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Schott Tagesliturgie

  Dienstag
  13
  September 2022
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    * Dienstag der 24. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Johannes Chrysostomus
    * Lesejahr: C II, StB: IV. Woche

  [Dienstag, 13.09.2022__]
    __________________________________________________________________________________

  13. September

  Hl. Johannes Chrysostomus

  Bischof, Kirchenlehrer

  Gedenktag


  Johannes mit dem Beinamen Chrysostomus (Goldmund), der gro�e Prediger und Seelsorger,
  wurde gegen 350 in Antiochien (Syrien) geboren. Ein heidnischer Philosoph, der die
  Mutter des Johannes kennen gelernt hatte, rief aus: Was f�r wunderbare Frauen findet
  man bei den Christen! Johannes studierte ausgiebig antike Rechtswissenschaft und
  Rhetorik. 369 empfing er die Taufe, 374 schloss er sich f�r einige Jahre einer
  Eremitengruppe auf einem Berg in der N�he von Antiochien an. 386 wurde er Priester;
  bald wurde er durch seine Predigten ber�hmt, die geradezu einen politischen Machtfaktor
  darstellten. 397 wurde er als Patriarch nach Konstantinopel geholt. Er lebte weiterhin
  einfach wie ein M�nch, predigte, erkl�rte die Heilige Schrift, sorgte f�r die Armen und
  die Kranken. Er mahnte zur h�ufigen Kommunion, aber auch zur Ehrfurcht vor den
  g�ttlichen Mysterien. Seine Seelengr��e zeigte Johannes im Leiden. Die Kaiserin f�hlte
  sich betroffen, als der Bischof gegen den Luxus der reichen Damen predigte, und betrieb
  seine Absetzung. Sie hatte Erfolg, und Johannes musste in die Verbannung gehen. Zwar
  konnte er bald zur�ckkehren, aber eine zweite Ausweisung war endg�ltig. Johannes wurde
  nach Armenien verbracht und sollte von dort an das Ostufer des Schwarzen Meeres
  transportiert werden. Unterwegs starb er an Ersch�pfung; seine letzten Worte waren:
  Gott sei f�r alles gepriesen! Das war am 14. September 407.


  Die Anma�ung

  Es gibt nichts Schlimmeres als die Anma�ung. Sie nimmt den Menschen die vern�nftige
  �berlegung und zieht ihnen den Ruf der Albernheit zu, ja sie bringt sie so weit, dass
  sie v�llig unvern�nftig werden. (Johannes Chrysostomus)


  Commune-Texte:

  Messformulare f�r Bisch�fe

  oder f�r Kirchenlehrer

  Schriftlesungen f�r Hirten der Kirche

  oder f�r Kirchenlehrer



Er�ffnungsvers

                                                                                       Vgl. Sir 15, 5

  Inmitten der Kirche �ffnete der Herr ihm den Mund.

  Er hat ihn erf�llt mit dem Geist der Weisheit und des Verstandes;

  er hat ihn bekleidet mit dem Gewand der Herrlichkeit. (MB 931)



  Tagesgebet

  Gott, du St�rke aller, die auf dich vertrauen.

  Du hast dem heiligen Johannes Chrysostomus

  die Gabe der Rede geschenkt

  und ihm in den Bedr�ngnissen

  seines Lebens geholfen.

  Belehre uns durch sein Wort

  und ermutige uns durch sein Vorbild.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus.



  Zur Lesung  Weil die Kirche der eine Leib Christi ist und von dem einen Geist Christi
  lebt, ist die Einheit geradezu ihr Wesensgesetz. Die Einheit setzt den Frieden voraus
  und ist dessen Vollendung. Frieden aber kann es nur geben, wo die Menschen bereit sind,
  einander zu dienen und einander in Liebe zu ertragen (Eph 4,2). In den Versen 4,4-6
  sind zweimal drei Rufe zur Einheit aneinander gereiht: 1. Ein Leib - ein Geist - eine
  Hoffnung: das ist die Kirche; 2. ein Herr - ein Glaube - eine Taufe: das ist der
  Ursprung, aus dem die eine Kirche st�ndig neu geboren wird. Dazu kommt in 4, 6 die
  alles �bergreifende Aussage von dem einen Gott und Vater aller. - Im zweiten Teil
  dieser Lesung (4,7.11-13) wird deutlich, dass Einheit nicht dasselbe ist wie
  Einerleiheit, im Gegenteil: nur die Vielheit der Dienste macht das Leben des einen
  Leibes �berhaupt m�glich. Jeder hat in der Gemeinde - im Gottesdienst und im Alltag -
  seine besondere Gnade: es gibt Apostel, Evangelisten, Hirten und Lehrer (Bisch�fe und
  Diakone werden noch nicht erw�hnt). Es ist der eine Christus, der alle diese �mter und
  Dienste gibt; er, der erh�hte Herr; ist auch das Haupt (4,15), das den Leib, die
  Kirche, zusammenh�lt und beherrscht. - Zu 4,1-3: Eph 3,1; R�m 12,1.16; Kol 3,12-14. -
  Zu 4,4-6: R�m 12,5; Eph 2,16.18; 1 Kor 8,6. - Zu 4,7.11-13: R�m 12,3-8; 1 Kor 12,11.28;
  Kol 1,25.28.



ERSTE Lesung

                                                                                   Eph 4, 1-7.11-13

  Die Heiligen f�r die Erf�llung ihres Dienstes r�sten, f�r den Aufbau des Leibes Christi

  Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser

  Br�der!

  ^1Ich, der ich um des Herrn willen im Gef�ngnis bin, ermahne euch, ein Leben zu f�hren,
  das des Rufes w�rdig ist, der an euch erging.

  ^2Seid dem�tig, friedfertig und geduldig, ertragt einander in Liebe,

  ^3und bem�ht euch, die Einheit des Geistes zu wahren durch den Frieden, der euch
  zusammenh�lt.

  ^4Ein Leib und ein Geist, wie euch durch eure Berufung auch eine gemeinsame Hoffnung
  gegeben ist;

  ^5ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,

  ^6ein Gott und Vater aller, der �ber allem und durch alles und in allem ist.

  ^7Aber jeder von uns empfing die Gnade in dem Ma�, wie Christus sie ihm geschenkt hat.

  ^11Und er gab den einen das Apostelamt, andere setzte er als Propheten ein, andere als
  Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer,

  ^12um die Heiligen f�r die Erf�llung ihres Dienstes zu r�sten, f�r den Aufbau des
  Leibes Christi.

  ^13So sollen wir alle zur Einheit im Glauben und in der Erkenntnis des Sohnes Gottes
  gelangen, damit wir zum vollkommenen Menschen werden und Christus in seiner vollendeten
  Gestalt darstellen.



Antwortpsalm

                                                      Ps 40 (39), 2 u. 4ab.7-8.9-10 (R: vgl. 8a.9a)
         R Mein Gott, ich komme;

                                                                                                         (GL neu 624, 5)

            deinen Willen zu tun macht mir Freude. - R
2        Ich hoffte, ja ich hoffte auf den Herrn.

                                                                                                                                  V. Ton

            Da neigte er sich mir zu und h�rte mein Schreien.

  4ab    Er legte mir ein neues Lied in den Mund,

            einen Lobgesang auf ihn, unsern Gott. - (R)

  7        An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen,

            Brand- und S�ndopfer forderst du nicht.

            Doch das Geh�r hast du mir eingepflanzt;

  8        darum sage ich: Ja, ich komme.

            In dieser Schriftrolle steht, was an mir geschehen ist. - (R)

  9        Deinen Willen zu tun, mein Gott, macht mir Freude,

            deine Weisung trag ich im Herzen.

  10      Gerechtigkeit verk�nde ich in gro�er Gemeinde,

            meine Lippen verschlie�e ich nicht; Herr, du wei�t es. - R



  Ruf vor dem Evangelium

  Halleluja. Halleluja.

  Der Samen ist das Wort Gottes, der S�mann ist Christus.

  Wer Christus findet, der bleibt in Ewigkeit.

  Halleluja.



  Zum Evangelium In Kap. 4 hat Markus Gleichnisreden zusammengestellt. Eingeleitet wird
  dieser Abschnitt durch die Verse 1-2, abgeschlossen durch die Verse 33-34. Die Frage
  nach dem Wesen und Sinn der Gleichnisrede �berhaupt wird in dem wichtigen und
  schwierigen mittleren Teil des Evangelienabschnittes beantwortet (4,10-12). Hier wird
  auch das Gleichnis vom S�mann (4,3-9) grunds�tzlich gedeutet; eine weitere Auslegung
  hat es in den Versen 13-20 gefunden. Im Gleichnis vom S�mann geht es wie in den
  folgenden Gleichnissen um das Geheimnis des Reiches Gottes (4,11), um die Art und
  Weise, wie sich die Gottesherrschaft verwirklicht: ganz anders, als die Menschen es
  sich denken. Man kann es sehen und h�ren (Vers 12), es verwirklicht sich im Ereignis
  und im Wort. Das Geheimnis des Gottesreiches wird aber nur denen gegeben, die drinnen
  sind: die drau�en sehen nicht und verstehen nicht. Dass es aber die Absicht Jesu
  gewesen sei, durch die Gleichnisrede denen drau�en unverst�ndlich zu bleiben, ist doch
  wohl eine verfehlte Deutung dieses schwierigen Textes (vgl. Mk 4,33-34; Mt 13,13).
  Jesus will verstanden werden, aber er kann nur von denen verstanden werden, die bei ihm
  sind (4,10). F�r die andern gibt es den Weg der Umkehr und Vergebung (4,12). - Mt
  13,1-23; Lk 8,4-15; Mk 2,13; Lk 5,1-3; Mk 7,17; R�m 16,25; Kol 4,3; Jes 6,9-10.



Evangelium

                                                                                 Mk 4, 1-10.13-20

  Ein S�mann ging aufs Feld, um zu s�en

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

  In jener Zeit

  ^1lehrte Jesus am Ufer des Sees, und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er
  stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer.

  ^2Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Form von Gleichnissen. Bei dieser
  Belehrung sagte er zu ihnen:

  ^3H�rt! Ein S�mann ging aufs Feld, um zu s�en.

  ^4Als er s�te, fiel ein Teil der K�rner auf den Weg, und die V�gel kamen und fra�en
  sie.

  ^5Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort
  auf, weil das Erdreich nicht tief war;

  ^6als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine
  Wurzeln hatte.

  ^7Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die
  Saat, und sie brachte keine Frucht.

  ^8Ein anderer Teil schlie�lich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging
  auf und wuchs empor und trug drei�igfach, ja sechzigfach und hundertfach.

  ^9Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum H�ren, der h�re!

  ^10Als er mit seinen Begleitern und den Zw�lf allein war, fragten sie ihn nach dem Sinn
  seiner Gleichnisse.

  ^13Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr
  dann all die anderen Gleichnisse verstehen?

  ^14Der S�mann s�t das Wort.

  ^15Auf den Weg f�llt das Wort bei denen, die es zwar h�ren, aber sofort kommt der Satan
  und nimmt das Wort weg, das in sie ges�t wurde.

  ^16�hnlich ist es bei den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden f�llt: Sobald
  sie es h�ren, nehmen sie es freudig auf;

  ^17aber sie haben keine Wurzeln, sondern sind unbest�ndig, und wenn sie dann um des
  Wortes willen bedr�ngt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall.

  ^18Bei anderen f�llt das Wort in die Dornen: sie h�ren es zwar,

  ^19aber die Sorgen der Welt, der tr�gerische Reichtum und die Gier nach all den anderen
  Dingen machen sich breit und ersticken es, und es bringt keine Frucht.

  ^20Auf guten Boden ist das Wort bei denen ges�t, die es h�ren und aufnehmen und Frucht
  bringen, drei�igfach, ja sechzigfach und hundertfach.


  Oder:
Kurzfassung

                                                                                         Mk 4, 1-9

  Ein S�mann ging aufs Feld, um zu s�en

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Markus

  In jener Zeit

  ^1lehrte Jesus am Ufer des Sees, und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er
  stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer.

  ^2Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Form von Gleichnissen. Bei dieser
  Belehrung sagte er zu ihnen:

  ^3H�rt! Ein S�mann ging aufs Feld, um zu s�en.

  ^4Als er s�te, fiel ein Teil der K�rner auf den Weg, und die V�gel kamen und fra�en
  sie.

  ^5Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort
  auf, weil das Erdreich nicht tief war;

  ^6als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine
  Wurzeln hatte.

  ^7Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die
  Saat, und sie brachte keine Frucht.

  ^8Ein anderer Teil schlie�lich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging
  auf und wuchs empor und trug drei�igfach, ja sechzigfach und hundertfach.

  ^9Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum H�ren, der h�re!



  F�rbitten

  Jesus Christus, der die Menschen mit Vollmacht lehrte, wollen wir bitten :

  F�r die Verk�nder der frohen Botschaft: gib ihnen die �berzeugungskraft des heiligen
  Chrysostomus. (Stille) Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  F�r die H�rer des Evangeliums: lass dein Wort ihnen zu Herzen gehen. (Stille) Christus,
  h�re uns.

  F�r alle, die um deinetwillen leiden m�ssen: sei ihnen eine Zuflucht, und tr�ste sie.
  (Stille) Christus, h�re uns.

  F�r unsere Gemeinde: gib, dass wir mit aufrichtigem Herzen an deinem Wort festhalten.
  (Stille) Christus, h�re uns.

  Herr, unser Gott, du hast durch die Predigt des heiligen Johannes Chrysostomus den
  Glanz deiner Herrlichkeit aufleuchten lassen. Gib, dass wir auf seine F�rbitte zu dir
  gelangen durch Christus, unseren Herrn.     A.: Amen.



  Gabengebet

  Herr, unser Gott,

  sieh auf die Gaben,

  die wir dir am Gedenktag

  des heiligen Johannes Chrysostomus weihen.

  Da wir getreu seiner Weisung uns selbst dir schenken,

  nimm mit dem Opfer des Lobes uns alle an.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.



Kommunionvers

                                                                                          Joh 12, 42

  Er ist der treue und kluge Verwalter, den der Herr eingesetzt hat,

  damit er seinen Dienern zur rechten Zeit gibt,

  was sie zum Leben brauchen. (MB 932)



  Schlussgebet

  Barmherziger Gott,

  st�rke durch die heiligen Gaben

  unsere Liebe zu dir,

  damit wir nach dem Beispiel des heiligen Chrysostomus

  getreu deine Botschaft bezeugen.

  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.


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