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Schott Tagesliturgie

  Mittwoch
  16
  November 2022
    * zur�ck
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    * Mittwoch der 33. Woche im Jahreskreis
    * Hl. Margareta von Schottland
    * Lesejahr: C II, StB: I. Woche

  [Mittwoch, 16.11.2022__]
    ________________________________________________________

MITTWOCH DER 33. WOCHE IM JAHRESKREIS


TAGESGEBET

  Gott, du hast der Welt das Evangelium geschenkt,

  damit es sie wie ein Sauerteig durchdringe.

  Sei allen Christen nahe, die du berufen hast,

  ein Leben mitten in der Welt zu f�hren.

  Schenke ihnen den wahren christlichen Geist,

  damit sie durch die rechte Erf�llung

  ihrer weltlichen Aufgaben

  am Aufbau deines Reiches mitarbeiten.

  Darum bitten wir durch Jesus Christus. (MB 1039)


  Oder ein anderes Tagesgebet



Jahr I

  Zur Lesung Der Bericht �ber das Martyrium der so genannten
  makkab�ischen Br�der ist vor allem dadurch wichtig, dass hier
  deutlich der Glaube an die Unsterblichkeit und die
  Auferstehung ausgesprochen wird. Der Zweite der Br�der hat
  seinen Glauben an die Auferstehung mit der Macht Gottes, des
  Weltenherrschers, begr�ndet (7,9). Den J�ngsten aber weist
  die Mutter auf den Gott hin, der Himmel und Erde aus dem
  Nichts geschaffen hat (V. 28). Auf die nahe liegende Frage,
  warum dieser m�chtige Gott seine Verehrer nicht m�chtiger
  besch�tzt, lautet die Antwort: Wir leiden f�r unsere S�nden
  und die S�nden unseres Volkes (7,32.38). Dass diese M�rtyrer
  dem Verfolger die Rache Gottes androhten, entsprach ihrer
  Auffassung von Gottes Gerechtigkeit. �berraschend ist die
  Aussage in V. 23, dass Gott seinen treuen Dienern Atem und
  Leben wiedergeben wird nicht aus Gerechtigkeit, sondern aus
  Barmherzigkeit. - Hebr 11,35; Jer 15,9; Ps 139; Ijob 10,8-12;
  Apg 17,25.



ERSTE Lesung

                                                        2 Makk 7, 1.20-31

  Der Sch�pfer der Welt gibt euch Atem und Leben wieder

  Lesung aus dem zweiten Buch der Makkab�er

  In jenen Tagen,

  ^1geschah es, dass man sieben Br�der mit ihrer Mutter
  festnahm. Der K�nig wollte sie zwingen, entgegen dem
  g�ttlichen Gesetz Schweinefleisch zu essen, und lie� sie
  darum mit Gei�eln und Riemen peitschen.

  ^20Auch die Mutter war �beraus bewundernswert, und sie hat es
  verdient, dass man sich an sie mit Hochachtung erinnert. An
  einem einzigen Tag sah sie nacheinander ihre sieben S�hne
  sterben und ertrug es tapfer, weil sie dem Herrn vertraute.

  ^21In edler Gesinnung st�rkte sie ihr weibliches Gem�t mit
  m�nnlichem Mut, redete jedem von ihnen in ihrer Muttersprache
  zu und sagte:

  ^22Ich wei� nicht, wie ihr in meinem Leib entstanden seid,
  noch habe ich euch Atem und Leben geschenkt; auch habe ich
  keinen von euch aus den Grundstoffen zusammengef�gt.

  ^23Nein, der Sch�pfer der Welt hat den werdenden Menschen
  geformt, als er entstand; er kennt die Entstehung aller
  Dinge. Er gibt euch gn�dig Atem und Leben wieder, weil ihr
  jetzt um seiner Gesetze willen nicht auf euch achtet.

  ^24Antiochus aber glaubte, sie verachte ihn, und er hatte den
  Verdacht, sie wolle ihn beschimpfen. Nun war nur noch der
  J�ngste �brig. Auf ihn redete der K�nig nicht nur mit guten
  Worten ein, sondern versprach ihm unter vielen Eiden, ihn
  reich und sehr gl�cklich zu machen, wenn er von der Lebensart
  seiner V�ter abfalle; auch wolle er ihn zu seinem Freund
  machen und ihn mit hohen Staats�mtern betrauen.

  ^25Als der Junge nicht darauf einging, rief der K�nig die
  Mutter und redete ihr zu, sie solle dem Knaben doch raten,
  sich zu retten.

  ^26Erst nach langem Zureden willigte sie ein, ihren Sohn zu
  �berreden.

  ^27Sie beugte sich zu ihm nieder, und den grausamen Tyrannen
  verspottend, sagte sie in ihrer Muttersprache: Mein Sohn, hab
  Mitleid mit mir! Neun Monate habe ich dich in meinem Leib
  getragen, ich habe dich drei Jahre gestillt, dich ern�hrt,
  erzogen und f�r dich gesorgt, bis du nun so gro� geworden
  bist.

  ^28Ich bitte dich, mein Kind, schau dir den Himmel und die
  Erde an; sieh alles, was es da gibt, und erkenne: Gott hat
  das aus dem Nichts erschaffen, und so entstehen auch die
  Menschen.

  ^29Hab keine Angst vor diesem Henker, sei deiner Br�der
  w�rdig, und nimm den Tod an! Dann werde ich dich zur Zeit der
  Gnade mit deinen Br�dern wiederbekommen.

  ^30Kaum hatte sie aufgeh�rt, da sagte der Junge: Auf wen
  wartet ihr? Dem Befehl des K�nigs gehorche ich nicht; ich
  h�re auf den Befehl des Gesetzes, das unseren V�tern durch
  Mose gegeben wurde.

  ^31Du aber, der sich alle diese Bosheiten gegen die Hebr�er
  ausgedacht hat, du wirst Gottes H�nden nicht entkommen.



Antwortpsalm

                                 Ps 17 (16), 1-2.5-6.8 u. 15 (R: vgl. 15)
         R Dein Angesicht werde ich schauen, wenn ich
erwache. - R

                                                                                                    (GL neu 46, 1)
1       H�re, Herr, die gerechte Sache,

                                                                                              II. Ton

            achte auf mein Flehen,

            vernimm mein Gebet von Lippen ohne Falsch!

  2        Von deinem Angesicht ergehe mein Urteil;

            denn deine Augen sehen, was recht ist. - (R)

  5        Auf dem Weg deiner Gebote gehn meine Schritte,

            meine F��e wanken nicht auf deinen Pfaden.

  6        Ich rufe dich an, denn du, Gott, erh�rst mich.

            Wende dein Ohr mir zu, vernimm meine Rede! - (R)

  8        Beh�te mich wie den Augapfel, den Stern des Auges,

            birg mich im Schatten deiner Fl�gel!

  15      Ich will in Gerechtigkeit dein Angesicht schauen,

            mich satt sehen an deiner Gestalt, wenn ich
  erwache. - R



Jahr II

  Zur Lesung Die heutige Lesung und die von morgen geh�ren eng
  zusammen. Sie sind die vorausgenommene Deutung der Botschaft
  von den Schicksalen, die sich an der Welt und an der Kirche
  vollenden sollen. Nur scheinbar schwebt die himmlische Welt,
  in die der Seher hineinschauen darf, in unzug�nglicher Ferne
  �ber allem irdischen Geschehen. In Wirklichkeit ist es
  dieselbe Welt, die am Ende dieses Buches als die Wohnung
  Gottes unter den Menschen erscheint (21,3). Die sieben
  Feuerfackeln, die vor dem Thron Gottes brennen, werden auf
  die sieben Geister Gottes gedeutet, die nach 1, 4 die
  irdischen Gemeinden gr��en. Die vier Wesen stellen das
  Universum, den Kosmos, dar, der wie die Serafim bei Jesaja
  (6,2-3) im Schauen und im Lobpreis Gottes seinen h�chsten
  Sinn erf�llt. Die vierundzwanzig �ltesten (4,10) sind die
  gesamte Kirche, nicht die triumphierende, sondern die
  anbetende Kirche: in Bekenntnis und Anbetung �berwindet und
  �berlebt sie die feindlichen M�chte. W�rdig bist du, rief man
  in damaliger Zeit den Kaisern und Triumphatoren zu; Herr und
  Gott lie� sich der Kaiser Domitian nennen; Krone, Thron und
  Edelsteine waren die Symbole politischer Macht. Aber br�chig
  und unwirklich ist, dem Augenschein zum Trotz, nicht die
  himmlische, sondern die irdische Macht. Vor ihr bestand und
  nach ihr wird bestehen die Herrlichkeit und Ehre und Macht
  (4,11) dessen, der alles geschaffen hat. In den sieben
  Fackeln vor seinem Thron brennt das arme Lob der irdischen
  Gemeinde, die in den Lobpreis der Engel einstimmt und auch
  der stummen Sch�pfung ihre Stimme leiht. - 1 Joh 1,5; 1 Tim
  6,16; Ez 1,5-21; Jes 6,2-3; 24,23; Dan 7,9-10.



ERSTE Lesung

                                                             Offb 4, 1-11

  Heilig ist der Herr, der Gott, der Herrscher �ber die ganze
  Sch�pfung; er war, und er ist, und er kommt

  Lesung aus der Offenbarung des Johannes

  ^1Ich, Johannes, sah: Eine T�r war ge�ffnet am Himmel; und
  die Stimme, die vorher zu mir gesprochen hatte und die wie
  eine Posaune klang, sagte: Komm herauf, und ich werde dir
  zeigen, was dann geschehen muss.

  ^2Sogleich wurde ich vom Geist ergriffen. Und ich sah: Ein
  Thron stand im Himmel; auf dem Thron sa� einer,

  ^3der wie ein Jaspis und ein Karneol aussah. Und �ber dem
  Thron w�lbte sich ein Regenbogen, der wie ein Smaragd aussah.

  ^4Und rings um den Thron standen vierundzwanzig Throne, und
  auf den Thronen sa�en vierundzwanzig �lteste in wei�en
  Gew�ndern und mit goldenen Kr�nzen auf dem Haupt.

  ^5Von dem Thron gingen Blitze, Stimmen und Donner aus. Und
  sieben lodernde Fackeln brannten vor dem Thron; das sind die
  sieben Geister Gottes.

  ^6Und vor dem Thron war etwas wie ein gl�sernes Meer, gleich
  Kristall. Und in der Mitte, rings um den Thron, waren vier
  Lebewesen voller Augen, vorn und hinten.

  ^7Das erste Lebewesen glich einem L�wen, das zweite einem
  Stier, das dritte sah aus wie ein Mensch, das vierte glich
  einem fliegenden Adler.

  ^8Und jedes der vier Lebewesen hatte sechs Fl�gel, au�en und
  innen voller Augen. Sie ruhen nicht, bei Tag und Nacht, und
  rufen: Heilig, heilig, heilig ist der Herr, der Gott, der
  Herrscher �ber die ganze Sch�pfung; er war, und er ist, und
  er kommt.

  ^9Und wenn die Lebewesen dem, der auf dem Thron sitzt und in
  alle Ewigkeit lebt, Herrlichkeit und Ehre und Dank erweisen,

  ^10dann werfen sich die vierundzwanzig �ltesten vor dem, der
  auf dem Thron sitzt, nieder und beten ihn an, der in alle
  Ewigkeit lebt. Und sie legen ihre goldenen Kr�nze vor seinem
  Thron nieder und sprechen:

  ^11W�rdig bist du, unser Herr und Gott, Herrlichkeit zu
  empfangen und Ehre und Macht. Denn du bist es, der die Welt
  erschaffen hat, durch deinen Willen war sie und wurde sie
  erschaffen.



Antwortpsalm

                                 Ps 150, 1-2.3-4.5-6 (R: vgl. Offb 4, 8b)
         R Heilig, heilig, heilig ist Gott,

                                                                                          (GL neu 616, 5)
            der Herrscher �ber die ganze Sch�pfung. - R
1        Lobet Gott in seinem Heiligtum,

                                                                                             VII. Ton

            lobt ihn in seiner m�chtigen Feste!

  2        Lobt ihn f�r seine gro�en Taten,

            lobt ihn in seiner gewaltigen Gr��e! - (R)

  3        Lobt ihn mit dem Schall der H�rner,

            lobt ihn mit Harfe und Zither!

  4        Lobt ihn mit Pauken und Tanz,

            lobt ihn mit Fl�ten und Saitenspiel! - (R)

  5        Lobt ihn mit hellen Zimbeln,

            lobt ihn mit klingenden Zimbeln!

  6        Alles was atmet,

            lobe den Herrn! - R



Jahr I und II

Ruf vor dem Evangelium

                                                              Vers: vgl. Joh 15, 16

  Halleluja. Halleluja.

  (So spricht der Herr:)

  Ich habe euch erw�hlt und dazu bestimmt, dass ihr Frucht
  bringt

  und dass eure Frucht bleibt.

  Halleluja.



  Zum Evangelium Die N�he Jerusalems und des Paschafestes haben
  die Hoffnung der Menschenmenge erhitzt: das Reich Gottes ist
  nahe, jetzt muss der Sohn Davids sich als K�nig Israels
  offenbaren. Das Gleichnis von dem anvertrauten Geld (zehn
  Goldst�cke, Minen) will klarstellen, dass die Zeit noch nicht
  gekommen ist. Der K�nigssohn des Gleichnisses bekommt die
  K�nigskrone, aber erst, wenn er von seiner gro�en Reise
  zur�ckkehrt. (Das Gleichnis erinnert an Archelaus, den Sohn
  des Herodes; er war nach Rom gereist, um sich von Kaiser
  Augustus den K�nigstitel geben zu lassen.) In der
  Zwischenzeit verwalten die Diener (die J�nger) das Verm�gen
  ihres Herrn. Das Interesse des Gleichnisses liegt beim
  dritten der Knechte. Er hat das Verm�gen seines Herrn nicht
  verschleudert, er hat �berhaupt nichts B�ses getan, und doch
  wird ihm gesagt: Du bist ein schlechter Diener. Wo liegt
  seine Schuld? Er hat sich von seinem Herrn distanziert, er
  hatte nur Furcht, kein Vertrauen; der Herr und seine Sache
  blieben ihm fremd. Weil er seinen Herrn f�r hart hielt, wird
  er hart gerichtet. Es gen�gt also nicht, Gott zu gehorchen,
  nur weil er der M�chtigere ist; das w�re ein toter Gehorsam.
  Es gibt kein Leben ohne Vertrauen, ohne Liebe. - Mt 25,14-30;
  2 Petr 3,4; 2 Tim 2,12; Lk 16,10.



Evangelium

                                                           Lk 19, 11-28

Warum hast du mein Geld nicht auf die Bank gebracht?

  + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

  In jener Zeit

  ^11meinten die Menschen, weil Jesus schon nahe bei Jerusalem
  war, das Reich Gottes werde sofort erscheinen. Daher erz�hlte
  er ihnen ein weiteres Gleichnis.

  ^12Er sagte: Ein Mann von vornehmer Herkunft wollte in ein
  fernes Land reisen, um die K�nigsw�rde zu erlangen und dann
  zur�ckzukehren.

  ^13Er rief zehn seiner Diener zu sich, verteilte unter sie
  Geld im Wert von zehn Minen und sagte: Macht Gesch�fte damit,
  bis ich wiederkomme.

  ^14Da ihn aber die Einwohner seines Landes hassten, schickten
  sie eine Gesandtschaft hinter ihm her und lie�en sagen: Wir
  wollen nicht, dass dieser Mann unser K�nig wird.

  ^15Dennoch wurde er als K�nig eingesetzt. Nach seiner
  R�ckkehr lie� er die Diener, denen er das Geld gegeben hatte,
  zu sich rufen. Er wollte sehen, welchen Gewinn jeder bei
  seinen Gesch�ften erzielt hatte.

  ^16Der erste kam und sagte: Herr, ich habe mit deiner Mine
  zehn Minen erwirtschaftet.

  ^17Da sagte der K�nig zu ihm: Sehr gut, du bist ein t�chtiger
  Diener. Weil du im Kleinsten zuverl�ssig warst, sollst du
  Herr �ber zehn St�dte werden.

  ^18Der zweite kam und sagte: Herr, ich habe mit deiner Mine
  f�nf Minen erwirtschaftet.

  ^19Zu ihm sagte der K�nig: Du sollst �ber f�nf St�dte
  herrschen.

  ^20Nun kam ein anderer und sagte: Herr, hier hast du dein
  Geld zur�ck. Ich habe es in ein Tuch eingebunden und
  aufbewahrt;

  ^21denn ich hatte Angst vor dir, weil du ein strenger Mann
  bist: Du hebst ab, was du nicht eingezahlt hast, und erntest,
  was du nicht ges�t hast.

  ^22Der K�nig antwortete: Aufgrund deiner eigenen Worte
  spreche ich dir das Urteil. Du bist ein schlechter Diener. Du
  hast gewusst, dass ich ein strenger Mann bin? Dass ich
  abhebe, was ich nicht eingezahlt habe, und ernte, was ich
  nicht ges�t habe?

  ^23Warum hast du dann mein Geld nicht auf die Bank gebracht?
  Dann h�tte ich es bei der R�ckkehr mit Zinsen abheben k�nnen.

  ^24Und zu den anderen, die dabeistanden, sagte er: Nehmt ihm
  das Geld weg, und gebt es dem, der die zehn Minen hat.

  ^25Sie sagten zu ihm: Herr, er hat doch schon zehn.

  ^26(Da erwiderte er:) Ich sage euch: Wer hat, dem wird
  gegeben werden; wer aber nicht hat, dem wird auch noch
  weggenommen, was er hat.

  ^27Doch meine Feinde, die nicht wollten, dass ich ihr K�nig
  werde - bringt sie her, und macht sie vor meinen Augen
  nieder!

  ^28Nach dieser Rede zog Jesus weiter und ging nach Jerusalem
  hinauf.



F�RBITTEN

  Vertrauensvoll beten wir zu Christus, der uns seine Liebe
  schenkt:

  Mache die Diener der Kirche zu glaubw�rdigen Zeugen deines
  Erbarmens. (Stille) Christus, h�re uns.

  A.: Christus, erh�re uns.

  �ffne die verschlossenen Herzen durch die Erfahrung deiner
  G�te. (Stille) Christus, h�re uns.

  Erleuchte die Verwirrten, und f�hre sie auf den rechten Weg.
  (Stille) Christus, h�re uns.

  Mach uns bewusst, dass wir dir verantwortlich sind. (Stille)
  Christus, h�re uns.

  Allm�chtiger Gott, du hast uns mit deinen Gaben beschenkt.
  Hilf uns, dass wir sie f�r unsere Mitmenschen nutzen durch
  Christus, unseren Herrn.     A.: Amen.



  Je h�her ein Wert dem Rang nach steht, umso schw�cher ist er
  in der unmittelbaren Welt. �ber das Edelste l�sst sich am
  leichtesten lachen, auf das Heiligste am leichtesten fluchen;
  das Gute l�sst sich am leichtesten betr�gen, der Glaube am
  leichtesten bezweifeln.

  In einem Menschen aber, der sich in t�glich neuer �berwindung
  dem Geheimnis schenkt, wird das Geheimnis gegenw�rtig. Er
  verwirklicht eine grunds�tzlich neue Haltung der Wirklichkeit
  gegen�ber: er sieht sie anders, denkt sie anders, beurteilt
  sie anders - vom Glauben her. Sein gl�ubiges Tun �ndert die
  Situation der Welt. Er ist willens, glaubend ins Unbekannte
  hinein zu leben.

  In solchen Menschen wird das Gro�e nicht mehr durch
  menschliche Unwahrhaftigkeit, Gewaltsamkeit und Kleinlichkeit
  entstellt, sondern str�mt ungehindert in die Welt hinein,
  leuchtet in einem Menschendasein auf. So geschieht im echten,
  durchlittenen Glauben eine Offenbarung (L. Boros).


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