#Erzabtei Beuron (letzte Aktualisierungen)

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Schott Tagesliturgie

  Sonntag
  23
  April 2023
    * zur�ck
    * weiter

    * 3. Sonntag der Osterzeit
    * Hl. Georg, Hl. Adalbert
    * Lesejahr: A I, StB: III. Woche

  [Sonntag, 23.04.2023___]
    __________________________________________________________________________________

  Dritter Sonntag der Osterzeit

  Die Liebe Gottes schafft Ewigkeit f�r den sterblichen Menschen; sie l�sst ihn nicht im
  Grab vermodern. Darum kann der Grundton im Leben des Christen die Freude sein. Vieles
  bleibt auch jetzt noch schwer und dunkel. Aber Jesus lebt, und er liebt uns.

Er�ffnungsversPs 66 (65), 1-2

  Jauchzt vor Gott, alle Menschen der Erde!
  Spielt zum Ruhm seines Namens!
  Verherrlicht ihn mit Lobpreis! Halleluja.

  Ehre sei Gott

Tagesgebet

  Allm�chtiger Gott,lass die �sterliche Freude in uns fortdauern,
  denn du hast deiner Kirche
  neue Lebenskraft geschenkt
  und die W�rde unserer Gotteskindschaft
  in neuem Glanz erstrahlen lassen.
  Gib, dass wir den Tag der Auferstehung
  voll Zuversicht erwarten
  als einen Tag des Jubels und des Dankes.
  Darum bitten wir durch Jesus Christus.

  Zur 1. Lesung   Siehe Einf�hrung zur 1. Lesung am Ostermontag, S. 262.

Erste LesungApg 2, 14.22b-33

  Es war unm�glich, dass er vom Tod festgehalten wurde

  Lesung
  aus der Apostelgeschichte.

  14Am Pfingsttag trat Petrus auf,
  zusammen mit den Elf;
  er erhob seine Stimme und begann zu reden:
  Ihr Juden und alle Bewohner von Jerusalem!Dies sollt ihr wissen,
  achtet auf meine Worte!
  22bJesus, den Nazor�er,
  einen Mann, den Gott vor euch beglaubigt hat
  durch Machttaten, Wunder und Zeichen,
  die er durch ihn in eurer Mitte getan hat, wie ihr selbst wisst -
  23ihn, der nach Gottes beschlossenem Willen und Vorauswissen
  hingegeben wurde,
  habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen
  ans Kreuz geschlagen und umgebracht.
  24Gott aber hat ihn von den Wehen des Todes befreit
  und auferweckt;
  denn es war unm�glich, dass er vom Tod festgehalten wurde.
  25David n�mlich sagt �ber ihn:
  Ich hatte den Herrn best�ndig vor Augen.
  Denn er steht mir zur Rechten, dass ich nicht wanke.
  26Darum freute sich mein Herz
  und frohlockte meine Zunge
  und auch mein Leib wird in Hoffnung wohnen;
  27denn du gibst meine Seele nicht der Unterwelt preis,
  noch l�sst du deinen Frommen die Verwesung schauen.
  28Du hast mir die Wege zum Leben gezeigt,
  du wirst mich erf�llen mit Freude vor deinem Angesicht.
  29Br�der,
  ich darf freim�tig zu euch �ber den Patriarchen David reden:
  Er starb und wurde begraben
  und sein Grabmal ist bei uns erhalten bis auf den heutigen Tag.
  30Da er ein Prophet war
  und wusste, dass Gott ihm einen Eid geschworen hatte,
  einer von seinen Nachkommen werde auf seinem Thron sitzen,
  31 sagte er vorausschauend �ber die Auferstehung des Christus:
  Er gab ihn nicht der Unterwelt preis
  und sein Leib schaute die Verwesung nicht.
  32Diesen Jesus hat Gott auferweckt,
  daf�r sind wir alle Zeugen.
  33Zur Rechten Gottes erh�ht,
  hat er vom Vater den verhei�enen Heiligen Geist empfangen
  und ihn ausgegossen,
  wie ihr seht und h�rt.

AntwortpsalmPs 16 (15), 1-2 u. 5.7-8.9-10 (Kv: 11a)

  Kv Du l�sst mich, Herr, den Weg des Lebens erkennen. - KvGL 629, 3

  Oder:

  Kv Halleluja. - Kv

  1Beh�te mich, Gott, denn bei dir habe ich mich geborgen! /
  2Ich sagte zum Herrn: Mein Herr bist du, *
  mein ganzes Gl�ck bist du allein.
  5Der Herr ist mein Erbteil, er reicht mir den Becher, *
  du bist es, der mein Los h�lt. - (Kv)
  7Ich preise den Herrn, der mir Rat gibt, *
  auch in N�chten hat mich mein Innerstes gemahnt.
  8Ich habe mir den Herrn best�ndig vor Augen gestellt, *
  weil er zu meiner Rechten ist, wanke ich nicht. - (Kv)
  9Darum freut sich mein Herz und jubelt meine Ehre, *
  auch mein Fleisch wird wohnen in Sicherheit.
  10Denn du �berl�sst mein Leben nicht der Totenwelt; *
  du l�sst deinen Frommen die Grube nicht schauen. - Kv

  Zur 2. Lesung   Christlicher Osterglaube ist Glaube an den Gott, der Jesus von den
  Toten auferweckt hat (1 Petr 1, 21; R�m 4, 24). Gott hat sich als treuer und lebendiger
  Gott erwiesen; wir k�nnen ihm vertrauen. Wir k�nnen ihn, den Vater Jesu Christi,
  ehrf�rchtig auch unseren Vater nennen.

Zweite Lesung1 Petr 1, 17-21

  Ihr wurdet losgekauft mit dem kostbaren Blut Christi, des Lammes ohne Fehl und Makel

  Lesung
  aus dem ersten Brief des Apostels Petrus.

  Schwestern und Br�der!
  17Wenn ihr den als Vater anruft,
  der jeden ohne Ansehen der Person nach seinem Tun beurteilt,
  dann f�hrt auch, solange ihr in der Fremde seid,
  ein Leben in Gottesfurcht!
  18Ihr wisst,
  dass ihr aus eurer nichtigen,
  von den V�tern ererbten Lebensweise
  nicht um einen verg�nglichen Preis losgekauft wurdet,
  nicht um Silber oder Gold,
  19sondern mit dem kostbaren Blut Christi,
  des Lammes ohne Fehl und Makel.
  20Er war schon vor Grundlegung der Welt dazu ausersehen
  und euretwegen ist er am Ende der Zeiten erschienen.
  21Durch ihn seid ihr zum Glauben an Gott gekommen,
  der ihn von den Toten auferweckt
  und ihm die Herrlichkeit gegeben hat,
  sodass ihr an Gott glauben
  und auf ihn hoffen k�nnt.

Ruf vor dem EvangeliumVers: vgl. Lk 24, 32

  Halleluja. Halleluja.
  Herr Jesus, erschlie� uns die Schrift!
  Lass unser Herz entbrennen, wenn du zu uns redest.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Siehe Einf�hrung zum Evangelium am Ostermontag, S. 266.

EvangeliumLk 24, 13-35

  Sie erkannten ihn, als er das Brot brach

  Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

  13Am ersten Tag der Woche
  waren zwei von den J�ngern Jesu
  auf dem Weg in ein Dorf namens Emmaus,
  das sechzig Stadien von Jerusalem entfernt ist.
  14Sie sprachen miteinander �ber all das, was sich ereignet hatte.
  15Und es geschah:
  W�hrend sie redeten und ihre Gedanken austauschten,
  kam Jesus selbst hinzu und ging mit ihnen.
  16Doch ihre Augen waren gehalten,
  sodass sie ihn nicht erkannten.
  17Er fragte sie: Was sind das f�r Dinge,
  �ber die ihr auf eurem Weg miteinander redet?
  Da blieben sie traurig stehen
  18und der eine von ihnen - er hie� Kl�opas - antwortete ihm:
  Bist du so fremd in Jerusalem,
  dass du als Einziger nicht wei�t,
  was in diesen Tagen dort geschehen ist?
  19Er fragte sie: Was denn?
  Sie antworteten ihm: Das mit Jesus aus Nazaret.
  Er war ein Prophet,
  m�chtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk.
  20Doch unsere Hohepriester und F�hrer
  haben ihn zum Tod verurteilen und ans Kreuz schlagen lassen.
  21Wir aber hatten gehofft,
  dass er der sei, der Israel erl�sen werde.
  Und dazu ist heute schon der dritte Tag,
  seitdem das alles geschehen ist.
  22Doch auch einige Frauen aus unserem Kreis
  haben uns in gro�e Aufregung versetzt.
  Sie waren in der Fr�he beim Grab,
  23 fanden aber seinen Leichnam nicht.
  Als sie zur�ckkamen,
  erz�hlten sie, es seien ihnen Engel erschienen
  und h�tten gesagt, er lebe.
  24Einige von uns gingen dann zum Grab
  und fanden alles so, wie die Frauen gesagt hatten;
  ihn selbst aber sahen sie nicht.
  25Da sagte er zu ihnen: Ihr Unverst�ndigen,
  deren Herz zu tr�ge ist,
  um alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben.
  26Musste nicht der Christus das erleiden
  und so in seine Herrlichkeit gelangen?
  27Und er legte ihnen dar,
  ausgehend von Mose und allen Propheten,
  was in der gesamten Schrift �ber ihn geschrieben steht.
  28So erreichten sie das Dorf, zu dem sie unterwegs waren.
  Jesus tat, als wolle er weitergehen,
  29aber sie dr�ngten ihn
  und sagten: Bleibe bei uns;
  denn es wird Abend,
  der Tag hat sich schon geneigt!
  Da ging er mit hinein, um bei ihnen zu bleiben.
  30Und es geschah:
  Als er mit ihnen bei Tisch war,
  nahm er das Brot,
  sprach den Lobpreis,
  brach es und gab es ihnen.
  31Da wurden ihre Augen aufgetan
  und sie erkannten ihn;
  und er entschwand ihren Blicken.
  32Und sie sagten zueinander:
  Brannte nicht unser Herz in uns,
  als er unterwegs mit uns redete
  und uns den Sinn der Schriften er�ffnete?
  33Noch in derselben Stunde brachen sie auf
  und kehrten nach Jerusalem zur�ck
  und sie fanden die Elf und die mit ihnen versammelt waren.
  34Diese sagten:
  Der Herr ist wirklich auferstanden
  und ist dem Simon erschienen.
  35Da erz�hlten auch sie,
  was sie unterwegs erlebt
  und wie sie ihn erkannt hatten,
  als er das Brot brach.
  Oder (wo der Ostermontag als Feiertag begangen wird und das Emmausevangelium bereits an
  diesem Tag gelesen wurde):

Ruf vor dem Evangelium

  Halleluja. Halleluja.
  Christus ist auferstanden.
  Er, der Sch�pfer des Alls, hat sich aller Menschen erbarmt.
  Halleluja.

  Zum Evangelium   Seit ihren Anf�ngen versucht die Kirche Christi, ihre eigene Existenz
  zu verstehen und ihr Wesen zu deuten. Im Schlusskapitel des Johannesevangeliums (Joh
  21) erscheint als Bild der Kirche das Schiff des Petrus: eine m�hsame Arbeit, bei der
  aller Erfolg vom Wort und Willen Jesu abh�ngt.

EvangeliumJoh 21, 1-14

  Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch

  Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.

  1In jener Zeit
  offenbarte sich Jesus den J�ngern noch einmal,
  am See von Tib�rias,
  und er offenbarte sich in folgender Weise.
  2Simon Petrus, Thomas, genannt D�dymus,
  Nat�na�l aus Kana in Galil�a,
  die S�hne des Zebed�us
  und zwei andere von seinen J�ngern waren zusammen.
  3Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen.
  Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit.
  Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot.
  Aber in dieser Nacht fingen sie nichts.
  4Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer.
  Doch die J�nger wussten nicht, dass es Jesus war.
  5Jesus sagte zu ihnen:
  Meine Kinder, habt ihr keinen Fisch zu essen?
  Sie antworteten ihm: Nein.
  6Er aber sagte zu ihnen:
  Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus
  und ihr werdet etwas finden.
  Sie warfen das Netz aus
  und konnten es nicht wieder einholen,
  so voller Fische war es.
  7Da sagte der J�nger, den Jesus liebte, zu Petrus:
  Es ist der Herr!
  Als Simon Petrus h�rte, dass es der Herr sei,
  g�rtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war,
  und sprang in den See.
  8Dann kamen die anderen J�nger mit dem Boot
  - sie waren n�mlich nicht weit vom Land entfernt,
  nur etwa zweihundert Ellen -
  und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her.
  9Als sie an Land gingen,
  sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer
  und darauf Fisch und Brot liegen.
  10Jesus sagte zu ihnen:
  Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt!
  11Da stieg Simon Petrus ans Ufer und zog das Netz an Land.
  Es war mit hundertdreiundf�nfzig gro�en Fischen gef�llt,
  und obwohl es so viele waren,
  zerriss das Netz nicht.
  12Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst!
  Keiner von den J�ngern wagte ihn zu befragen: Wer bist du?
  Denn sie wussten, dass es der Herr war.
  13Jesus trat heran,
  nahm das Brot und gab es ihnen,
  ebenso den Fisch.
  14Dies war schon das dritte Mal,
  dass Jesus sich den J�ngern offenbarte,
  seit er von den Toten auferstanden war.

  Glaubensbekenntnis

  F�rbitten

  Zur Eucharistiefeier   Das Geheimnis unseres Glaubens ist zu gro�, als dass wir es
  jemals ganz erfassen und begreifen k�nnten. Uns bleibt das Staunen �ber das, was Jesus
  in uns und unter uns wirkt. Und die Dankbarkeit f�r das Geschenk, ihm begegnen zu
  d�rfen.

Gabengebet

  Allm�chtiger Gott,nimm die Gaben an,
  die deine Kirche in �sterlicher Freude darbringt.
  Du hast ihr Grund gegeben zu solchem Jubel,
  erhalte ihr die Freude bis zur Vollendung.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

  Osterpr�fation

KommunionversVgl. Lk 24, 25

  Die J�nger erkannten den Herrn Jesus,
  als er das Brot brach. Halleluja.

Schlussgebet

  Ewiger Gott,du hast uns durch die Ostergeheimnisse erneuert.
  Wende dich uns voll G�te zu
  und bleibe bei uns mit deiner Huld,
  bis wir mit verkl�rtem Leib
  zum unverg�nglichen Leben auferstehen.
  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

F�r den Tag und die Woche

  Das gro�e Geheimnis im Leben Jesu ist, dass alles daran eine verborgene Qualit�t hat:
  zun�chst einmal seine Empf�ngnis und Geburt, dann die vielen Jahre, die er im Gehorsam
  gegen�ber seinen Eltern lebte, dann sein sogenanntes �ffentliches Wirken, bei dem er
  diejenigen, die er heilte, bat, es nicht weiterzuerz�hlen, dann sein Tod zwischen zwei
  Verbrechern und schlie�lich auch noch seine Auferstehung. ... Wie sehr Jesus ein
  Fremder bleibt, wird mit der geheimnisvollen Szene skizziert, bei der Jesus an einem
  Kohlenfeuer seinen Freunden Brot und Fisch reicht. "Keiner von den J�ngern wagte ihn zu
  fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war" (Johannes 21, 12). Die
  Verborgenheit der Auferstehung Jesu kommt nirgendwo besser als in diesem Satz zum
  Ausdruck. (Henri Nouwen)

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