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Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  23
  August 2023
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    * Mittwoch der 20. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Rosa von Lima
    * Lesejahr: A I, StB: IV. Woche

  [Mittwoch, 23.08.2023__]
    __________________________________________________________________________________

  Mittwoch der 20. Woche im Jahreskreis


  Tagesgebet

  Allm�chtiger, ewiger Gott,

  wir d�rfen dich Vater nennen,

  denn du hast uns an Kindes statt angenommen.

  Gib, dass wir mehr und mehr

  aus dem Geist der Kindschaft leben,

  damit wir die wahre Freiheit finden

  und das unverg�ngliche Erbe erlangen.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 146)


  Oder ein anderes Tagesgebet



  Jahr I

  Zur Lesung Trotz einer gewissen Zwiesp�ltigkeit in seiner religi�sen Haltung scheint
  sich Gideon (= Jerubbaal) dar�ber im Klaren gewesen zu sein, dass er sich nicht zum
  K�nig machen und keine Dynastie gr�nden durfte; zum Retten, nicht zum Herrschen war er
  berufen. Der Herr soll �ber euch herrschen (8,23). Aber Abimelech, einer seiner siebzig
  S�hne, war anderer Meinung. Ihm ging es nicht um die Rettung Israels oder einzelner
  israelitischer St�mme, sondern ganz einfach um die Macht (9,2.5). Um sein Ziel zu
  erreichen, war ihm jedes Mittel gut, auch die Ermordung aller seiner Br�der. Aber
  Jotam, der J�ngste, entkam. Ihm legt der antimonarchisch eingestellte Verfasser des
  Buches die Fabel in den Mund, die Martin Buber die antimonarchischste Dichtung der
  Weltliteratur genannt hat, eine grausame Verh�hnung des K�nigtums, nicht wegen seiner
  Widerg�ttlichkeit, sondern wegen seiner sozialen Nutzlosigkeit. - Jos 24,25-27; 2 Chr
  25,18; 2 K�n 14,9. - Zu Vers 9: Lev 2; 1 Sam 10,1; 16,13. - Zu Vers 13: Ps 104,15; Spr
  31,6; Koh 10,19; 9,7; Sir 31,27-28.



ERSTE Lesung

                                                                                         Ri 9, 6-15

  Wollt ihr mich wirklich zu eurem K�nig salben, mich, den Dornenstrauch?

  Lesung aus dem Buch der Richter

  In jenen Tagen

  ^6versammelten sich alle B�rger von Sichem und Bet-Millo, zogen zu der Eiche, die bei
  Sichem steht, und machten Abimelech zum K�nig.

  ^7Als man das Jotam meldete, stellte er sich auf den Gipfel des Berges Garizim und rief
  ihnen mit erhobener Stimme zu: H�rt auf mich, ihr B�rger von Sichem, damit Gott auf
  euch h�rt.

  ^8Einst machten sich die B�ume auf, um sich einen K�nig zu salben, und sie sagten zum
  �lbaum: Sei du unser K�nig!

  ^9Der �lbaum sagte zu ihnen: Soll ich mein Fett aufgeben, mit dem man G�tter und
  Menschen ehrt, und hingehen, um �ber den anderen B�umen zu schwanken?

  ^10Da sagten die B�ume zum Feigenbaum: Komm, sei du unser K�nig!

  ^11Der Feigenbaum sagte zu ihnen: Soll ich meine S��igkeit aufgeben und meine guten
  Fr�chte und hingehen, um �ber den anderen B�umen zu schwanken?

  ^12Da sagten die B�ume zum Weinstock: Komm, sei du unser K�nig!

  ^13Der Weinstock sagte zu ihnen: Soll ich meinen Most aufgeben, der G�tter und Menschen
  erfreut, und hingehen, um �ber den anderen B�umen zu schwanken?

  ^14Da sagten alle B�ume zum Dornenstrauch: Komm, sei du unser K�nig!

  ^15Der Dornenstrauch sagte zu den B�umen: Wollt ihr mich wirklich zu eurem K�nig
  salben? Kommt, findet Schutz in meinem Schatten! Wenn aber nicht, dann soll vom
  Dornenstrauch Feuer ausgehen und die Zedern des Libanon fressen.



Antwortpsalm

                                                                    Ps 21 (20), 2-3.4-5.6-7 (R: 2a)
         R An deiner Macht, o Herr, freut sich der K�nig. - R

                                                                                                                                         (GL neu 263)
2        An deiner Macht, Herr, freut sich der K�nig;

                                                                                                                                     VI. Ton

            �ber deine Hilfe, wie jubelt er laut!

  3        Du hast ihm den Wunsch seines Herzens erf�llt,

            ihm nicht versagt, was seine Lippen begehrten. - (R)

  4        Du kamst ihm entgegen mit Segen und Gl�ck,

            du kr�ntest ihn mit einer goldenen Krone.

  5        Leben erbat er von dir, du gabst es ihm,

            viele Tage, f�r immer und ewig. - (R)

  6        Gro� ist sein Ruhm durch deine Hilfe

            du hast ihn bekleidet mit Hoheit und Pracht.

  7        Du machst ihn zum Segen f�r immer;

            wenn du ihn anblickst, schenkst du ihm gro�e Freude. - R



  Jahr II

  Zur Lesung  Nach dem Untergang des Reiches Juda (587 v. Chr.) wird Ezechiel, der bis
  dahin ein Prophet des Gerichts war, zum Heilspropheten. An die Stelle der Drohungen
  tritt die Verhei�ung einer neuen Zukunft. Aber der Blick wendet sich auch nach
  r�ckw�rts. In der Vergangenheit waren es die schlechten Hirten, die das Volk ruiniert
  haben; nach der Wegf�hrung des K�nigs und der f�hrenden Schicht ist f�r das arme Volk,
  das noch im Land geblieben ist. die Situation noch schlechter geworden (vgl. Jer 41).
  Seine Hirten sind in Wahrheit R�uber und W�lfe: gegen sie richtet sich die Schelt- und
  Drohrede der Verse 34,1-10. Das Gericht �ber die Hirten soll f�r die Herde der Anfang
  einer besseren Zeit sein: Gott selbst will in Zukunft der Hirt seines Volkes sein, er
  will die zerstreuten Schafe wieder sammeln und vor allem f�r die Schwachen Sorge tragen
  (V. 11-16). Er wird einen neuen David berufen (V. 23), einen guten Hirten. - Ps 23; Jer
  23,1-7; Mt 18,12-14; Lk 15,4-7; Joh 10,1-18. - Zu Vers 2: Jes 56,11.



ERSTE Lesung

                                                                                        Ez 34, 1-11

  Ich rette meine Schafe aus ihrem Rachen, sie sollen nicht l�nger ihr Fra� sein

  Lesung aus dem Buch Ezechiel

  ^1Das Wort des Herrn erging an mich:

  ^2Menschensohn, sprich als Prophet gegen die Hirten Israels, sprich als Prophet, und
  sag zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Weh den Hirten Israels, die nur sich selbst
  weiden. M�ssen die Hirten nicht die Herde weiden?

  ^3Ihr trinkt die Milch, nehmt die Wolle f�r eure Kleidung und schlachtet die fetten
  Tiere; aber die Herde f�hrt ihr nicht auf die Weide.

  ^4Die schwachen Tiere st�rkt ihr nicht, die kranken heilt ihr nicht, die verletzten
  verbindet ihr nicht, die verscheuchten holt ihr nicht zur�ck, die verirrten sucht ihr
  nicht, und die starken misshandelt ihr.

  ^5Und weil sie keinen Hirten hatten, zerstreuten sich meine Schafe und wurden eine
  Beute der wilden Tiere.

  ^6Meine Herde irrte auf allen Bergen und H�hen umher und war �ber das ganze Land
  verstreut. Doch keiner k�mmerte sich um sie; niemand suchte sie.

  ^7Darum ihr Hirten, h�rt das Wort des Herrn:

  ^8So wahr ich lebe - Spruch Gottes, des Herrn: Weil meine Herde geraubt wurde und weil
  meine Schafe eine Beute der wilden Tiere wurden - denn sie hatten keinen Hirten - und
  weil meine Hirten nicht nach meiner Herde fragten, sondern nur sich selbst und nicht
  meine Herde weideten,

  ^9darum, ihr Hirten, h�rt das Wort des Herrn:

  ^10So spricht Gott, der Herr: Nun gehe ich gegen die Hirten vor und fordere meine
  Schafe von ihnen zur�ck. Ich setze sie ab, sie sollen nicht mehr die Hirten meiner
  Herde sein. Die Hirten sollen nicht l�nger nur sich selbst weiden: Ich rei�e meine
  Schafe aus ihrem Rachen, sie sollen nicht l�nger ihr Fra� sein.

  ^11Denn so spricht Gott, der Herr: Jetzt will ich meine Schafe selber suchen und mich
  selber um sie k�mmern.



Antwortpsalm

                                                                       Ps 23 (22), 1-3.4.5.6 (R: 1)
         R Der Herr ist mein Hirte,

                                                                                                              (GL neu 37, 1
            nichts wird mir fehlen. - R
1        Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.

                                                                                                                                         VI. Ton

  2        Er l�sst mich lagern auf gr�nen Auen

            und f�hrt mich zum Ruheplatz am Wasser.

  3        Er stillt mein Verlangen;

            er leitet mich auf rechten Pfaden, treu seinem Namen. - (R)

  4        Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht,

            ich f�rchte kein Unheil;

            denn du bist bei mir,- (R)

            dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht. - (R)

  5        Du deckst mir den Tisch

            vor den Augen meiner Feinde.

            Du salbst mein Haupt mit �l,

            du f�llst mir reichlich den Becher. - (R)

  6        Lauter G�te und Huld

            werden mir folgen mein Leben lang,

            und im Haus des Herrn

            darf ich wohnen f�r lange Zeit. - R



  Jahr I und II
Ruf vor dem Evangelium

                                                                                        Vers: vgl. Hebr 4, 12

  Halleluja. Halleluja.

  Lebendig ist das Wort Gottes und kraftvoll.

  Es richtet �ber die Regungen und Gedanken der Herzen.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg spricht von der Herrschaft
  Gottes. Das Herz Gottes wird in diesem Gleichnis offenbar, aber auch das Herz des
  Menschen: des Menschen. der rechtlich und rechnerisch denkt wie die Schriftgelehrten
  und Pharis�er und auch manche J�nger Jesu. Ist es gerecht, die Letzten wie die Ersten
  zu behandeln? Ist es gerecht, die T�r den Z�llnern, Dirnen und Heiden zu �ffnen? Der
  Evangelist hat an den Schluss dieses Gleichnisses nochmals den Satz von den Ersten und
  Letzten gesetzt (vgl. 19,30). Wie im Gleichnis vom verlorenen Sohn der �ltere Bruder
  sich der Freude seines Vaters verschlie�t, so setzen die zuerst gerufenen Arbeiter
  durch das Pochen auf ihre Leistung und durch ihre Missgunst sich selbst ins Unrecht und
  werden zu Letzten. Gott ist auf g�ttliche Weise gerecht. Dem Neid und der
  Selbstbehauptung des Menschen setzt Gott seine grenzenlose G�te entgegen. - Lev 19,13;
  Dtn 24,14-15; Mt 21,31; Lk 15,25-32; 17,10; R�m 3,21-24; Tit 3,4-6; Mt 6,23; R�m
  9,19-21.



Evangelium

                                                                                     Mt 20, 1-16a

  Bist du neidisch, weil ich zu anderen g�tig bin?

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Matth�us

  In jener Zeit erz�hlte Jesus seinen J�ngern das folgende Gleichnis:

  ^1Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der fr�h am Morgen sein Haus
  verlie�, um Arbeiter f�r seinen Weinberg anzuwerben.

  ^2Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denar f�r den Tag und schickte sie in
  seinen Weinberg.

  ^3Um die dritte Stunde ging er wieder auf den Markt und sah andere dastehen, die keine
  Arbeit hatten.

  ^4Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht
  ist.

  ^5Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder auf
  den Markt und machte es ebenso.

  ^6Als er um die elfte Stunde noch einmal hinging, traf er wieder einige, die dort
  herumstanden. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag unt�tig herum?

  ^7Sie antworteten: Niemand hat uns angeworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in
  meinen Weinberg!

  ^8Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter:
  Ruf die Arbeiter, und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den Letzten, bis hin zu
  den Ersten.

  ^9Da kamen die M�nner, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt
  einen Denar.

  ^10Als dann die Ersten an der Reihe waren, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch
  sie erhielten nur einen Denar.

  ^11Da begannen sie, �ber den Gutsherrn zu murren,

  ^12und sagten: Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns
  gleichgestellt; wir aber haben den ganzen Tag �ber die Last der Arbeit und die Hitze
  ertragen.

  ^13Da erwiderte er einem von ihnen: Mein Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du
  nicht einen Denar mit mir vereinbart?

  ^14Nimm dein Geld und geh! Ich will dem Letzten ebenso viel geben wie dir.

  ^15Darf ich mit dem, was mir geh�rt, nicht tun, was ich will? Oder bist du neidisch,
  weil ich (zu anderen) g�tig bin?

  ^16aSo werden die Letzten die Ersten sein.



  F�rbitten

  Zu Jesus Christus, der uns die G�te Gottes offenbarte, wollen wir beten :

  Dr�nge alle Christen, in br�derlicher Liebe den Menschen zu dienen. (Stille) Herr,
  erbarme dich.

  A.: Christus, erbarme dich.

  Steh allen bei, die sich um Frieden und Abr�stung m�hen. (Stille) Herr, erbarme dich.

  F�rdere die Anstrengungen der Menschen, Hunger und Seuchen zu besiegen. (Stille) Herr,
  erbarme dich.

  Bewahre uns vor Selbstgerechtigkeit, und erneuere unseren Eifer in deinem Dienst.
  (Stille) Herr, erbarme dich.

  G�tiger Gott, ohne deine Gnade verm�gen wir nichts. Gew�hre uns, was du von uns
  erwartest. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.     A.: Amen.



  Kein irdischer Arbeitgeber  k�nnte und d�rfte sich so verhalten wie jener Arbeitsherr
  im Gleichnis; aber der g�ttliche Lohn ist kein Lohn, denn er hat sein Ma� nicht, wie es
  auf Erden notwendig ist, in menschlicher Leistung, sondern allein in der
  unbegreiflichen G�te Gottes. Von hier aus ist es zu verstehen, dass in so vielen
  Gleichnissen menschliche Verh�ltnisse beschrieben werden, die so auf Erden nicht
  bestehen k�nnen, und dass sich Menschen verhalten in einer Weise, wie sich Menschen in
  ihren irdischen Beziehungen eben nicht verhalten k�nnen. Gerade darin wird deutlich,
  wie sehr das hereinbrechende Reich Gottes alle Ma�st�be und Gesetze des irdischen
  Lebens sprengt und aufhebt, und wie sehr es im Reich Gottes eben anders zugeht und
  zugehen muss, als es auf Erden gedacht werden kann (Wilhelm St�hlin).


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