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Schott Tagesliturgie

  Samstag
  19
  November 2022
    * zur�ck
    * weiter

    * Samstag der 33. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Elisabeth von Th�ringen
    * Lesejahr: C II, StB: I. Woche

  [Samstag, 19.11.2022___]
    ________________________________________________________

SAMSTAG DER 33. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Allm�chtiger, ewiger Gott,

  der Heilige Geist, der von dir ausgeht,

  erleuchte unser Herz und unseren Sinn.

  Er f�hre uns in die volle Wahrheit ein,

  wie dein Sohn verhei�en hat,

  der in der Einheit des Heiligen Geistes

  mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. (MB 1104)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung Nach der Tempelweihe des Jahres 164 ging der Kampf
  weiter. �ber den Tod des Verfolgers Antiochus IV. Epiphanes
  gibt es verschiedene Nachrichten. Nach 2 Makk 9 starb er an
  einer schrecklichen Unterleibskrankheit
  (Blinddarmentz�ndung?), die als Strafe Gottes bezeichnet
  wird; ein Sturz aus dem Wagen scheint die Sache noch weiter
  verschlimmert zu haben. Von Gewissensbissen des Antiochus
  berichtet auch der griechische Geschichtsschreiber Polybios
  (gest. um 120 v. Chr.). Es scheint sicher zu sein, dass
  Antiochus in Verbitterung und Depression, wenn nicht in
  Geistesgest�rtheit gestorben ist. Aber was hat das alles zu
  bedeuten? Auch Judas der Makkab�er wird sterben, und seine
  Nachfolger werden mehr und mehr eine reine Machtpolitik
  betreiben, die keinen bleibenden Erfolg haben kann. - 2 Makk
  1,11-17. - Zu 6,7: 1 Makk 54; 4,45.



ERSTE Lesung

                                                           1 Makk 6, 1-13

Wegen der b�sen Dinge, die ich in Jerusalem getan habe, sterbe ich
nun ganz verzweifelt in einem fremden Land

  Lesung aus dem ersten Buch der Makkab�er

  In jenen Tagen

  ^1durchzog K�nig Antiochus die �stlichen Provinzen. Er h�rte
  von einer Stadt in Persien namens Elyma�s, die ber�hmt war
  wegen ihres Reichtums an Silber und Gold.

  ^2Auch gibt es in ihr einen sehr reichen Tempel; der
  mazedonische K�nig Alexander, der Sohn des Philippus, der als
  erster Grieche K�nig geworden war, hatte dort goldene
  Schilde, R�stungen und Waffen hinterlassen.

  ^3Antiochus marschierte also hin und versuchte, die Stadt zu
  erobern und zu pl�ndern. Doch er blieb ohne Erfolg; denn die
  Einwohner der Stadt hatten von seinem Plan erfahren

  ^4und leisteten ihm bewaffneten Widerstand. Er musste
  fluchtartig abziehen und machte sich sehr niedergeschlagen
  auf den R�ckweg nach Babylon.

  ^5Noch in Persien erreichte ihn ein Bote mit der Nachricht,
  dass die Heere, die in Jud�a einmarschiert waren, geschlagen
  worden waren.

  ^6Auch Lysias, der an der Spitze einer starken Streitmacht in
  den Kampf gezogen war, habe gegen die Juden eine schwere
  Niederlage erlitten. Deren Bewaffnung und Kampfkraft habe
  sich durch die gro�e Beute, die sie bei den geschlagenen
  Armeen machten, verst�rkt.

  ^7Den Gr�uel, den er auf dem Altar in Jerusalem hatte
  aufstellen lassen, h�tten sie wieder entfernt und den
  Tempelbezirk wie fr�her mit hohen Mauern umgeben, ebenso
  seine Stadt Bet-Zur.

  ^8Als der K�nig das h�rte, war er best�rzt und sehr
  beunruhigt. Er musste sich niederlegen, da ihn eine Schw�che
  befiel; so niedergeschlagen war er, weil seine Pl�ne
  gescheitert waren.

  ^9So ging es mehrere Tage. Er bekam immer neue Anf�lle tiefer
  Schwermut und rechnete schon damit, dass er sterben m�sse.

  ^10Er rief seine Freunde zusammen und sagte zu ihnen: Der
  Schlaf flieht meine Augen, und ich bin vor Sorgen
  zusammengebrochen.

  ^11Ich habe mich gefragt: Wie bin ich nur in diese gro�e Not
  und Bedr�ngnis geraten, in der ich mich jetzt befinde? Ich
  war w�hrend meiner Regierung doch immer leutselig und
  beliebt.

  ^12Jetzt fallen mir die b�sen Dinge ein, die ich in Jerusalem
  getan habe. Ich habe dort alle Ger�te aus Silber und Gold
  mitgenommen, ja, ich habe ohne Grund den Auftrag gegeben, die
  Bewohner Jud�as auszurotten.

  ^13Deswegen ist dieses Ungl�ck �ber mich gekommen, das wei�
  ich jetzt. Und nun sterbe ich ganz verzweifelt in einem
  fremden Land.



Antwortpsalm

                                  Ps 9 (9A), 2-3.4 u. 6.16 u. 19 (R: 15b)
         R Ich frohlocke, weil du mir hilfst. - R

                                                                                                 (GL neu 64, 1)
2        Ich will dir danken, Herr, aus ganzem Herzen,

                                                                                                            II. Ton

            verk�nden will ich all deine Wunder.

  3        Ich will jauchzen und an dir mich freuen,

            f�r dich, du H�chster, will ich singen und spielen.
  - (R)

  4        Zur�ckgewichen sind meine Feinde,

            gest�rzt und vergangen vor deinem Angesicht.

  6        Du hast die V�lker bedroht, die Frevler vernichtet,

            ihren Namen gel�scht f�r immer und ewig. - (R)

  16      V�lker versanken in der Grube, die sie selber
  gegraben;

            im Netz, das sie heimlich gelegt, hat ihr Fu� sich
  verfangen.

  19      Doch der Arme ist nicht auf ewig vergessen,

            des Elenden Hoffnung ist nicht f�r immer verloren.
  - R



Jahr II

  Zur Lesung  Die Kirche der Endzeit ist die heilige Stadt
  Gottes, die zweiundvierzig Monate lang von den Heiden
  zertreten wird; auch die Vorh�fe des Tempels werden
  preisgegeben, nur das innere Heiligtum bleibt bewahrt
  (11,1-2). Das ist die Wirklichkeit, mit der wir in unserer
  Zeit und in der Zukunft rechnen m�ssen. In diesem
  Zusammenhang ist auch der Abschnitt 11,3-13 zu verstehen.
  Hier ist von zwei Zeugen die Rede, die als Propheten
  charakterisiert werden. Sie tragen die Z�ge des Mose und des
  Elija. Immer wenn es scheint, als sei die Sache Gottes
  verloren und die Weltgeschichte gehe ohne Gott weiter, werden
  solche Propheten berufen. Sie erleiden das Schicksal der
  Propheten: Sie sterben da, wo auch ihr Herr gekreuzigt wurde
  (11,8): in Jerusalem, das seit dem Tod Jesu nicht mehr Ort
  des Heils, sondern Ort des Gerichts ist. Es ist nicht mehr
  das geographische Jerusalem; es kann ebenso gut Sodom oder
  �gypten oder ... hei�en. �berall sind diese Propheten den
  Bewohnern der Erde, d. h. den Heiden, l�stig; die Stimme
  Gottes wird zum Verstummen gebracht: die Zeugen sterben einen
  ruhmlosen Tod. Das wird je l�nger je eindeutiger der Weg
  derer sein, die sich zu Christus bekennen. Sie gehen den Weg
  Jesu, den Weg des Martyriums, aber dann auch mit Christus den
  Weg der Erh�hung. - Sach 4,1-3.11-14; Lk 13,33-34; Mt
  23,35-39; Ez 37,10; Eph 2,6-7; Phil 3,10.



ERSTE Lesung

                                                            Offb 11, 4-12

Meine beiden Zeugen

  Lesung aus der Offenbarung des Johannes

  Die Stimme aus dem Himmel sprach: Das sind meine beiden
  Zeugen.

  ^4Sie sind die zwei �lb�ume und die zwei Leuchter, die vor
  dem Herrn der Erde stehen.

  ^5Wenn ihnen jemand Schaden zuf�gen will, schl�gt Feuer aus
  ihrem Mund und verzehrt ihre Feinde; so muss jeder sterben,
  der ihnen schaden will.

  ^6Sie haben Macht, den Himmel zu verschlie�en, damit kein
  Regen f�llt in den Tagen ihres Wirkens als Propheten. Sie
  haben auch Macht, das Wasser in Blut zu verwandeln und die
  Erde zu schlagen mit allen m�glichen Plagen, sooft sie
  wollen.

  ^7Wenn sie ihren Auftrag als Zeugen erf�llt haben, wird sie
  das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, bek�mpfen,
  besiegen und t�ten.

  ^8Und ihre Leichen bleiben auf der Stra�e der gro�en Stadt
  liegen. Diese Stadt hei�t, geistlich verstanden: Sodom und
  �gypten; dort wurde auch ihr Herr gekreuzigt.

  ^9Menschen aus allen V�lkern und St�mmen, Sprachen und
  Nationen werden ihre Leichen dort sehen, dreieinhalb Tage
  lang; sie werden nicht zulassen, dass die Leichen begraben
  werden.

  ^10Und die Bewohner der Erde freuen sich dar�ber,
  begl�ckw�nschen sich und schicken sich gegenseitig Geschenke;
  denn die beiden Propheten hatten die Bewohner der Erde
  gequ�lt.

  ^11Aber nach den dreieinhalb Tagen kam von Gott her wieder
  Lebensgeist in sie, und sie standen auf. Da �berfiel alle,
  die sie sahen, gro�e Angst.

  ^12Und sie h�rten eine laute Stimme vom Himmel her rufen:
  Kommt herauf! Vor den Augen ihrer Feinde stiegen sie in der
  Wolke zum Himmel hinauf.



Antwortpsalm

                                          Ps 144 (143), 1-2c.9-10 (R: 1a)
         R Gelobt sei der Herr, der mein Fels ist. - R

                                                                                                        (GL neu 559)
1        Gelobt sei der Herr, der mein Fels ist,

                                                                                                      IV. Ton

            der meine H�nde den Kampf gelehrt hat, meine Finger
  den Krieg

  2abc   Du bist meine Huld und Burg,

            meine Festung, mein Retter,

            mein Schild, dem ich vertraue. - (R)

  9        Ein neues Lied will ich, o Gott, dir singen,

            auf der zehnsaitigen Harfe will ich dir spielen,

  10      der du den K�nigen den Sieg verleihst

            und David, deinen Knecht, errettest. - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                             Vers: vgl. 2 Tim 1, 10

  Halleluja. Halleluja.

  Unser Retter Jesus Christus hat dem Tod die Macht genommen

  und uns das Licht des Lebens gebracht durch das Evangelium.

  Halleluja.



  Zum Evangelium In Jerusalem setzt sich Jesus mit den
  Vertretern des Judentums auseinander. Die Partei der
  Sadduz�er anerkannte als Norm ihres Glaubens nur das Gesetz,
  d. h. die f�nf B�cher Mose. Weil sie dort nichts �ber die
  Auferstehung der Toten fanden; lehnten sie diese Lehre als
  eine rein menschliche �berlieferung ab, im Gegensatz zu den
  Pharis�ern. Mit der Geschichte, die sie vorbringen (vgl. Dtn
  25,5f.), wollen sie Jesus, der in diesem Fall auf der Seite
  der Pharis�er steht, l�cherlich machen. Er aber sagt ihnen
  zun�chst, dass ihre Frage von falschen Voraussetzungen
  ausgeht, n�mlich von der Annahme, die kommende Welt sei nur
  eine Verl�ngerung der gegenw�rtigen - eine armselige
  Vorstellung. Die Wirklichkeit ist gr��er: der Tod wird
  �berwunden sein, die Auferstandenen werden an Gottes
  Herrlichkeit und an seinem Leben teilhaben, die biologischen
  Gesetze der gegenw�rtigen Welt werden hinf�llig sein. Dann
  gibt er den Sadduz�ern einen Schriftbeweis aus dem Buch
  Exodus (3,6), das auch sie als heilige Schrift annehmen. Gott
  ist nicht ein Gott der Toten; das w�re er aber, wenn Abraham,
  Isaak und Jakob tot w�ren. Nicht von den Toten wird Gott
  geehrt, sondern von den Lebenden. Damit ist auch gesagt: Nur
  wer f�r Gott lebt (V. 38), wer Gott ehrt, lebt wirklich; tot
  ist, wer nicht f�r Gott lebt. - Ex 3,1-6; R�m 7,14-25; 1 Kor
  6,12-20; 15; 2 Kor 4,7 - 5,10.



Evangelium

                                                           Lk 20, 27-40

Er ist kein Gott von Toten, sondern von Lebenden

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  In jener Zeit

  ^27kamen einige von den Sadduz�ern, die die Auferstehung
  leugnen, zu Jesus und fragten ihn:

  ^28Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der
  einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterl�sst, ohne
  Kinder zu haben, dann soll sein Bruder die Frau heiraten und
  seinem Bruder Nachkommen verschaffen.

  ^29Nun lebten einmal sieben Br�der. Der Erste nahm sich eine
  Frau, starb aber kinderlos.

  ^30Da nahm sie der Zweite,

  ^31danach der Dritte, und ebenso die anderen bis zum Siebten;
  sie alle hinterlie�en keine Kinder, als sie starben.

  ^32Schlie�lich starb auch die Frau.

  ^33Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle
  sieben haben sie doch zur Frau gehabt.

  ^34Da sagte Jesus zu ihnen: Nur in dieser Welt heiraten die
  Menschen.

  ^35Die aber, die Gott f�r w�rdig h�lt, an jener Welt und an
  der Auferstehung von den Toten teilzuhaben, werden dann nicht
  mehr heiraten.

  ^36Sie k�nnen auch nicht mehr sterben, weil sie den Engeln
  gleich und durch die Auferstehung zu S�hnen Gottes geworden
  sind.

  ^37Dass aber die Toten auferstehen, hat schon Mose in der
  Geschichte vom Dornbusch angedeutet, in der er den Herrn den
  Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt.

  ^38Er ist doch kein Gott von Toten, sondern von Lebenden;
  denn f�r ihn sind alle lebendig.

  ^39Da sagten einige Schriftgelehrte: Meister, du hast gut
  geantwortet.

  ^40Und man wagte nicht mehr, ihn etwas zu fragen.



F�RBITTEN

  Im Gebet wenden wir uns an Christus, der uns die Gnade Gottes
  offenbart:

  Gib den Verk�ndern des Glaubens das rechte Wort, und lass sie
  lebendige Zeugen der Liebe sein.

  A.: Wir bitten dich, erh�re uns.

  Unterst�tze alle Bem�hungen, die Welt vor einem Krieg zu
  bewahren.

  Lade die S�nder ein, ihr Leben zu �ndern.

  F�hre unsere Verstorbenen zur Auferstehung und zum Leben.

  Ewiger Gott, durch deinen Sohn bist du uns nahe gekommen.
  Darum k�nnen wir auf dich vertrauen durch ihn, Christus,
  unseren Herrn.     A.: Amen.



  Alles Fleisch ist wie Gras (Ps 103,15), der Mensch ist von
  Erde gemacht und wird wieder zu Erde werden. Und keine
  Erl�sung erspart uns den Weg des Weizenkorns in die Erde, in
  der es ersterben und Staub werden muss, um dann zu neuem
  Leben erweckt zu werden ...

  Weil wir so teuer erkauft sind und weil unser Bild im Herzen
  Gottes geborgen und bewahrt ist, darum h�rt seine Treue nie
  auf, wenn wir als Weizenkorn in die Erde sinken. Dann wird
  uns sein sch�pferisches Wort aufs Neue treffen und in seine
  ewige Gegenwart entbieten: geheimnisvoll verwandelt, aus der
  Verweslichkeit in eine neue, nicht aussagbare Existenz
  berufen, und doch in unserer Identit�t behaftet und
  wiedererkannt und bei unserem Namen gerufen, den wir schon
  hier empfingen und zu dem sich Gott auch in Ewigkeit bekennen
  will (Helmut Thielicke).


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