


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