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Schott Tagesliturgie

  Freitag
  25
  August 2023
    * zur�ck
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    * Freitag der 20. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Josef von Calasanza, Hl. Ludwig
    * Lesejahr: A I, StB: IV. Woche

  [Freitag, 25.08.2023___]
    __________________________________________________________________________________

  Freitag der 20. Woche im Jahreskreis


  Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott,

  sende uns den Heiligen Geist

  und entz�nde in unseren Herzen

  das Feuer deiner Liebe,

  damit unser Sinnen und Trachten suche,

  was dir gef�llt,

  und wir dich aufrichtig lieben

  in unseren Br�dern und Schwestern.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 1083)


  Oder ein anderes Tagesgebet



  Jahr I

  Zur Lesung  Das B�chlein Rut ist wahrscheinlich in der israelitischen K�nigszeit
  entstanden. Der Erz�hlung wird wohl ein historischer Vorgang zugrunde liegen, das
  jetzige Buch ist eine poetische Sch�pfung. �ber den Zweck und die Aussageabsicht dieses
  Buches gibt es sehr verschiedene Meinungen. Man wird am sichersten gehen, wenn man
  Anfang und Ende des Buches zusammensieht: Da ist die Moabiterin Rut, eine Ausl�nderin,
  die sich nach dem Tod ihres Mannes und ihres Schwiegervaters der Schwiegermutter
  anschlie�t und nach Betlehem zieht. Dort wird sie die Frau des Jud�ers Boas und Mutter
  des Obed, des Gro�vaters Davids. Manche Z�ge dieser Erz�hlung erinnern uns an die
  Josefgeschichte im Buch Genesis, die eine Geschichte g�ttlicher F�hrung ist; alles
  menschliche Planen und Tun dient den Absichten Gottes. Aber auch etwas von der
  Geistesfreiheit des Buches Jona finden wir hier: Jahwe ist nicht nur der Gott Israels;
  eine allzu engherzige Einstellung den Heiden gegen�ber muss keineswegs ein Zeichen
  gr��erer Fr�mmigkeit sein. - Der Evangelist Matth�us nennt im Stammbaum Jesu vier
  Frauen, von denen jede irgendwie nicht in Ordnung war. Da steht an dritter Stelle Rut,
  die Moabiterin, die nach j�dischem Gesetz schon im Stammbaum Davids nicht h�tte
  erscheinen d�rfen. Aber Jesus ist das Ende des Gesetzes. - 2 Sam 15,21; 2 K�n 2,2-4; Mt
  1,1-16.



ERSTE Lesung

                                                                             Rut 1, 1.3-6.14b-15.22

  So kehrte Noomi mit Rut, ihrer moabitischen Schwiegertochter, nach Betlehem heim

  Lesung aus dem Buch Rut

  ^1Zu der Zeit, als die Richter regierten, kam eine Hungersnot �ber das Land. Da zog ein
  Mann mit seiner Frau und seinen beiden S�hnen aus Betlehem in Juda fort, um sich als
  Fremder im Gr�nland Moabs niederzulassen.

  ^3Elimelech, der Mann Noomis, starb, und sie blieb mit ihren beiden S�hnen zur�ck.

  ^4Diese nahmen sich moabitische Frauen, Orpa und Rut, und so wohnten sie dort etwa zehn
  Jahre lang.

  ^5Dann starben auch Machlon und Kiljon, und Noomi blieb allein, ohne ihren Mann und
  ohne ihre beiden S�hne.

  ^6Da brach sie mit ihren Schwiegert�chtern auf, um aus dem Gr�nland Moabs heimzukehren;
  denn sie hatte dort geh�rt, der Herr habe sich seines Volkes angenommen und ihm Brot
  gegeben.

  ^14bDoch dann gab Orpa ihrer Schwiegermutter den Abschiedskuss, w�hrend Rut nicht von
  ihr lie�.

  ^15Noomi sagte: Du siehst, deine Schw�gerin kehrt heim zu ihrem Volk und zu ihrem Gott.
  Folge ihr doch!

  ^16Rut antwortete: Dr�nge mich nicht, dich zu verlassen und umzukehren. Wohin du gehst,
  dahin gehe auch ich, und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk,
  und dein Gott ist mein Gott.

  ^22So kehrte Noomi mit Rut, ihrer moabitischen Schwiegertochter, aus dem Gr�nland Moabs
  heim. Zu Beginn der Gerstenernte kamen sie in Betlehem an.



Antwortpsalm

                                                         Ps 146 (145), 2 u. 5.6-7.8-9b.9c-10 (R: 1)
         R Lobe den Herrn, meine Seele! - R

                                                                                                                     (GL neu 77, 1)
            (Oder: Halleluja.)
2        Ich will den Herrn loben, solange ich lebe,

                                                                                                                                   VII. Ton

            meinem Gott singen und spielen, solange ich da bin.

  5        Wohl dem, dessen Halt der Gott Jakobs ist

            und der seine Hoffnung auf den Herrn, seinen Gott, setzt. - (R)

  6        Der Herr hat Himmel und Erde gemacht,

            das Meer und alle Gesch�pfe;

            er h�lt ewig die Treue.

  7        Recht verschafft er den Unterdr�ckten,

            den Hungernden gibt er Brot;

            der Herr befreit die Gefangenen. - (R)

  8        Der Herr �ffnet den Blinden die Augen,

            er richtet die Gebeugten auf.

  9ab    Der Herr besch�tzt die Fremden

            und verhilft den Waisen und Witwen zu ihrem Recht. - (R)

  9cd    Der Herr liebt die Gerechten,

            doch die Schritte der Frevler leitet er in die Irre.

  10      Der Herr ist K�nig auf ewig,

            dein Gott, Zion, herrscht von Geschlecht zu Geschlecht. - R



  Jahr II

  Zur Lesung  Die Version von der Wiederbelebung der Totengebeine (V. 1-10) wird im
  zweiten Teil der Lesung (V. 11-14) auf die Heimkehr und Wiederherstellung des Volkes
  Israel gedeutet. Mit den Gebeinen ist das ganze Haus Israel gemeint; es soll erkennen.
  dass ich der Herr bin, der auch Tote lebendig machen kann. Das ist Gottes Antwort auf
  die Klage Israels (V. 11), das sich selbst als tot und verloren betrachtet. - Zum
  Verst�ndnis beachte man, dass im Hebr�ischen dasselbe Wort zugleich Geist und Wind
  (Atem, Odem) bedeutet. Die Verhei�ung geht nicht nur auf Wiederbelebung, d. h.
  nationale Wiederherstellung; dem Volk, das Gott in sein Land zur�ckf�hrt, haucht er
  seinen eigenen Geist ein (V. 14), es wird also ein innerlich verwandeltes Volk sein.
  Nur so ist es m�glich, dass die alte Unheilsgeschichte nicht wieder von vorn beginnt. -
  Gen 2,7; Ps 104,30; Joh 3,8; R�m 4,17-18; 8,11; Offb 11,11; 20,4; 1 Thess 4,8.



ERSTE Lesung

                                                                                        Ez 37, 1-14

  Ihr ausgetrockneten Gebeine, h�rt das Wort des Herrn! Ich hole euch, mein Volk Israel,
  aus euren Gr�bern herauf

  Lesung aus dem Buch Ezechiel

  In jenen Tagen

  ^1legte sich die Hand des Herrn auf mich, und der Herr brachte mich im Geist hinaus und
  versetzte mich mitten in die Ebene. Sie war voll von Gebeinen.

  ^2Er f�hrte mich ringsum an ihnen vor�ber, und ich sah sehr viele �ber die Ebene
  verstreut liegen; sie waren ganz ausgetrocknet.

  ^3Er fragte mich: Menschensohn, k�nnen diese Gebeine wieder lebendig werden? Ich
  antwortete: Herr und Gott, das wei�t nur du.

  ^4Da sagte er zu mir: Sprich als Prophet �ber diese Gebeine, und sag zu ihnen: Ihr
  ausgetrockneten Gebeine, h�rt das Wort des Herrn!

  ^5So spricht Gott, der Herr, zu diesen Gebeinen: Ich selbst bringe Geist in euch, dann
  werdet ihr lebendig.

  ^6Ich spanne Sehnen �ber euch und umgebe euch mit Fleisch; ich �berziehe euch mit Haut
  und bringe Geist in euch, dann werdet ihr lebendig. Dann werdet ihr erkennen, dass ich
  der Herr bin.

  ^7Da sprach ich als Prophet, wie mir befohlen war; und noch w�hrend ich redete, h�rte
  ich auf einmal ein Ger�usch: Die Gebeine r�ckten zusammen, Bein an Bein.

  ^8Und als ich hinsah, waren pl�tzlich Sehnen auf ihnen, und Fleisch umgab sie, und Haut
  �berzog sie. Aber es war noch kein Geist in ihnen.

  ^9Da sagte er zu mir: Rede als Prophet zum Geist, rede, Menschensohn, sag zum Geist: So
  spricht Gott, der Herr: Geist, komm herbei von den vier Winden! Hauch diese
  Erschlagenen an, damit sie lebendig werden.

  ^10Da sprach ich als Prophet, wie er mir befohlen hatte, und es kam Geist in sie. Sie
  wurden lebendig und standen auf - ein gro�es, gewaltiges Heer.

  ^11Er sagte zu mir: Menschensohn, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Jetzt sagt
  Israel: Ausgetrocknet sind unsere Gebeine, unsere Hoffnung ist untergegangen, wir sind
  verloren.

  ^12Deshalb tritt als Prophet auf, und sag zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Ich
  �ffne eure Gr�ber und hole euch, mein Volk, aus euren Gr�bern herauf. Ich bringe euch
  zur�ck in das Land Israel.

  ^13Wenn ich eure Gr�ber �ffne und euch, mein Volk, aus euren Gr�bern heraufhole, dann
  werdet ihr erkennen, dass ich der Herr bin.

  ^14Ich hauche euch meinen Geist ein, dann werdet ihr lebendig, und ich bringe euch
  wieder in euer Land. Dann werdet ihr erkennen, dass ich der Herr bin. Ich habe
  gesprochen, und ich f�hre es aus - Spruch des Herrn.



Antwortpsalm

                                                        Ps 107 (106), 2-3.4-5.6-7-8-9 (R: vgl. 15a)
         R Danken sollen alle dem Herrn;

                                                                                                                    (GL neu 401)
            denn seine Huld w�hrt ewig. - R
            (Oder: Halleluja.)
2        So sollen alle sprechen, die vom Herrn erl�st sind,

                                                                                                                                            VI. Ton

            die er von den Feinden befreit hat.

  3        Denn er hat sie aus den L�ndern gesammelt,

            vom Aufgang und Niedergang, vom Norden und S�den. - (R)

  4        Sie, die umherirrten in der W�ste, im �dland,

            und den Weg zur wohnlichen Stadt nicht fanden,

  5        die Hunger litten und Durst,

            denen das Leben dahinschwand. - (R)

  6        Die in ihrer Bedr�ngnis schrien zum Herrn,

            die er ihren �ngsten entriss

  7        und die er f�hrte auf geraden Wegen,

            so dass sie zur wohnlichen Stadt gelangten: - (R)

  8        sie alle sollen dem Herrn danken f�r seine Huld,

            f�r sein wunderbares Tun an den Menschen,

  9        weil er die lechzende Seele ges�ttigt,

            die hungernde Seele mit seinen Gaben erf�llt hat. - R



  Jahr I und II
Ruf vor dem Evangelium

                                                                                      Vers: Ps 25 (24), 4a.5a

  Halleluja. Halleluja.

  Zeige mir, Herr, deine Wege,

  f�hre mich in deiner Treue und lehre mich!

  Halleluja.



  Zum Evangelium  Um Jesus zu pr�fen, d. h. um ihn hereinzulegen, stellt der
  Gesetzeslehrer die Frage nach dem wichtigsten Gebot im mosaischen Gesetz. Die Rabbinen
  z�hlten 248 Gebote und 365 Verbote; gelten sie alle gleich, oder gibt es eins, das von
  allen das wichtigste ist? Die Antwort ist, nachdem Jesus sie ausgesprochen hat, v�llig
  klar. Sie war auch vorher klar, aber jetzt wird sie f�r alle Zeiten ins Bewusstsein
  gehoben. Nicht nur ist ein Gebot von allen das wichtigste; es enth�lt in sich auch alle
  anderen. Ohne die Liebe wird keines von allen Geboten wirklich erf�llt, sie bleiben
  leer; erst die Liebe erf�llt sie. Das Gebot der Liebe umfasst aber Gottes- und
  N�chstenliebe. Beide Gebote stehen im Gesetz. aber weit auseinander; Jesus hat sie zur
  Einheit zusammengef�gt, durch sein Wort und durch seine Tat. - Mk 12,28-34; Lk
  10,25-28; Dtn 6,5; Lev 19,18; Joh 13,34-35: 1 Joh 2,7; 4,21; Jak 2,8; R�m 13,8-10; Gal
  5,14.



Evangelium

                                                                                     Mt 22, 34-40

  Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben; deinen N�chsten sollst du lieben wie dich
  selbst

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit,

  ^34als die Pharis�er h�rten, dass Jesus die Sadduz�er zum Schweigen gebracht hatte,
  kamen sie bei ihm zusammen.

  ^35Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn auf die Probe stellen und fragte
  ihn:

  ^36Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste?

  ^37Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit
  ganzer Seele und mit all deinen Gedanken.

  ^38Das ist das wichtigste und erste Gebot.

  ^39Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen N�chsten lieben wie dich selbst.

  ^40An diesen beiden Geboten h�ngt das ganze Gesetz samt den Propheten.



  F�rbitten

  Wir beten zu Jesus Christus, der das Gesetz Gottes im Gebot der Liebe zusammenfasste:

  Erf�lle die Kirche mit deinem Geist, dass sie Zeugin deiner Liebe sein kann. (Stille)
  Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  Best�rke die Menschen, zur Vers�hnung und zum Frieden beizutragen. (Stille) Christus,
  h�re uns.

  Erbarme dich aller, die unter Hunger und Seuchen leiden. (Stille) Christus, h�re uns.

  Gib, dass unser Reden und Tun vom Gebot der Liebe gepr�gt werden. (Stille) Christus,
  h�re uns.

  Allm�chtiger Gott, in deinem Sohn hast du uns deine Liebe geschenkt. Lass uns ihm
  �hnlich werden. Darum bitten wir durch ihn, Christus, unseren Herrn.     A.: Amen.



  Die beiden Gebote: Gott zu lieben und den N�chsten zu lieben, sind nicht etwa
  identisch, so dass die N�chstenliebe ohne weiteres die Liebe zu Gott w�re. Dieses
  Missverst�ndnis kann nur da aufkommen, wo man im Menschen einen Eigenwert, ein
  G�ttliches sieht. Da hat man in Wahrheit die Beziehung zu Gott verloren und ersetzt sie
  durch die Beziehung zum Menschen. Man kann doch nicht Gott lieben, also liebe man die
  Menschen, eben darin liebt man Gott! - Nein! Vielmehr ist das oberste Gebot dies: Gott
  zu lieben, den eigenen Willen in Gehorsam dem g�ttlichen zu beugen. Und dies erste
  Gebot bestimmt den Sinn des zweiten. N�mlich so, dass die Haltung, die ich zum N�chsten
  einnehme, bestimmt ist durch die Haltung, die ich vor Gott einnehme ... Und umgekehrt
  bestimmt das zweite Gebot den Sinn des ersten: indem ich den N�chsten liebe, bew�hre
  ich meinen Gehorsam gegen Gott (Rudolf Bultmann).


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