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Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  31
  Januar 2023
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    * Dienstag der 4. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Johannes Bosco
    * Lesejahr: A I, StB: IV. Woche

  [Dienstag, 31.01.2023__]
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  31. Januar

  Hl. Johannes Bosco

  Priester, Ordensgr�nder

  Gedenktag


  Johannes Bosco, 1815 als Sohn armer Bauersleute geboren, wurde unter gro�en
  Schwierigkeiten Priester (1841). Ich werde mein Leben der Jugend weihen, das stand f�r
  ihn fest. Seine gro�e Liebe galt der Arbeiterjugend von Turin. Er gr�ndete die Fromme
  Gesellschaft vom heiligen Franz von Sales (Salesianer) und zusammen mit der hl. Maria
  Domenica Mazzarello die Kongregation der Mariahilf-Schwestern. Er hat entscheidend auf
  die Erneuerung des Bildungswesens in Italien und (seit 1875) in S�damerika eingewirkt.
  Seine Erziehungskunst beruhte auf charismatischer Begabung und Einf�hlungskraft,
  verbunden mit einer klaren Erkenntnis der Not seiner Zeit und einer aus tiefem Glauben
  erwachsenen Liebe zur Jugend. Er starb am 31. Januar 1888 in Turin und wurde 1934
  heilig gesprochen. In seinem Leben war das �bernat�rliche fast nat�rlich und das
  Au�ergew�hnliche gew�hnlich (Pius XI.).


  Das Beste

  was wir auf der Welt tun k�nnen, ist:

  Gutes tun, fr�hlich sein

  und die Spatzen pfeifen lassen. (Johannes Bosco)


  Commune-Texte:

  Messformulare f�r Hirten der Kirche

  oder f�r Erzieher

  Schriftlesungen f�r Hirten der Kirche

  oder f�r heilige M�nner (Erzieher)



  Tagesgebet

  Gott, du Quell der Freude,

  du hast den heiligen Johannes Bosco berufen,

  der Jugend ein Vater und Lehrer zu sein.

  Gib auch uns die Liebe, die ihn erf�llt hat,

  damit wir f�hig werden,

  Menschen f�r dich zu gewinnen

  und dir allein zu dienen.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur Lesung Die Freude ist ein wesentliches Kennzeichen der Gemeinde Christi, die um die
  N�he des Herrn und seines Tages wei�. Freude als Grundhaltung (nicht nur als Stimmung)
  bezeugt auch vor allen Menschen (4,5), dass hier der Friede lebt, der Gottes Geschenk
  und Geheimnis ist. Aber hat der Christ denn keine Sorgen? Er hat die gleichen wie alle
  Menschen, und dar�ber hinaus die gro�e Sorge, wie er in der Welt als Berufener Gottes
  bestehen kann; wie er den Menschen irgendwie das gro�e Geheimnis sp�rbar machen kann,
  das lautet: Der Herr ist nahe. Er wird es nicht zuletzt dadurch tun m�ssen, dass er
  auch die nat�rlichen Werte und Tugenden ernst nimmt (V. 6.8). sich t�glich um sie
  bem�ht und doch wei�, dass alle seine Anstrengung zu nichts f�hrt, wenn nicht der Geist
  Christi alles erf�llt und verwandelt. - Zu 4,4-5: Ps 16,7-11; Phil 3,1; Hebr 10,37; Jak
  5,8-9. - Zu 4,6-7: Mt 6,25; 1 Petr 5,7; Kol 4,2; 3,15. - Zu 4,9: 1 Kor 11,1; R�m 15,33;
  16,20.



ERSTE Lesung

                                                                                        Phil 4, 4-9

Was immer Tugend hei�t, darauf seid bedacht!

  Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Philipper

  Br�der!

  ^4Freut euch im Herrn zu jeder Zeit! Noch einmal sage ich: Freut euch!

  ^5Eure G�te werde allen Menschen bekannt. Der Herr ist nahe.

  ^6Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit
  Dank vor Gott!

  ^7Und der Friede Gottes, der alles Verstehen �bersteigt, wird eure Herzen und eure
  Gedanken in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren.

  ^8Schlie�lich, Br�der: Was immer wahrhaft, edel, recht, was lauter, liebenswert,
  ansprechend ist, was Tugend hei�t und lobenswert ist, darauf seid bedacht!

  ^9Was ihr gelernt und angenommen, geh�rt und an mir gesehen habt, das tut! Und der Gott
  des Friedens wird mit euch sein.



Antwortpsalm

                                                     Ps 103 (102), 1-2.3-4.8-9.13-14.17-18a (R: 1a)
         R Lobe den Herrn, meine Seele! - R

                                                                                                                      (GL neu 57,1)
1        Lobe den Herrn, meine Seele,

                                                                                                                     II. Ton

            und alles in mir seinen heiligen Namen!

  2        Lobe den Herrn, meine Seele,

            und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: - (R)

  3        der dir all deine Schuld vergibt,

            und all deine Gebrechen heilt,

  4        der dein Leben vor dem Untergang rettet

            und dich mit Huld und Erbarmen kr�nt. - (R)

  8        Der Herr ist barmherzig und gn�dig,

            langm�tig und reich an G�te.

  9        Er wird nicht immer z�rnen,

            nicht ewig im Groll verharren. - (R)

  13      Wie ein Vater sich seiner Kinder erbarmt,

            so erbarmt sich der Herr �ber alle, die ihn f�rchten.

  14      Denn er wei�, was wir f�r Gebilde sind;

            er denkt daran: Wir sind nur Staub. - (R)

  17      Doch die Huld des Herrn w�hrt immer und ewig

            f�r alle, die ihn f�rchten und ehren;

            sein Heil erfahren noch Kinder und Enkel,

  18a    alle, die seinen Bund bewahren. - R



Ruf vor dem Evangelium

                                                                                          Vers: Mt 23, 11.12b

  Halleluja. Halleluja.

  (So spricht der Herr:)

  Der Gr��te von euch soll euer Diener sein.

  Und wer sich selbst erniedrigt, der wird erh�ht werden.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die Reden und Weisungen Jesu, die Matth�us in Kap. 18 zusammengefasst
  hat, hat man als Gemeindeordnung oder als Hausordnung Gottes bezeichnet. Die Rede ist
  an die J�nger gerichtet. Mit J�nger sind hier aber nicht nur die Wenigen gemeint, die
  damals in der unmittelbaren Nachfolge Jesu standen; der Evangelist hat die
  J�ngergemeinde seiner eigenen Zeit, die nach�sterliche Kirche, im Blick. In jeder Zeit
  muss neu an das Grundgesetz erinnert werden, das Jesus f�r seine J�nger aufgestellt
  hat. Immer ist eine tief greifende Bekehrung notwendig, ein neues Denken und Verhalten,
  wenn ein Mensch dem Gesetz Christi entsprechen will. Die Forderung, wir sollen wie die
  Kinder werden, verlangt von uns eine absolute Wahrhaftigkeit vor Gott und vor uns
  selbst. Das Kind wei�, dass es klein und schwach ist, dass es v�llig von der Liebe und
  Gunst der Gro�en abh�ngt. Aber gerade in dieser Schwachheit des Kindes liegt seine
  unwiderstehliche Macht. Wer es fertig bringt, zu werden wie ein Kind, der hat alles
  gewonnen. - Zu 18,1-5: Mk 9,33-37; Lk 9,46-48. - Zu 18,3: Mk 10,15; Lk 18,17. - Zu
  18,4: Mt 23,12; Lk 14,11. - Zu 18,5: Mt 10,40; Joh 13,20.



Evangelium

                                                                                       Mt 18, 1-5

Wenn ihr nicht wie die Kinder werdet, k�nnt ihr nicht in das Himmelreich kommen

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  ^1In jener Stunde kamen die J�nger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der
  Gr��te?

  ^2Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte

  ^3und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet,
  k�nnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.

  ^4Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Gr��te.

  ^5Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf.



  F�rbitten

  Im Gebet wenden wir uns an Christus, der Freude in die Welt gebracht hat:

  Erf�lle deine Gl�ubigen mit Freundlichkeit im Umgang mit den Menschen. (Stille)
  Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  Gib, dass alle Lehrer und Erzieher jungen Menschen aufgeschlossen begegnen. (Stille)
  Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  Lass junge Menschen, die keinen Halt haben, Seelsorger finden, denen sie vertrauen.
  (Stille) Christus, h�re uns.

  Verbreite unter uns die Fr�hlichkeit, die du dem heiligen Johannes Bosco geschenkt
  hast. (Stille) Christus, h�re uns.

  G�tiger Gott, auf die F�rsprache des heiligen Johannes Bosco erf�lle uns mit jener
  Freude, die uns niemand nehmen kann. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.
   A.: Amen.


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