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Schott Tagesliturgie

  Montag
  30
  Januar 2023
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    * Montag der 4. Woche im Jahreskreis
    * Lesejahr: A I, StB: IV. Woche

  [Montag, 30.01.2023____]
    __________________________________________________________________________________

MONTAG DER 4. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Gott, du hast der Welt das Evangelium geschenkt,

  damit es sie wie ein Sauerteig durchdringe.

  Sei allen Christen nahe, die du berufen hast,

  ein Leben mitten in der Welt zu f�hren.

  Schenke ihnen den wahren christlichen Geist,

  damit sie durch die rechte Erf�llung

  ihrer weltlichen Aufgaben

  am Aufbau deines Reiches mitarbeiten.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 1039)


  Oder ein anderes Tagesgebet


Jahr I

  Zur Lesung Der Glaube kann nie ein blo�es Festhalten von Wahrheiten sein. Immer handelt
  es sich um einen Weg, der gegangen werden muss: einen Weg, der durch das Dunkel und die
  Not des gegenw�rtigen Lebens in die Klarheit der ewigen Vollendung f�hrt. Das wird
  durch die angef�hrten Beispiele deutlicher als durch eine blo�e Begriffsbestimmung. Der
  gro�e Glaubende war Abraham (Lesung am Samstag der 3. Woche) aber er ist nicht der
  Einzige. Die heutige Lesung f�hrt eine Reihe von biblischen Namen auf und weist auf
  andere, nicht mit Namen genannte Gestalten des Alten Testaments hin. Jeder Mensch ist
  eine Welt f�r sich, und jeder dieser Glaubenden hat auf seine Weise gezeigt, wozu die
  Kraft Gottes den Menschen f�hig macht. An ihnen hat sich auch gezeigt, dass der Glaube
  keine Garantie f�r Erfolg ist. In den Augen der Menschen sind diese Glaubenden oft
  genug elend zugrunde gegangen. Entscheidend ist das Urteil Gottes (vgl. Jes 55,8-9). -
  Weish 10-16; Sir 44-50; Dan 6,23; 3,49-50; 1 K�n 17,23; 2 K�n 4,36; 2 Makk 6,18 - 7,42;
  Jer 37,15-16; 1 Petr 1,10-12.



ERSTE Lesung

                                                                                     Hebr 11, 32-40

  Aufgrund des Glaubens haben sie K�nigreiche besiegt.

  F�r uns hat Gott etwas Besseres vorgesehen

  Lesung aus dem Hebr�erbrief

  Br�der!

  ^32Was soll ich noch aufz�hlen? Die Zeit w�rde mir nicht reichen, wollte ich von Gideon
  reden, von Barak, Simson, Jiftach, David und von Samuel und den Propheten;

  ^33sie haben aufgrund des Glaubens K�nigreiche besiegt, Gerechtigkeit ge�bt,
  Verhei�ungen erlangt, L�wen den Rachen gestopft,

  ^34Feuersglut gel�scht; sie sind scharfen Schwertern entgangen; sie sind stark
  geworden, als sie schwach waren; sie sind im Krieg zu Helden geworden und haben
  feindliche Heere in die Flucht geschlagen.

  ^35Frauen haben ihre Toten durch Auferstehung zur�ckerhalten. Einige nahmen die
  Freilassung nicht an und lie�en sich foltern, um eine bessere Auferstehung zu erlangen.

  ^36Andere haben Spott und Schl�ge erduldet, ja sogar Ketten und Kerker.

  ^37Gesteinigt wurden sie, verbrannt, zers�gt, mit dem Schwert umgebracht; sie zogen in
  Schafspelzen und Ziegenfellen umher, Not leidend, bedr�ngt, misshandelt.

  ^38Sie, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in W�sten und Gebirgen, in den
  H�hlen und Schluchten des Landes.

  ^39Doch sie alle, die aufgrund des Glaubens von Gott besonders anerkannt wurden, haben
  das Verhei�ene nicht erlangt,

  ^40weil Gott erst f�r uns etwas Besseres vorgesehen hatte; denn sie sollten nicht ohne
  uns vollendet werden.



Antwortpsalm

                                                            Ps 31 (30), 20.21.22-23b.23c-24 (R: 25)
         R Euer Herz sei stark und unverzagt,

                                                                                                             (GL neu 64,1 oder 649,2)
         ihr alle, die ihr wartet auf den Herrn. - R
20      Wie gro� ist deine G�te, Herr,

                                                                                                                      II. Ton

            die du bereith�ltst f�r alle, die dich f�rchten und ehren;

            du erweist sie allen,

            die sich vor den Menschen zu dir fl�chten. - (R)

  21      Du beschirmst sie im Schutz deines Angesichts

            vor dem Toben der Menschen.

            Wie unter einem Dach bewahrst du sie

            vor dem Gez�nk der Zungen. - (R)

  22      Gepriesen sei der Herr, der wunderbar an mir gehandelt

            und mir seine G�te erwiesen hat zur Zeit der Bedr�ngnis.

  23ab  Ich aber dachte in meiner Angst:

            Ich bin aus deiner N�he versto�en. - (R)

  23cd   Doch du hast mein lautes Flehen geh�rt,

            als ich zu dir um Hilfe rief.

  24      Liebt den Herrn, all seine Frommen!

            Seine Getreuen beh�tet der Herr,

            doch den Hochm�tigen vergilt er ihr Tun mit vollem Ma�. - R



Jahr II

  Zur Lesung Als David �lter wurde, bedrohten schwere Krisen den Bestand seines Reiches,
  vor allem die ungekl�rte Frage der Nachfolge spaltete seine Familie und das Volk. Der
  sch�ne Abschalom war der Liebling des Volkes (15,13), und er verstand sich aufs
  Intrigieren (15,1-12). Schlie�lich drohte er seinem Vater mit offenem Aufstand. Mit
  wenigen Treuen muss David fliehen. Er tr�gt diesen Schlag mit bewundernswerter
  Seelengr��e. Als Trauernder und B��ender nimmt er den Weg �ber den �lberg nach Osten,
  dem Jordan zu. Ob sein K�nigtum und sein Lebenswerk �berhaupt noch zu retten sind, das
  wei� in diesem Augenblick Gott allein. Sp�tere, schlechtere K�nige auf dem Thron Davids
  haben so schwere Krisen nicht erlebt. Aber an David sollte deutlich werden, wie sehr
  die Geschichte dieses K�nigtums in der Hand Gottes liegt. - Ps 3,1; 2 Sam 19,5; Mi 1,8;
  1 Sam 24,15; 2 Sam 19,19-24.



ERSTE Lesung

                                                                      2 Sam 15, 13-14.30; 16, 5-13a

  Seht, mein leiblicher Sohn trachtet mir nach dem Leben. - Lasst Schimi fluchen!
  Sicherlich hat es ihm der Herr geboten

  Lesung aus dem zweiten Buch Samuel

  In jenen Tagen

  ^13kam ein Bote und meldete David: Das Herz der Israeliten hat sich Abschalom
  zugewandt!

  ^14Da sagte David zu allen seinen Dienern, die noch bei ihm in Jerusalem waren: Auf,
  wir m�ssen fliehen, denn f�r uns gibt es keine Rettung vor Abschalom. Beeilt euch mit
  dem Aufbruch, sonst kommt er und holt uns ein, bringt Ungl�ck �ber uns und schl�gt die
  Stadt mit scharfem Schwert.

  ^30David stieg weinend und mit verh�lltem Haupte den �lberg hinauf; er ging barfu�, und
  alle Leute, die bei ihm waren, verh�llten ihr Haupt und zogen weinend hinauf.

  ^5Als K�nig David nach Bahurim kam, da kam pl�tzlich aus der Stadt ein Mann namens
  Schimi, ein Sohn Geras aus der Sippe des Hauses Saul. Er kam David mit Fl�chen
  entgegen,

  ^6und warf mit Steinen nach ihm und allen Dienern des K�nigs David, obwohl das ganze
  Volk und alle Krieger rechts und links um ihn standen.

  ^7Schimi schrie und fluchte: Verschwinde, verschwinde, du M�rder, du Niedertr�chtiger!

  ^8Der Herr hat all deine Blutschuld am Haus Sauls, an dessen Stelle du K�nig geworden
  bist, auf dich zur�ckfallen lassen. Der Herr hat das K�nigtum in die Hand deines Sohnes
  Abschalom gegeben. Nun bist du ins Ungl�ck geraten; denn du bist ein M�rder.

  ^9Da sagte Abischai, der Sohn der Zeruja, zum K�nig: Warum flucht dieser tote Hund
  meinem Herrn, dem K�nig? Ich will hin�bergehen und ihm den Kopf abschlagen.

  ^10Doch der K�nig antwortete: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr S�hne der Zeruja?
  Wenn er flucht und wenn der Herr ihm gesagt hat: Verfluch David!, wer darf dann fragen:
  Warum tust du das?

  ^11Und weiter sagte David zu Abischai und all seinen Dienern: Seht, mein leiblicher
  Sohn trachtet mir nach dem Leben, wie viel mehr muss es dann dieser Benjaminiter tun.
  Lasst ihn fluchen! Sicherlich hat es ihm der Herr geboten.

  ^12Vielleicht sieht der Herr mein Elend an und erweist mir Gutes f�r den Fluch, der
  mich heute trifft.

  ^13aDavid und seine M�nner setzten ihren Weg fort.



Antwortpsalm

                                                                         Ps 3, 2-3.4-5.6-7 (R: 8ab)
         R Herr erhebe dich,

                                                                                                        (GL neu 229)
         mein Gott; bring mir Hilfe! - R
2        Herr, wie zahlreich sind meine Bedr�nger;

                                                                                                                                   I. Ton

            so viele stehen gegen mich auf.

  3        Viele gibt es, die von mir sagen:

            Er findet keine Hilfe bei Gott. - (R)

  4        Du aber, Herr, bist ein Schild f�r mich,

            du bist meine Ehre und richtest mich auf.

  5        Ich habe laut zum Herrn gerufen;

            da erh�rte er mich von seinem heiligen Berg. - (R)

  6        Ich lege mich nieder und schlafe ein,

            ich wache wieder auf, denn der Herr besch�tzt mich.

  7        Viele Tausende von Kriegern f�rchte ich nicht,

            wenn sie mich ringsum belagern. - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                                          Vers: vgl. Lk 7, 16

  Halleluja. Halleluja.

  Ein gro�er Prophet trat unter uns auf:

  Gott nahm sich seines Volkes an.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die �berfahrt war st�rmisch gewesen (4,35-41), wie auch die �berfahrt
  des Evangeliums von den Juden zu den Heiden nicht ohne gef�hrliche St�rme verlaufen
  sollte. Die erste Begegnung Jesu mit der Heidenwelt hat etwas Unheimliches. Das
  Judentum dachte von den Heiden nicht sehr freundlich; man brachte sie mit Schweinen,
  Hunden und unreinen Geistern in Verbindung (Mk 5,11; 7,25.27f.) und betrachtete ihre
  Wohnungen als unrein, ebenso wie die Gr�ber. Der Besessene von Gerasa kann als
  Vertreter dieser verlorenen Welt gelten, die durch das Kommen Jesu zugleich besiegt und
  gerettet wird. Sohn des h�chsten Gottes nennen ihn die D�monen. Jesus gebietet ihnen,
  wie er den Wogen des Meeres geboten hat. - Der befreite, erl�ste Mensch hat den
  spontanen Wunsch, bei Jesus zu bleiben, sein J�nger zu werden (V. 18; vgl. 3,14). Jesus
  sendet den Geheilten als Missionar in seine heidnische Heimat zur�ck. - Probleme der
  Heidenmission r�cken hier ins Blickfeld. Die J�nger Jesu f�rchten sich, die Heiden
  f�rchten sich, der Bekehrte aber ist voll Friede und Freude. - Jes 65,1-5; Mt 8,28-34;
  Lk 8,26-39; Mt 12,45; Lk 8,2; 11,26.



Evangelium

                                                                                       Mk 5, 1-20

  Verlass diesen Mann, du unreiner Geist!

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

  In jener Zeit

  ^1kamen Jesus und seine J�nger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa.

  ^2Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist
  besessen war. Er kam von den Grabh�hlen,

  ^3in denen er lebte. Man konnte ihn nicht b�ndigen, nicht einmal mit Fesseln.

  ^4Schon oft hatte man ihn an H�nden und F��en gefesselt, aber er hatte die Ketten
  gesprengt und die Fesseln zerrissen; niemand konnte ihn bezwingen.

  ^5Bei Tag und Nacht schrie er unaufh�rlich in den Grabh�hlen und auf den Bergen und
  schlug sich mit Steinen.

  ^6Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder

  ^7und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des h�chsten Gottes? Ich
  beschw�re dich bei Gott, qu�le mich nicht!

  ^8Jesus hatte n�mlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist!

  ^9Jesus fragte ihn: Wie hei�t du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind
  viele.

  ^10Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen.

  ^11Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine gro�e Schweineherde.

  ^12Da baten ihn die D�monen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren!

  ^13Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verlie�en die unreinen Geister den Menschen und
  fuhren in die Schweine, und die Herde st�rzte sich den Abhang hinab in den See. Es
  waren etwa zweitausend Tiere, und alle ertranken.

  ^14Die Hirten flohen und erz�hlten alles in der Stadt und in den D�rfern. Darauf eilten
  die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war.

  ^15Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion D�monen besessen
  gewesen war. Er sa� ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Da f�rchteten
  sie sich.

  ^16Die, die alles gesehen hatten, berichteten ihnen, was mit dem Besessenen und mit den
  Schweinen geschehen war.

  ^17Darauf baten die Leute Jesus, ihr Gebiet zu verlassen.

  ^18Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den D�monen besessen war, bei
  ihm bleiben zu d�rfen.

  ^19Aber Jesus erlaubte es ihm nicht, sondern sagte: Geh nach Hause, und berichte deiner
  Familie alles, was der Herr f�r dich getan und wie er Erbarmen mit dir gehabt hat.

  ^20Da ging der Mann weg und verk�ndete in der ganzen Dekapolis, was Jesus f�r ihn getan
  hatte, und alle staunten.



F�RBITTEN

  Zu Christus, der unsere Hoffnung ist, wollen wir beten:

  Erneuere die Kirche, dass sie wirksamer dem Heil der Menschen dienen kann. (Stille)
  Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  Leite die Irrenden auf den Weg der Wahrheit. (Stille) Christus, h�re uns.

  Sei alten Menschen eine St�tze, die ihnen Halt gibt. (Stille) Christus, h�re uns.

  Lass uns erlangen, was du verhei�en hast. (Stille) Christus, h�re uns.

  Herr, unser Gott, unser Leben ruht in deiner Hand. H�re auf unsere Bitten, und erh�re
  uns durch Christus, unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Wir erkennen Gott nur durch Jesus Christus, aber auch uns selbst erkennen wir nur durch
  Jesus Christus. Das Leben und den Tod erkennen wir nur durch Jesus Christus. Au�er
  Jesus Christus wissen wir weder, was unser Leben noch was unser Tod noch was Gott ist
  noch was wir selber sind.

  So erkennen wir nichts ohne die Schrift, die nur Jesus Christus zum Gegenstand hat, und
  sehen ohne sie nur Dunkelheit und Verwirrung in der Natur Gottes und in der eigenen
  Natur (Blaise Pascal, Gedanken 584).


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