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Schott Tagesliturgie

  Montag
  24
  April 2023
    * zur�ck
    * weiter

    * Montag der 3. Woche im Osterkreis
    * Hl. Fidelis von Sigmaringen
    * Lesejahr: A I, StB: III. Woche

  [Montag, 24.04.2023____]
    __________________________________________________________________________________

  Montag der 3. Osterwoche


  Er�ffnungsvers

  Auferstanden ist der Gute Hirt. Es gab sein Leben f�r die Schafe.

  Er ist f�r seine Herde gestorben. Halleluja.



  Tagesgebet

  Gott, du bist unser Ziel,

  du zeigst den Irrenden das Licht der Wahrheit

  und f�hrst sie auf den rechten Weg zur�ck.

  Gib allen, die sich Christen nennen,

  die Kraft, zu meiden,

  was diesem Namen widerspricht,

  und zu tun, was unserem Glauben entspricht.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur Lesung   Die zum Dienst an den Tischen eingesetzten Diakone waren keine stummen
  Tischdiener. Sie waren M�nner voll Geist und Weisheit (6,3), voll Gnade und Kraft
  (6,8). Ihr Auftreten mit Worten und Wundern ist dem der Apostel �hnlich. Die Diakone
  waren Hellenisten und hatten sich von den Kreisen, denen sie entstammten, nicht
  abgesondert. Dort war das Feld ihrer missionarischen T�tigkeit; sie warben f�r den Weg,
  den sie selbst entdeckt haben, f�r den Namen, der f�r sie alle Hoffnung in sich
  schloss. Aber gerade von den Diasporajuden kam der heftigste Widerstand. Dieses Gerede
  von Jesus, dem Messias, war ihnen unertr�glich. Religi�se und nationale Gef�hle wurden
  verwundet; was soll aus dem Gesetz des Mose, aus dem Tempel, �berhaupt aus dem Judentum
  werden? Freilich, mit ihren Beweisen k�nnen sie diesen Stephanus nicht zum Schweigen
  bringen. Aber es gibt andere Waffen. - Lk 21,15; Apg 21,21; Mt 26,59-61.



ERSTE Lesung

                                                                                        Apg 6, 8-15

Sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen

  Lesung aus der Apostelgeschichte

  In jenen Tagen

  ^8tat Stephanus, voll Gnade und Kraft, Wunder und gro�e Zeichen unter dem Volk. ^

  ^9Doch einige von der so genannten Synagoge der Libertiner und Zyren�er und
  Alexandriner und Leute aus Zilizien und der Provinz Asien erhoben sich, um mit
  Stephanus zu streiten; ^

  ^10aber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen. ^

  ^11Da stifteten sie M�nner zu der Aussage an: Wir haben geh�rt, wie er gegen Mose und
  Gott l�sterte. ^

  ^12Sie hetzten das Volk, die �ltesten und die Schriftgelehrten auf, drangen auf ihn
  ein, packten ihn und schleppten ihn vor den Hohen Rat. ^

  ^13Und sie brachten falsche Zeugen bei, die sagten: Dieser Mensch h�rt nicht auf, gegen
  diesen heiligen Ort und das Gesetz zu reden. ^

  ^14Wir haben ihn n�mlich sagen h�ren: Dieser Jesus, der Nazor�er, wird diesen Ort
  zerst�ren und die Br�uche �ndern, die uns Mose �berliefert hat. ^

  ^15Und als alle, die im Hohen Rat sa�en, auf ihn blickten, erschien ihnen sein Gesicht
  wie das Gesicht eines Engels.



Antwortpsalm

                                                      Ps 119 (118), 23-24.26-27.29-30 (R: vgl. 1ab)
         R Selig die Menschen,

                                                                                                         (GL neu 31,1)
            die leben nach der Weisung des Herrn. - R
               Oder:
            R Halleluja. - R
23      Wenn auch F�rsten gegen mich beraten:

                                                                                                                             VI. Ton

            dein Knecht sinnt nach �ber deine Gesetze.

  24      Deine Vorschriften machen mich froh;

            sie sind meine Berater. - (R)

  26      Ich habe dir mein Geschick erz�hlt, und du erh�rtest mich.

            Lehre mich deine Gesetze!

  27      Lass mich den Weg begreifen, den deine Befehle mir zeigen,

            dann will ich nachsinnen �ber deine Wunder. - (R)

  29      Halte mich fern vom Weg der L�ge;

            begnade mich mit deiner Weisung!

  30      Ich w�hlte den Weg der Wahrheit;

            nach deinen Urteilen hab ich Verlangen. - R



Ruf vor dem Evangelium

                                                                                          Vers: vgl. Mt 4, 4b

  Halleluja. Halleluja.

  Nicht nur von Brot lebt der Mensch,

  sondern von jedem Wort aus Gottes Mund.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Wie Jerusalem in Jud�a, so ist Kafarnaum in Galil�a der Ort, wo die
  Entscheidungen fallen. Dort findet die Auseinandersetzung �ber die wunderbare Speisung
  und ihre Bedeutung statt. Die Verse 22-24 berichten umst�ndlich, wie Jesus und die
  Volksmenge sich in Kafarnaum wieder getroffen haben. Die Menge sucht Jesus (V. 24) -
  aber was sucht sie eigentlich? Sie suchen den wundert�tigen Propheten, der sie satt
  gemacht hat und wieder satt machen kann. Jesus aber will etwas ganz anderes geben: die
  Speise f�r das ewige Leben. Dazu hat Gott ihn, den Menschensohn, eingesetzt und mit
  seinem Siegel beglaubigt (V. 27). Gott verweist die Menschen an Jesus. Gott braucht
  nicht das Vielerlei von menschlichen Werken, Tugenden und Leistungen; die entscheidende
  Tat, die er vom Menschen verlangt, ist der Glaube an Jesus. Das wahre Leben kann man
  nur von ihm und nur als Geschenk empfangen.  Lk 10,25; Mk 10,17.



Evangelium

                                                                                     Joh 6, 22-29

M�ht euch nicht ab f�r die Speise, die verdirbt, sondern f�r die Speise, die f�r das ewige
Leben bleibt

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

  In jener Zeit

  ^22sah die Menge, die am anderen Ufer des Sees geblieben war, dass nur noch ein Boot
  dort lag, und sie erfuhren, dass Jesus nicht mit seinen J�ngern ins Boot gestiegen war,
  sondern dass die J�nger allein abgefahren waren.

  ^23Von Tiberias her kamen andere Boote in die N�he des Ortes, wo sie nach dem Dankgebet
  des Herrn das Brot gegessen hatten.

  ^24Als die Leute sahen, dass weder Jesus noch seine J�nger dort waren, stiegen sie in
  die Boote, fuhren nach Kafarnaum und suchten Jesus.

  ^25Als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, fragten sie ihn: Rabbi, wann bist du
  hierher gekommen?

  ^26Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr
  Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden
  seid.

  ^27M�ht euch nicht ab f�r die Speise, die verdirbt, sondern f�r die Speise, die f�r das
  ewige Leben bleibt und die der Menschensohn euch geben wird. Denn ihn hat Gott, der
  Vater, mit seinem Siegel beglaubigt.

  ^28Da fragten sie ihn: Was m�ssen wir tun, um die Werke Gottes zu vollbringen?

  ^29Jesus antwortete ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er
  gesandt hat.



  F�rbitten

  Wir beten zu Christus, der uns eine Speise gibt, die f�r das Leben bleibt:

  Wecke bei allen Christen das Verlangen nach dem Brot des Lebens.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Bewahre die M�chtigen vor dem Missbrauch ihrer Macht.

  F�hre die Irrenden auf den rechten Weg.

  Gib uns die Kraft, zu tun, was unserem Glauben entspricht.

  Allm�chtiger Gott, du hast uns neu geschaffen f�r das ewige Leben. Gib, dass wir auf
  dem Weg zu diesem Ziel beharrlich voranschreiten. Darum bitten wir durch Christus,
  unseren Herrn.

  A.: Amen.



  Gabengebet

  Herr und Gott,

  lass unser Gebet zu dir aufsteigen

  und nimm unsere Gaben an.

  Reinige uns durch deine Gnade,

  damit wir f�hig werden,

  das Sakrament deiner gro�en Liebe zu empfangen.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.


  Pr�fationen f�r die Osterzeit



Kommunionvers

                                                                                          Joh 14, 27

  So spricht der Herr:

  Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch;

  nicht wie die Welt ihn gibt, gebe ich ihn euch. Halleluja.



  Schlussgebet

  Allm�chtiger Gott,

  du hast uns durch die Auferstehung Christi

  neu geschaffen f�r das ewige Leben.

  Erf�lle uns

  mit der Kraft dieser heilbringenden Speise,

  damit das �sterliche Geheimnis

  in uns reiche Frucht bringt.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



  Die Menschen sind in Verlegenheit, wenn man etwas Gro�es von ihnen verlangt, weil sie
  klein sind. Gott findet es unziemlich, wenn man etwas Kleines von ihm erbittet, weil er
  gro� ist (J. B. Bossuet).


  Brot ist wichtig,

  die Freiheit ist wichtiger,

  am wichtigsten ist die ungebrochene Treue

  und die unverratene Anbetung (Alfred Delp).



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