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Schott Tagesliturgie

  Freitag
  25
  November 2022
    * zur�ck
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    * Freitag der 34. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Katharina von Alexandrien
    * Lesejahr: C II, StB: II. Woche

  [Freitag, 25.11.2022___]
    ________________________________________________________

FREITAG DER 34. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Allm�chtiger und barmherziger Gott,

  deine Weisheit allein zeigt uns den rechten Weg.

  Lass nicht zu,

  dass irdische Aufgaben und Sorgen uns hindern,

  deinem Sohn entgegenzugehen.

  F�hre uns durch dein Wort und deine Gnade

  zur Gemeinschaft mit ihm,

  der in der Einheit des Heiligen Geistes

  mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. (MB 12)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung  Im ersten Jahr Belschazzars (550/549 v. Chr.) hat
  Daniel im Traum eine Vision (7,1). Die Verse 7,2-14
  beschreiben die Vision, die Verse 15-27 (Lesung von morgen)
  geben die Deutung. Kapitel 7 greift in die vor Kapitel 5
  liegende Zeit zur�ck (5,30: Ermordung Belschazzars).
  Inhaltlich geh�rt Kapitel 7 eng mit Kapitel 2 zusammen; in
  beiden Kapiteln finden wir die Vorstellung von vier
  Weltreichen, die aufeinander folgen: in diesen vier Reichen
  fasst Dan 7 die ganze Weltgeschichte von ihrem Uranfang (V.
  2: das chaotische Meer) bis zum Ende zusammen. Aber nicht auf
  den Ablauf der Weltgeschichte im Einzelnen kommt es hier an,
  sondern auf die Gegen�berstellung der Weltgeschichte im
  Ganzen und des Gottesreiches. F�r den Seher ist die
  Weltgeschichte als d�monische Macht greifbar gegenw�rtig in
  dem kleinen Horn des vierten Tieres: Antiochus IV. Epiphanes
  (175-163 v. Chr.). Aber schon bereitet sich �ber ihn und alle
  Machthaber der Welt das Gottesgericht vor; die Herrschaft
  wird ihnen genommen und dem Menschensohn �bergeben, der mit
  den Wolken des Himmels kommt (7,13). Wer ist dieser
  Menschensohn? Dar�ber gibt die Fortsetzung dieses Kapitels
  Auskunft. - Offb 13,1-18. - Zu 7,7: Dan 2,40; Offb 12,3. - Zu
  7,9: Offb 20,4; 1,14. - Zu 7,10; Ps 50,3; Jud 14; Offb 5,11;
  Joh 5,22; Ps 139,16; Offb 20,12. - Zu 7,11: Offb 19,20. - Zu
  7,13-14: Mt 24,30; 26,64-65; Offb 1,7; 14,14; Mt 9,6; Lk
  1,33; Offb 11,15.



ERSTE Lesung

                                                              Dan 7, 2-14

Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn

  Lesung aus dem Buch Daniel

  ^2Ich, Daniel, hatte w�hrend der Nacht eine Vision: Die vier
  Winde des Himmels w�hlten das gro�e Meer auf.

  ^3Dann stiegen aus dem Meer vier gro�e Tiere herauf; jedes
  hatte eine andere Gestalt.

  ^4Das erste war einem L�wen �hnlich, hatte jedoch
  Adlerfl�gel. W�hrend ich es betrachtete, wurden ihm die
  Fl�gel ausgerissen; es wurde vom Boden emporgehoben und wie
  ein Mensch auf zwei F��e gestellt, und es wurde ihm ein
  menschliches Herz gegeben.

  ^5Dann erschien ein zweites Tier; es glich einem B�ren und
  war nach einer Seite hin aufgerichtet. Es hielt drei Rippen
  zwischen den Z�hnen in seinem Maul, und man ermunterte es:
  Auf, friss noch viel mehr Fleisch!

  ^6Danach sah ich ein anderes Tier; es glich einem Panther,
  hatte aber auf dem R�cken vier Fl�gel, wie die Fl�gel eines
  Vogels; auch hatte das Tier vier K�pfe; ihm wurde die Macht
  eines Herrschers verliehen.

  ^7Danach sah ich in meinen n�chtlichen Visionen ein viertes
  Tier; es war furchtbar und schrecklich anzusehen und sehr
  stark; es hatte gro�e Z�hne aus Eisen. Es fra� und zermalmte
  alles, und was �brig blieb, zertrat es mit den F��en. Von den
  anderen Tieren war es v�llig verschieden. Auch hatte es zehn
  H�rner.

  ^8Als ich die H�rner betrachtete, da wuchs zwischen ihnen ein
  anderes, kleineres Horn empor, und vor ihm wurden drei von
  den fr�heren H�rnern ausgerissen; und an diesem Horn waren
  Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das anma�end redete.

  ^9Ich sah immer noch hin; da wurden Throne aufgestellt, und
  ein Hochbetagter nahm Platz. Sein Gewand war wei� wie Schnee,
  sein Haar wie reine Wolle. Feuerflammen waren sein Thron, und
  dessen R�der waren loderndes Feuer.

  ^10Ein Strom von Feuer ging von ihm aus. Tausendmal Tausende
  dienten ihm, zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm. Das
  Gericht nahm Platz, und es wurden B�cher aufgeschlagen.

  ^11Ich sah immer noch hin, bis das Tier - wegen der
  anma�enden Worte, die das Horn redete - get�tet wurde. Sein
  K�rper wurde dem Feuer �bergeben und vernichtet.

  ^12Auch den anderen Tieren wurde die Herrschaft genommen.
  Doch lie� man ihnen das Leben bis zu einer bestimmten Frist.

  ^13Immer noch hatte ich die n�chtlichen Visionen: Da kam mit
  den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn. Er
  gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn gef�hrt.

  ^14Ihm wurden Herrschaft, W�rde und K�nigtum gegeben. Alle
  V�lker, Nationen und Sprachen m�ssen ihm dienen. Seine
  Herrschaft ist eine ewige, unverg�ngliche Herrschaft. Sein
  Reich geht niemals unter.



Antwortpsalm

                                     Dan 3, 75.76.77.78.79.80.81 (R: 75b)
  75      Preist den Herrn, ihr Berge und H�gel.

                                     (GL neu 619, 2 oder 60, 1)
         R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

                                                                                                 VI. Ton

  76      Preist den Herrn, all ihr Gew�chse auf Erden.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

  77      Preist den Herrn, ihr Quellen.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

  78      Preist den Herrn, ihr Meere und Fl�sse.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

  79      Preist den Herrn, ihr Tiere des Meeres.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

  80      Preist den Herrn, all ihr V�gel am Himmel.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!

  81      Preist den Herrn, all ihr Tiere, wilde und zahme.

            R Lobt und r�hmt ihn in Ewigkeit!



Jahr II

  Zur Lesung  Mit Offb 19,11 beginnt der Schlussakt des
  endzeitlichen Dramas. Christus erscheint, um die Welt in
  Gerechtigkeit zu richten (19,11; vgl. Jes 11,4). In 20,1-10
  wird das Gericht �ber den Satan (= Drache = alte Schlange =
  Teufel) geschildert, in 20, 11-15 das Weltgericht, in 21,1-8
  die neue Sch�pfung. - Die Deutung von 20,1-10 war in der
  alten Kirche heftig umstritten. Es ist die Schriftstelle, auf
  die sich die Lehre vom tausendj�hrigen Reich gegr�ndet hat.
  Der Satan wird gefesselt und in den Abgrund geworfen. Hier
  ist er f�r 1000 Jahre eingesperrt; die M�rtyrer werden
  auferweckt und �ben zusammen mit Christus 1000 Jahre lang die
  Herrschaft aus (20,4). Zum Verst�ndnis dieser Stelle ist
  zun�chst wichtig, dass die 1000 Jahre nicht als mathematische
  Zeitangabe verstanden werden k�nnen. Statt 1000 Jahre k�nnte
  es auch hei�en: ein Tag (vgl. 2 Petr 3,8). Gemeint ist
  vermutlich die f�r uns nicht messbare Zeit des Reiches
  Christi. F�r die M�rtyrer, die treuen Zeugen Christi, ist es
  bereits Zeit des Sieges, der endg�ltigen Rettung. F�r die
  �brigen findet das Gericht nach Ablauf der 1000 Jahre statt
  (20,11-15). Alle Menschen (die Gro�en und die Kleinen) werden
  auferweckt und erscheinen vor dem Thron Gottes. Das Urteil
  richtet sich nach den Taten, die alle bei Gott in Erinnerung
  sind (das ist der Sinn des himmlischen Buches). Alles
  Verg�ngliche wird dann vergangen sein (21,1); die neue
  Sch�pfung, das neue Jerusalem geht in strahlender Klarheit
  und heiliger Sammlung dem Herrn entgegen. - Zu 20,1-4: Gen
  3,1; Jes 24,22; Lk 8,31; Joh 12,31; 1 Joh 5,18; 1 Kor
  15,24-28. - Zu 20,11-15: Jes 6,1; Ps 114,3.7; Jes 25,8; 21,6;
  Dan 7,9-10; R�m 14,10; 2 Kor 5,10. - Zu 21,1-2: Jes 65,17;
  66,22; 52,1; 61,10; Gal 4,26-27.



ERSTE Lesung

                                                  Offb 20, 1-4.11 - 21, 2

Die Toten wurden gerichtet, jeder nach seinen Werken

Ich sah das neue Jerusalem aus dem Himmel herabkommen

  Lesung aus der Offenbarung des Johannes

  ^1Ich, Johannes, sah einen Engel vom Himmel herabsteigen; auf
  seiner Hand trug er den Schl�ssel zum Abgrund und eine
  schwere Kette.

  ^2Er �berw�ltigte den Drachen, die alte Schlange - das ist
  der Teufel oder der Satan -, und er fesselte ihn f�r tausend
  Jahre.

  ^3Er warf ihn in den Abgrund, verschloss diesen und dr�ckte
  ein Siegel darauf, damit der Drache die V�lker nicht mehr
  verf�hren konnte, bis die tausend Jahre vollendet sind.
  Danach muss er f�r kurze Zeit freigelassen werden.

  ^4Dann sah ich Throne; und denen, die darauf Platz nahmen,
  wurde das Gericht �bertragen. Ich sah die Seelen aller, die
  enthauptet worden waren, weil sie an dem Zeugnis Jesu und am
  Wort Gottes festgehalten hatten. Sie hatten das Tier und sein
  Standbild nicht angebetet, und sie hatten das Kennzeichen
  nicht auf ihrer Stirn und auf ihrer Hand anbringen lassen.
  Sie gelangten zum Leben und zur Herrschaft mit Christus f�r
  tausend Jahre.

  ^11Dann sah ich einen gro�en wei�en Thron und den, der auf
  ihm sa�; vor seinem Anblick flohen Erde und Himmel, und es
  gab keinen Platz mehr f�r sie.

  ^12Ich sah die Toten vor dem Thron stehen, die Gro�en und die
  Kleinen. Und B�cher wurden aufgeschlagen; auch das Buch des
  Lebens wurde aufgeschlagen. Die Toten wurden nach ihren
  Werken gerichtet, nach dem, was in den B�chern aufgeschrieben
  war.

  ^13Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren; und
  der Tod und die Unterwelt gaben ihre Toten heraus, die in
  ihnen waren. Sie wurden gerichtet, jeder nach seinen Werken.

  ^14Der Tod und die Unterwelt aber wurden in den Feuersee
  geworfen. Das ist der zweite Tod: der Feuersee.

  ^15Wer nicht im Buch des Lebens verzeichnet war, wurde in den
  Feuersee geworfen.

  ^1Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn
  der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das
  Meer ist nicht mehr.

  ^2Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her
  aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut,
  die sich f�r ihren Mann geschm�ckt hat.



Antwortpsalm

                              Ps 84 (83), 3.4.5-6a u. 8a (R: Offb 21, 3b)
            R Seht die Wohnung Gottes unter den Menschen! - R

                                                (GL neu 653, 3)
3        Meine Seele verzehrt sich in Sehnsucht

                                                                                                      V. Ton

            nach dem Tempel des Herrn.

            Mein Herz und mein Leib jauchzen ihm zu,

            ihm, dem lebendigen Gott. - (R)

  4        Auch der Sperling findet ein Haus

            und die Schwalbe ein Nest f�r ihre Jungen -

            deine Alt�re, Herr der Heerscharen,

            mein Gott und mein K�nig. - (R)

  5        Wohl denen, die wohnen in deinem Haus,

            die dich allezeit loben.

  6a      Wohl den Menschen, die Kraft finden in dir;

  8a      sie schreiten dahin mit wachsender Kraft. - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                                    Vers: Lk 21, 28

  Halleluja. Halleluja.

  Richtet euch auf, und erhebt euer Haupt;

  denn eure Erl�sung ist nahe.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die Welt ist reif f�r das Gericht, das Reich
  Gottes ist nahe: das sollen die J�nger an den Zeichen
  erkennen, die dem Kommen des Menschensohnes vorausgehen:
  Verfolgungen, Wirren und Katastrophen von kosmischen
  Ausma�en. Die Zeichen sind so sicher, wie es sicher ist, dass
  nach dem Fr�hjahr der Sommer kommt. Sommer bedeutet in der
  Sprache der Bibel Ernte: die Zeit der Ernte aber ist die Zeit
  des Gerichts. Auch die Zerst�rung Jerusalems war ein Gericht,
  eine Offenbarung der K�nigsherrschaft Gottes. Das Wort von
  dieser Generation, die nicht vergehen wird, bis alles
  eintrifft, hat (ebenso wie Lk 9,29) der Erkl�rung von jeher
  Schwierigkeiten bereitet. Es scheint eine Zeitangabe zu sein
  und ist doch keine. Jeder Leser des Evangeliums soll mit
  offenen Augen in seiner Zeit die Zeichen erkennen und
  begreifen, dass diese Welt im Vergehen ist und dass sie unter
  dem richtenden und rettenden Wort Gottes steht. - Mt
  24,32-36; Mk 13,28-32; Lk 9,27; 12,56; Joh 4,35; Joel
  4,13-14.



Evangelium

                                                           Lk 21, 29-33

Wenn ihr all das geschehen seht, sollt ihr erkennen, dass das Reich
Gottes nahe ist

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  In jener Zeit

  ^29gebrauchte Jesus einen Vergleich und sagte: Seht euch den
  Feigenbaum und die anderen B�ume an:

  ^30Sobald ihr merkt, dass sie Bl�tter treiben, wisst ihr,
  dass der Sommer nahe ist.

  ^31Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr all das geschehen
  seht, dass das Reich Gottes nahe ist.

  ^32Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen,
  bis alles eintrifft.

  ^33Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden
  nicht vergehen.



F�RBITTEN

  Zu Jesus Christus, dessen Wort ewiges Leben schenkt, beten
  wir:

  Festige alle Christen im Glauben an dich und deine Botschaft.

  A.: Herr, erh�re uns.

  Wecke in den V�lkern den Geist der Gerechtigkeit und des
  Friedens.

  Befreie alle Unterdr�ckten aus ihrer Not.

  F�hre uns zur vollen Freiheit der Kinder Gottes.

  Herr Jesus Christus, auf dein Wort k�nnen wir uns verlassen.
  Dir sei Dank und Lobpreis in Ewigkeit.     A.: Amen.



  Gott ist der Herr der Geschichte. Er f�hrt sie einem
  geheimnisvollen Ziel zu. Wo das liegt, ist wohl nicht zu
  sagen. Manche meinen, es sei die H�he der Vollendung; andere,
  die letzte Tiefe des Niedergangs; wieder andere, der
  Augenblick, da alle M�glichkeiten zur Auswirkung gekommen
  sind. Nach der Offenbarung scheint die Geschichte so zu
  gehen, dass der Mensch der Entscheidung f�r und gegen Gott
  immer weniger ausweichen kann.

  Ist Gott wirklich der Herr der Geschichte? Macht sie den
  Eindruck, von ihm gelenkt zu sein? Zuweilen f�hlen wir das
  Walten Gottes, etwa in Erlebnissen der Rettung, oder der
  Strafe, oder der inneren Geborgenheit; im Allgemeinen aber
  scheint sie aus sich selber zu laufen. Auch diese Tatsache
  hebt das Herrentum Gottes nicht auf, sondern offenbart nur
  dessen Eigenart. Wenn er die Freiheit wollte, musste er auch
  ihre Folgen wollen ...

  Je genauer man das Leben kennen lernt, desto tiefer versteht
  man die Notwendigkeit des Endgerichts. Keiner hat
  Veranlassung, sich auf das Gericht zu freuen, denn es ergeht
  auch �ber ihn. Trotzdem ruft die innere Sehnsucht nach jenem
  ,letzten aller Tage, an dem jeder sein Recht bekommt und die
  Herrschaft Gottes offenbar wird (Romano Guardini).


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P. Anselm Schott

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