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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  5
  Februar 2023
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    * 5. Sonntag im Jahreskreis
    * Hl. Agatha
    * Lesejahr: A I, StB: I. Woche

  [Sonntag, 05.02.2023___]
    _________________________________________________________________________________________________________________________

  F�nfter Sonntag im Jahreskreis

  Wir ehren Gott dadurch, dass wir sein Wort ernst nehmen; dass wir glauben, was er uns sagt, und tun. was er fordert. Auf die
  Taten kommt es an, nicht auf die Reden. Was wir heute tun, entscheidet, wie die Welt morgen aussehen wird. Es kommt nicht auf
  die sichtbare Gr��e unserer Taten an; wenn durch mein Tun f�r einen anderen Menschen die N�he Gottes erfahrbar wird, dann hat
  Gott durch mich Gro�es getan.

Er�ffnungsversPs 95 (94), 6-7

  Kommt, lasst uns niederfallen,
  uns verneigen vor dem Herrn, unserem Sch�pfer!
  Denn er ist unser Gott.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Gott, unser Vater, wir sind dein Eigentum
  und setzen unsere Hoffnung
  allein auf deine Gnade.
  Bleibe uns nahe in jeder Not und Gefahr
  und sch�tze uns.
  Darum bitten wir durch Jesus Christus.

  Zur 1. Lesung   An einem Bu�- und Fasttag richtet der Prophet an die versammelte Gemeinde von Jerusalem seine Mahnung: Euer
  Fasten ist nichts wert, wenn ihr nicht das tut, was Gott von euch verlangt. Es gibt keine Gemeinschaft mit Gott und keine
  Hilfe von Gott, solange der Mensch nicht bereit ist, Gemeinschaft mit seinen Mitmenschen zu haben und denen zu helfen, die in
  Not sind.

Erste LesungJes 58, 7-10

  Wenn du den Gebeugten satt machst, dann geht im Dunkel dein Licht auf

  Lesung
  aus dem Buch Jes�ja.

  So spricht der Herr:
  7Brich dem Hungrigen dein Brot,
  nimm obdachlose Arme ins Haus auf,
  wenn du einen Nackten siehst, bekleide ihn
  und entziehe dich nicht deiner Verwandtschaft.
  8Dann wird dein Licht hervorbrechen wie das Morgenrot
  und deine Heilung wird schnell gedeihen.
  Deine Gerechtigkeit geht dir voran,
  die Herrlichkeit des Herrn folgt dir nach.
  9Wenn du dann rufst, wird der Herr dir Antwort geben,
  und wenn du um Hilfe schreist,
  wird er sagen: Hier bin ich.
  Wenn du Unterjochung aus deiner Mitte entfernst,
  auf keinen mit dem Finger zeigst und niemandem �bel nachredest,
  10den Hungrigen st�rkst
  und den Gebeugten satt machst,
  dann geht im Dunkel dein Licht auf
  und deine Finsternis
  wird hell wie der Mittag.

AntwortpsalmPs 112 (111), 4-5.6-7.8-9 (Kv: vgl. 4a)

  Kv Im Finstern erstrahlt der Gerechte als Licht. - KvGL 61, 1

  (Oder: Halleluja.)
  4Im Finstern erstrahlt er als Licht den Redlichen: *
  Gn�dig und barmherzig ist der Gerechte.
  5Gl�cklich ein Mann, der gn�dig ist und leiht ohne Zinsen, *
  der nach dem Recht das Seine ordnet. - (Kv)
  6Niemals ger�t er ins Wanken; *
  ewig denkt man an den Gerechten.
  7Er f�rchtet sich nicht vor b�ser Kunde, *
  sein Herz ist fest, auf den Herrn vertraut er. - (Kv)
  8Sein Herz ist getrost, er f�rchtet sich nicht, *
  er wird herabschauen auf seine Bedr�nger.
  9Reichlich gibt er den Armen, /
  seine Gerechtigkeit hat Bestand f�r immer, *
  seine Macht steht hoch in Ehren. - Kv

  Zur 2. Lesung   Das Evangelium ist Botschaft vom Kreuz. Mit geringen Mitteln vollbringt Gott das Werk der Erl�sung. Das zeigt
  sich auch in der Art, wie Christus seine Boten und Mitarbeiter ausw�hlt. Dadurch wird deutlich, dass die Kraft des Evangeliums
  nicht von den Menschen kommt, sondern von Gott. Dies gilt f�r die Kirche zu allen Zeiten.

Zweite Lesung1 Kor 2, 1-5

  Ich habe euch das Geheimnis Gottes verk�ndet: Jesus Christus, den Gekreuzigten

  Lesung
  aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Kor�nth.

  1Ich kam nicht zu euch, Schwestern und Br�der,
  um gl�nzende Reden
  oder gelehrte Weisheit vorzutragen,
  sondern um euch das Geheimnis Gottes zu verk�nden.
  2Denn ich hatte mich entschlossen,
  bei euch nichts zu wissen au�er Jesus Christus,
  und zwar als den Gekreuzigten.
  3Zudem kam ich in Schw�che und in Furcht,
  zitternd und bebend zu euch.
  4Meine Botschaft und Verk�ndigung war nicht �berredung
  durch gewandte und kluge Worte,
  sondern war mit dem Erweis von Geist und Kraft verbunden,
  5damit sich euer Glaube nicht auf Menschenweisheit st�tzte,
  sondern auf die Kraft Gottes.

Ruf vor dem EvangeliumVers: vgl. Joh 8, 12

  Halleluja. Halleluja.
  (So spricht der Herr:)
  Ich bin das Licht der Welt.
  Wer mir nachfolgt, hat das Licht des Lebens.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Die J�nger Jesu tragen die Verantwortung f�r die Welt, in der sie leben. Salz der Erde und Licht der Welt
  sollen sie sein. Das Licht leuchtet, das Salz macht die Speise schmackhaft. Die Menschen wollen nicht nur die sch�nen Reden
  der Christen h�ren, sie wollen die Taten sehen. Ob sie dann den Vater im Himmel preisen, ist eine andere Frage; es kann auch
  sein, dass sie darauf mit Spott und Verfolgung antworten oder dass ihnen die christliche Botschaft gleichg�ltig ist. Die
  J�nger teilen das Schicksal ihres Meisters, der das wahre Licht der Welt ist.

EvangeliumMt 5, 13-16

  Euer Licht soll vor den Menschen leuchten

  Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us.

  In jener Zeit sprach Jesus zu seinen J�ngern:
  13Ihr seid das Salz der Erde.
  Wenn das Salz seinen Geschmack verliert,
  womit kann man es wieder salzig machen?
  Es taugt zu nichts mehr,
  au�er weggeworfen und von den Leuten zertreten zu werden.
  14Ihr seid das Licht der Welt.
  Eine Stadt, die auf einem Berg liegt,
  kann nicht verborgen bleiben.
  15Man z�ndet auch nicht eine Leuchte an
  und stellt sie unter den Scheffel,
  sondern auf den Leuchter;
  dann leuchtet sie allen im Haus.
  16So soll euer Licht vor den Menschen leuchten,
  damit sie eure guten Taten sehen
  und euren Vater im Himmel preisen.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur Eucharistiefeier   Herr, du bist das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet. Lebe in mir, leuchte in mir, mache mich
  durchl�ssig f�r dein Licht, damit auch ich Licht werde f�r andere.

Gabengebet

  Herr, unser Gott, du hast Brot und Wein geschaffen,
  um uns Menschen in diesem verg�nglichen Leben
  Nahrung und Freude zu schenken.
  Mache diese Gaben zum Sakrament,
  das uns ewiges Leben bringt.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Pr�fation

KommunionversPs 107 (106), 8-9

  Wir wollen dem Herrn danken f�r seine Huld,
  f�r sein wunderbares Tun an den Menschen,
  weil er die hungernde Seele mit seinen Gaben erf�llt hat.

  Oder:Mt 5, 4.6

  Selig, die trauern; denn sie werden getr�stet werden.
  Selig, die hungern und d�rsten nach der Gerechtigkeit;
  denn sie werden satt werden.

Schlussgebet

  Barmherziger Gott, du hast uns teilhaben lassen
  an dem einen Brot und dem einen Kelch.
  Lass uns eins werden in Christus
  und Diener der Freude sein f�r die Welt.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.F�r den Tag und die Woche

  Licht sein
  Jesus Christus, der lebendige Mensch

  ist f�r dich
  die Herrlichkeit deiner Gegenwart
  und ein Licht unter den V�lkern,
  weil durch ihn dein Leben
  �ber die vier Himmelsrichtungen
  die ganze Erde erreicht.
  Wir sind da, jeder in seiner Art,
  um dieses Licht zu sein,
  das die Herzen der Menschen erw�rmt
  und die Freude Gottes weitergibt. (Fr�re Roger, Taiz�)

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P. Anselm Schott

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