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Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  3
  Januar 2023
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    * 3. Januar in der Weihnachtszeit
    * Lesejahr: A I, StB: II. Woche

  [Dienstag, 03.01.2023__]
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  3. Januar


Er�ffnungsvers

                                             Vgl. Ps 118 (117), 26-27

  Gesegnet sei, der da kommt im Namen des Herrn.

  Gott, der Herr, ist als Licht �ber uns aufgestrahlt.



  Vor Erscheinung des Herrn:

  Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott,

  dein Sohn ist durch die Geburt aus der Jungfrau

  uns in allem gleich geworden, au�er der S�nde.

  Gib, dass wir in unserem Denken und Tun

  den alten Menschen ablegen

  und als neue Menschen ein neues Leben beginnen.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Nach Erscheinung des Herrn:

  Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott,

  dein einziger Sohn,

  vor aller Zeit aus dir geboren,

  ist in unserem Fleisch sichtbar erschienen.

  Wie er uns gleichgeworden ist

  in der menschlichen Gestalt,

  so werde unser Inneres neu geschaffen

  nach seinem Bild.

  Darum bitten wir durch ihn,

  der in der Einheit des Heiligen Geistes

  mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.



  Zur Lesung Keiner, der Christus nicht kennt, wird
  verstehen, was das hei�t: Wir sind Kinder Gottes, Wer
  die Gerechtigkeit tut, ist aus Gott geboren (stammt von
  Gott, V. 29); deswegen ist er Christus, dem Gerechten,
  �hnlich. Gottes Liebe macht uns zu seinen Kindern, zur
  neuen Sch�pfung, sagt Paulus (2 Kor 5,17). Wir sind es
  jetzt schon, aber das ist erst ein Anfang; unsere
  Gotteskindschaft und Christus�hnlichkeit wird sich in
  dem Ma� vollenden, als wir Gott sehen, wie er ist (1
  Joh 3,2). Unser Heiligsein ist ein Heiligwerden.
  Christusgemeinschaft und S�nde schlie�en sich aus. Wer
  s�ndigt, wirkt an der Gesetzwidrigkeit mit, die das
  Werk des Antichrists ist. Es gibt keine harmlose S�nde.
  - Lev 19,2; Joh 3,3-8; 17,24.



ERSTE Lesung

                                                 1 Joh 2, 29 - 3, 6

  Jeder, der in ihm bleibt, s�ndigt nicht

  Lesung aus dem ersten Johannesbrief

  Liebe Br�der!

  ^29Wenn ihr wisst, dass er gerecht ist, erkennt auch,
  dass jeder, der die Gerechtigkeit tut, von Gott stammt.

  ^1Seht, wie gro� die Liebe ist, die der Vater uns
  geschenkt hat: Wir hei�en Kinder Gottes, und wir sind
  es. Die Welt erkennt uns nicht, weil sie ihn nicht
  erkannt hat.

  ^2Liebe Br�der, jetzt sind wir Kinder Gottes. Aber was
  wir sein werden, ist noch nicht offenbar geworden. Wir
  wissen, dass wir ihm �hnlich sein werden, wenn er
  offenbar wird; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

  ^3Jeder, der dies von ihm erhofft, heiligt sich, so wie
  Er heilig ist.

  ^4Jeder, der die S�nde tut, handelt gesetzwidrig; denn
  S�nde ist Gesetzwidrigkeit.

  ^5Ihr wisst, dass er erschienen ist, um die S�nde
  wegzunehmen, und er selbst ist ohne S�nde.

  ^6Jeder, der in ihm bleibt, s�ndigt nicht. Jeder, der
  s�ndigt, hat ihn nicht gesehen und ihn nicht erkannt.



Antwortpsalm

                               Ps 98 (97), 1.3c-4.5-6 (R: vgl. 3cd)
            R Alle Enden der Erde sehen das Heil unsres
  Gottes. - R

                                            (GL neu 55,1)
  1        Singet dem Herrn ein neues Lied;

                                                VIII. Ton

            denn er hat wunderbare Taten vollbracht.

            Er hat mit seiner Rechten geholfen

            und mit seinem heiligen Arm. - (R)

  3cd    Alle Enden der Erde

            sahen das Heil unsres Gottes.

  4        Jauchzt vor dem Herrn, alle L�nder der Erde,

            freut euch, jubelt und singt! - (R)

  5        Spielt dem Herrn auf der Harfe,

            auf der Harfe zu lautem Gesang!

  6        Zum Schall der Trompeten und H�rner

            jauchzt vor dem Herrn, dem K�nig! - R



Ruf vor dem Evangelium

                                                         Vers: Joh 1, 14a.12a

  Halleluja. Halleluja.

  Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns
  gewohnt.

  Allen, die ihn aufnahmen,

  gab er Macht, Kinder Gottes zu werden.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Drei Aussagen stehen gewichtig
  nebeneinander: 1. Jesus ist das Lamm Gottes, das die
  S�nde der Welt hinwegnimmt; 2. der Geist ist auf ihn
  herabgekommen und auf ihm geblieben; 3. er ist der
  Erw�hlte Gottes (der Sohn Gottes). Diese drei Aussagen
  geh�ren in der Messiasvorstellung des Johannes unl�sbar
  zusammen. Alle drei weisen auf die prophetische Gestalt
  des Gottesknechts beim Propheten Jesaja hin. Jes 53
  spricht vom leidenden Knecht, der f�r die S�nden
  anderer leidet und wie ein Lamm vor seinen Peinigern
  verstummt; Gott hat ihn seinen Erw�hlten genannt, auf
  den er seinen Geist gelegt hat (Jes 42,1). Eine innere
  Stimme sagt dem T�ufer: Der ist es. Von der Macht
  dieser Erkenntnis k�nnen wir nur dann eine Ahnung
  haben, wenn uns selbst irgendwie �hnliches begegnet
  ist. - Jes 11,1-2; 61,1; Mt 3,16; Mk 1,10; Lk 3,22; Joh
  3,34.



Evangelium

                                                     Joh 1, 29-34

  Seht, das Lamm Gottes!

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

  In jener Zeit

  ^29sah Johannes der T�ufer Jesus auf sich zukommen und
  sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die S�nde der Welt
  hinwegnimmt.

  ^30Er ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt
  ein Mann, der mir voraus ist, weil er vor mir war.

  ^31Auch ich kannte ihn nicht; aber ich bin gekommen und
  taufe mit Wasser, um Israel mit ihm bekannt zu machen.

  ^32Und Johannes bezeugte: Ich sah, dass der Geist vom
  Himmel herabkam wie eine Taube und auf ihm blieb.

  ^33Auch ich kannte ihn nicht; aber er, der mich gesandt
  hat, mit Wasser zu taufen, er hat mir gesagt: Auf wen
  du den Geist herabkommen siehst und auf wem er bleibt,
  der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft.

  ^34Das habe ich gesehen, und ich bezeuge: Er ist der
  Sohn Gottes.



  F�rbitten

  Christus ist das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die S�nde
  der Welt. Zu ihm wollen wir beten:
  F�r die Kirche: dass sich die Zahl der Gl�ubigen mehre.
  (Stille) Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  F�r die Regierenden: dass sie ihre Macht nicht
  missbrauchen. (Stille) Christus, h�re uns.

  F�r die Notleidenden: dass sie aus ihrem Elend befreit
  werden. (Stille) Christus, h�re uns.

  F�r unsere Toten: dass sie als Kinder Gottes offenbar
  werden. (Stille) Christus, h�re uns.

  Allm�chtiger Gott, du hast uns zu deinen Kindern
  gemacht. Lass uns deinem Sohn immer mehr �hnlich
  werden, unserem Herrn Jesus Christus, der in der
  Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht
  in Ewigkeit.     A.: Amen.

  Gabengebet

  Herr, unser Gott,
  nimm die Gaben deines Volkes an

  und gib, dass wir im Geheimnis

  der heiligen Eucharistie empfangen,

  was wir im Glauben bekennen.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.


  Pr�fationen von Weihnachten

  bzw. Pr�fation von Erscheinung des Herrn



Kommunionvers

                                             Vgl. Eph 2, 5; R�m 8, 3

  Mit �bergro�er Liebe hat uns Gott geliebt,

  darum sandte er seinen Sohn zu uns in Menschengestalt.



  Schlussgebet

  Barmherziger Gott,

  du bist es,

  der uns in diesem heiligen Sakrament begegnet.

  Lass die Kraft dieser Speise in uns wirksam werden

  und mache uns durch dieses gro�e Geschenk bereit,

  stets neu deine Gaben zu empfangen.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  Herr, unser Gott, dein Wort,

  wir m�ssten andern die Schuld vergeben,

  bringt uns in Verlegenheit.

  Denn wir bestehen im Gegenteil ungn�dig

  auf unserem Recht -

  wie werden wir da jemals hingelangen

  zu Jesus Christus, deinem Sohn.

  Wende uns auf ihn hin,

  darum bitten wir dich.

  Denn er ist leibhaftige Gnade,

  Vergebung der S�nden

  und gr��er als alle denkbare Schuld.

  Recht und Gerechtigkeit ist er

  f�r diese Welt und f�r alle Zeiten (Huub Oosterhuis).


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P. Anselm Schott

  Messb�cher-Namensgeber Pater Schott vor 125 Jahren
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